@Seychelles
Kleiner Tipp:
Immer nur eine Sache langsam verändern. Dann weißt du, das "Ergebnis X" wahrscheinlich davon kommt.
Also ich war durch die Teste-und-Finde-Phase nach 2,5 Monaten durch. Ich habe mir die einzelnen Haarwäschen incl. Dosisen und Mittel notiert. Das hat mir sehr geholfen.
Hallo Singvogel
mir kommt es nun nicht mehr so aufwändig vor. Seife zwischen drin einschäumen. Jede 6 Becher 3 mal die Haarlängen rein tunken und über den Kopf. Abschlusswasser drüber und fertig.
Auf das Ergebnis kommt es an.
Die vielleicht 5 Minuten mehr als bei Shampoo nehme ich gerne in kauf. Früher haben durch das SE die Schuppen nur so gerieselt. Ungesunde Stellen auf den Kopf über die ich nun nicht detailliert Berichten möchte. Über Jahre bin ich nicht die Schmerzen von den entzündeten Haarwurzeln los geworden.
Ein Jahr lang konnte ich wegen "Aua" keinen Haarschmuck tragen. Und seit fast 30 Jahre habe ich die Hautarztbesuche samt "den üblichen Verdächtigen" verschriebenen Shampoos und Mittel hinter mir. Ohne länger fristige Besserung.
Ich würde bei dem jetzigen Kopfhaut Zustand (*schnurr*) sogar die doppelte Zeit zur Reinigung der Haare einplanen. Es liegen einfach Welten zwischen "Shampoo" und "Seife". Meinen Körper geht es nun wesentlich besser. Außerdem lassen sich die Haare nun wesentlich leichter nach dem trocken kämmen.
Bei Seifen allgemein achte ich auch sehr auf Natürlichkeit. Wenig ist in diesen Fall mehr. Möglichst nur Öle, Ätznatron und Wasser. Außerdem wechsele ich immer zwischen zwei verschiedenen Seifen ab. Eine davon ist immer eine Aleppo.