@Fischerl: Danke dir! Schön, dass du mal wieder reinstolperst. Dir wünsch ich gute Besserung.

Klingt ja nicht so dolle, was man von dir liest.
@Alwis: Oh, dankeschön.

Naja, ich hatte es beim Rühren schon geahnt. Und es ist nicht sonderlich dramatisch: Die Farbe bleibt nirgends kleben, ich hab kein buntes Waschbecken und keine versauten Handtücher, also wat solls.

Beim nächsten Mal bin ich schlauer.
@Edi: Danke dir, das geb ich an ihn weiter!
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Oh Mann...
Wochenend und Sonnenschein krank daheim...
Pünktlich zum Feiertag bin ich krank geworden. Brav nach Feierabend, wie sich das gehört. Ich dachte tagsüber noch, hmmmm, da KÖNNTE sich was anbahnen. Zack, Donnerstagabend ging nix mehr. Na toll... Ich wette, Montagmorgen bin ich wieder fit.
Also mach ich jetzt gezwungenermaßen was, was ich schon lange angehen wollte: Die Links zu den alten Bildern in diesem Thread, die noch auf Imageshack gehostet waren, gegen Photobucket-Links austauschen, denn ersterer will ja plötzlich Geld und wenn man das nicht zahlt, macht er manche Bilder plötzlich riiiiiiesig.
Außerdem hab ich nochmal Handybilder rausgesucht. Vor ein paar Wochen hab ich mal gaudihalber zwei Nächte lang Locken gemacht. Einfach so. An sich wüsste ich halt gerne, wie ich welche einigermaßen zuverlässig ordentlich hinbekomme, die dann auch ein bisschen durchhalten, nur falls ich das mal brauchen sollte. Denn:
1. Locken halten sich bei mir extrem schlecht, egal ob mit Hitze und vielen Haar"pflege"produkten oder ohne Hitze und sonstigen Schnickschnack.
Hier hatte ich ja mal extrem enge und stark geölte Kringellöckchen gemacht, die sich innerhalb weniger Stunden fast komplett ausgehangen haben.
2. Sieht das bei mir so gut wie nie gleichmäßig und ordentlich aus. Ich hab auch schon Küchenkrepp-Locken gemacht, aber die waren wirklich nie herzeigbar. Einzelne Strähnen sind schlich glatt geblieben, der Beginn war immer auf unterschiedlichen Höhen, auch bei Kreppbenutzung hatte jede Locke einen anderen Druchmesser etc.
3. Die Ergebnisse sind jedes Mal anders, meistens aber unbrauchbar. Verlassen kann ich mich nicht drauf, was rauskommt.
Einmal hab ich
diese Methode probiert, die mit den kleinen
Haarkokons probiert. Die hat mich deshalb interessiert, weil man keine Hilfsmittel benötigt. Bei meinen sehr sehr glatten Haaren erscheint mir das auch nicht schlimm schädigend, sie wieder rauszuziehen; wenn die Haare rauher wären, wäre es eher nicht so gut. Heraus kommen sollen relativ große enge Locken, die ein bisschen bouncen. Ich hab pro Kopfseite fünf Strähnen abgeteilt, damit die Locken nicht zu eng werden. Sie zum Halten zu bekommen war gar nicht so einfach, bei einigen hab ich mehrere Versuche gebraucht. Da die Haare beim Machen abends noch feucht waren, sind sie nicht ganz sauber geworden, die Seife will ja offen trocknen. War aber egal, weil das Fettige die Locken ein bisschen besser trennt. Allerdings - die halten auch nicht. Das zweite Bild ist etwa eine halbte Stunde nach dem ersten entstanden (!). Ich müsste es nochmal mit trockenen Haaren probieren.
Nächste Methode waren die
Alternativen Sockenduttlocken. Habioku hat
hier ein Video, in dem sie das schön zeigt. Und so weit ich weiß, hat Chii ihre wunderschönen lockeren, großen Wellen immer so gemacht. Ich tue mich aber wirklich sehr sehr schwer mit der Socke.

Ich wollte mitten auf dem Kopf rauskokmmen, damit es nicht beim Schlafen stört, dabei hab ich viele Haare der Unterwolle verloren. Richtig ordentlich wars morgens nicht, aaaaber: Das untere Drittel war so unglaublich schön, dass ich kurz erwogen habe, zum ersten mal seit Jahren den ganzen Tag mit Pferdeschwanz rumzulaufen. Ich war wirklich sehr vorsichtig mit den Haaren, aber als ich nach 20 Minuten bei der Arbeit ankam, war von den zauberhaften Wellen fast nix mehr zu sehen. Diese Methode würde ich wieder probieren!!
So, dann tausch ich mal weiter Bilder aus. *ächz*