lange Haare im Winter
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Re: lange Haare im Winter
Musst du auch nicht können. Ich habe mir aus dicker Schurwolle einen geflochten. Das war dann ein 11er Zopf glaube ich... Muss man halt schauen, das ist he nach dicke der Wolle und gewünschter Breite des Calos unterschiedlich.
Aber durch das Flechten bekommst dunauch eine richtig schöne Struktur.
Aber durch das Flechten bekommst dunauch eine richtig schöne Struktur.
mittelblond, 1b-c Mii, ZU 7,2 cm
66 68 70 72 74 76 78 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 100 (Steiß)
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Re: lange Haare im Winter
Das ist natürlich auch ne gute Idee
Würdest du davon ein Foto im Calo Thread posten? Schmaler wird es dann hinten aber nicht, oder?

1b F ZU 6cm
APL [x] BSL [x] Taille [x] Hosenbund [ ]
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Re: lange Haare im Winter
Ich versuche gerade zu häkeln....seit zwei Stunden und ich kriege ne Krise... ich glaube mein Gehirn ist an seine Grenzen gestoßen.
oder ich bin motorisch zu blöd..
Bitte, ein Tutorial zum flechten


Bitte, ein Tutorial zum flechten

Re: lange Haare im Winter
Ceniza, mein erster wurde hinten nicht schmaler, aber das nervt mich. Ist dann halt mehr ein Stirnband mit Verschluss hinten.
Ich bastel zur Zeit an einem aus mehreren ineinander gewebten Zöpfen herum, der dann schmaler werden soll (falls es so klappt, wie ich mir das vorstelle).
Fotos gibt es dann morgen bei Tageslicht.
Und wenn ich am zweiten Calo eh schon rumbastle, mache ich von den Zwischenschritten Fotos für ein Tutorial für dich, Jenroth.
Ich bastel zur Zeit an einem aus mehreren ineinander gewebten Zöpfen herum, der dann schmaler werden soll (falls es so klappt, wie ich mir das vorstelle).
Fotos gibt es dann morgen bei Tageslicht.
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Re: lange Haare im Winter
Athelas hat geschrieben:Ceniza, mein erster wurde hinten nicht schmaler, aber das nervt mich. Ist dann halt mehr ein Stirnband mit Verschluss hinten.
Ich bastel zur Zeit an einem aus mehreren ineinander gewebten Zöpfen herum, der dann schmaler werden soll (falls es so klappt, wie ich mir das vorstelle).
Fotos gibt es dann morgen bei Tageslicht.
Und wenn ich am zweiten Calo eh schon rumbastle, mache ich von den Zwischenschritten Fotos für ein Tutorial für dich, Jenroth.
Ich danke dir vielmals!


so nach zweianhalb Stunden habe ich den Dreh glaube ich raus..... glaube ich...nur meine Finger wollen jetzt nicht mehr

- Silberfischchen
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Re: lange Haare im Winter
Mir hilft, den Schal/Rolllkragen/Mantel Kragen etc noch mal mit einem Seidentuch zu bedecken. Dann hat man's warm (Schal) und seidenglatt. Wenn ich die Haare offen trage, nehm ich es als Schultertuch, sonst filzt nämlich die Unterwolle bis mindestens Taille.gwenyfar hat geschrieben:Winterzeit ist bei mir leider immer Nacken-Filz-Zeit. Durch das Tragen wolliger Schals werden die Haare im Nacken aufgeschubbert. Ich kriege das nach wie vor nicht richtig in den Griff. Ich versuche schon immer, durch Ölen und Festpinnen der Nackenhaare das Verfilzen zu vermeiden, aber ohne dauerhaften Erfolg. Auch Haarbruch scheint sich an dieser Stelle wieder breit zu machen.
Ich.mag.keinen.Winter. Das gilt für alle meine Körperteile und auch fürs Gemüt.
Wenn man einen Helfer hat, kann auch ein gründliches S&D der Nackenhaare helfen, die sind ja oft ziemlich kaputt.
Statement-Yeti
FTE, "drei Haare kurz vor Knöchel" oder so.
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Re: lange Haare im Winter
Fischle, ich seh auch zu, dass ich was glattes zwischen Haare und Pulli bzw. Jacke bekommen. Es filzt bei mir zwar nicht, aber die Reibung finde ich persönlich nicht so toll an meinen Feen.
-
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Re: lange Haare im Winter
Also um nochmal auf meine Hände zurückzukommen:
Ich habe herausgefunden, daß ich mit Lathanolhaltigen Seifen oder Kokosölfreien Seifen zum Händewaschen besser klar komme als wie mit anderen Seifen. Deshalb brauche ich diejenigen Solidshampoos auf, die ich auf der Kopfhaut nicht so gut vertrage.
Heute habe ich zum ersten Mal das Lavendelshampoo ausprobiert:
http://www.naturseifen-manufaktur.de/la ... udose.html
Damit habe ich auch keinen Juckreiz auf der Kopfhaut, die Haare glänzen davon richtig gut.
Joa, ich kann mir vorstellen, daß mir das Shampoo gut gefallen wird.
Es duftet auch so richtig lecker nach Lavendel.
Wenn es meine Kopfhaut auch gerne mag, kann ich es öfters benutzen.
Ich habe herausgefunden, daß ich mit Lathanolhaltigen Seifen oder Kokosölfreien Seifen zum Händewaschen besser klar komme als wie mit anderen Seifen. Deshalb brauche ich diejenigen Solidshampoos auf, die ich auf der Kopfhaut nicht so gut vertrage.
Heute habe ich zum ersten Mal das Lavendelshampoo ausprobiert:
http://www.naturseifen-manufaktur.de/la ... udose.html
Damit habe ich auch keinen Juckreiz auf der Kopfhaut, die Haare glänzen davon richtig gut.
Joa, ich kann mir vorstellen, daß mir das Shampoo gut gefallen wird.
Es duftet auch so richtig lecker nach Lavendel.
Wenn es meine Kopfhaut auch gerne mag, kann ich es öfters benutzen.
Früher mußte man selbstbewußt sein, als Frau kurze Haare zu tragen.
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)
- Anna Blume
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Re: lange Haare im Winter
@ Rapunzelchen: Meine beste Freundin hat im Winter auch immer so rissige Hände (sind ihr in der Schule beim Mitschreiben regelmäßig aufgesprungen und haben geblutet) und die kommt gut mit Paraffinbädern zurecht. Wie du dazu stehst musst du natürlich selber entscheide. Wegen der wasserfreien Cremes hatte ich noch die Idee, eine mit Lanolin zu versuchen, z.B. BWS besteht nur aus Lanolin und Ölen; das ist zwar ein wenig klebrig, aber hilft mir gut bei rauen/ trockenen Stellen am ganzen Körper.
2b/c F ii / <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> 74,5cm / Walnuss mit einem Schuss Honig / sapophil
PP: meine Kopfhaut und ich ~ Wanderpaket für Seifensieder
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Re: lange Haare im Winter
Rapunzelchen: ich hatte früher regelmäßig blutige Risse an den Händen, bis ich angefangen habe, Kaufmanns Kindercreme zu benutzen. Seitdem sind sie völlig normal. Auch von mir daher der Tipp, was lanolinhaltiges zu versuchen.
1b/cMii, 86cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>, Bauchnabel, dunkelaschblond
- Silberfischchen
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Re: lange Haare im Winter
Einschränkend sei anzumerken, dass Lanolin = Wollwachs ein häufiges Allergen ist. Und rissige Fingerkuppen ein "atopisches Stigma", also ein Hinweis auf eine Allergieneigung sind. Und offene/wunde Haut wesentlich empfänglicher dafür ist Allergien auszubilden als intakte Haut. Daher ist Lanolin als Prophylaxe sehr sinnvoll, aber die offenen Stellen zupflegen würde ich eher mit was hypoallergenem. Ebenfalls hilfreich ist, im Winter längeren Wasser-/Tensidkontakt zu vermeiden, also Spülhandschuhe tragen!
Statement-Yeti
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Re: lange Haare im Winter
Oh, endlich hab ich den Thread gefunden, nach mehrmaligem Verlesen
Möchte damit nicht die Notfall-Ecke belästigen.
Ihr Lieben, es schreiben hier ja ganz viele, dass im Winter die Haare schneller fetten.
Seit dieser Woche ist das auch bei mir richtig schlimm.
Habe den Thread gerade quergelesen, und viele "ja-bei-mir- auch" Antworten zu dem Thema, aber keine Abhilfe-Tipps gefunden. (falls es doch schon wo einen gab, wäre ein Zitat ganz ganz lieb
)
Klar, 2 mal statt nur einmal die Woche waschen wäre eine Möglichkeit.
Aber meine Sorge ist die: mache ich mir damit nicht meinen mühsam antrainierten Waschrythmus kaputt?
Meine Umgewöhnungsphase Anfang des Sommers hat ziemlich lange gedauert, und ich möchte sie ganz ungern nochmal machen müssen, wenn es dann wieder wärmer wird.
Gibt es da einen Profi-Trick?
Habt ihr Tipps?
Viele liebe Grüße vom Unkraut!

Möchte damit nicht die Notfall-Ecke belästigen.

Ihr Lieben, es schreiben hier ja ganz viele, dass im Winter die Haare schneller fetten.
Seit dieser Woche ist das auch bei mir richtig schlimm.

Habe den Thread gerade quergelesen, und viele "ja-bei-mir- auch" Antworten zu dem Thema, aber keine Abhilfe-Tipps gefunden. (falls es doch schon wo einen gab, wäre ein Zitat ganz ganz lieb

Klar, 2 mal statt nur einmal die Woche waschen wäre eine Möglichkeit.
Aber meine Sorge ist die: mache ich mir damit nicht meinen mühsam antrainierten Waschrythmus kaputt?
Meine Umgewöhnungsphase Anfang des Sommers hat ziemlich lange gedauert, und ich möchte sie ganz ungern nochmal machen müssen, wenn es dann wieder wärmer wird.
Gibt es da einen Profi-Trick?
Habt ihr Tipps?
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Dunkelbraun mit Rotstich; 2b-c M ii ; 114cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> Classic
Ziel: Sisi-Gedächtnis-Wallemähne
Ziel: Sisi-Gedächtnis-Wallemähne
Re: lange Haare im Winter
Meine Haare brauchen im Winter auch einen anderen Waschrhythmus als im Sommer, aber weniger weil sie so schnell fetten würden, sondern weil meine Kopfhaut im Winter trockener ist.
Das Umstellen auf den Sommerrhythmus klappt immer problemlos, genauso wie das Umstellen auf den Winterrhythmus im Spätjahr.
Das Umstellen auf den Sommerrhythmus klappt immer problemlos, genauso wie das Umstellen auf den Winterrhythmus im Spätjahr.
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- Beiträge: 7521
- Registriert: 12.04.2008, 14:55
- Wohnort: Landkreis Northeim
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Re: lange Haare im Winter
Bei fettiger Kopfhaut - ganz allgemein gesagt - helfen regelmäßige Kopfhautmassagen mit den Fingern. Ohne Öl oder sonstige Produkte. Durch die Massage werden die vollen Reservoirs der Talgdrüsen ausgedrückt. Die Kopfhaut kann durchaus auf kaltes Extremwetter "trainiert" werden.
Ich habe gerade selbst viel mit der Thematik zu tun, von daher kann ich diesen heißen Tip für kalte Wintertage weitergeben.
Also, daß die Kopfhaut im Winter eher fettig wird, liegt an den kalten Temperaturen. Die Talgdrüsen meinen dann, sie müßten vermehrt Fett produzieren, um die Kopfhaut/ Haare vor zu viel Kälte zu schützen.
Demnächst werde ich dann mal Hanföl für meine Hände ausprobieren. Innerhalb von ein paar Tagen hat sich meine trockene/ raue Haut auf den Händen wesentlich gebessert; die Feuerrote Rötung ist definitiv zurückgegangen. Ich benutze übergangsweise die Calendula Babycreme (Weleda),
http://www.weleda.de/produkt/c/calendula-babycreme
bis ich das Hanföl da habe und benutzen kann.
Ich habe gerade selbst viel mit der Thematik zu tun, von daher kann ich diesen heißen Tip für kalte Wintertage weitergeben.
Also, daß die Kopfhaut im Winter eher fettig wird, liegt an den kalten Temperaturen. Die Talgdrüsen meinen dann, sie müßten vermehrt Fett produzieren, um die Kopfhaut/ Haare vor zu viel Kälte zu schützen.
Demnächst werde ich dann mal Hanföl für meine Hände ausprobieren. Innerhalb von ein paar Tagen hat sich meine trockene/ raue Haut auf den Händen wesentlich gebessert; die Feuerrote Rötung ist definitiv zurückgegangen. Ich benutze übergangsweise die Calendula Babycreme (Weleda),
http://www.weleda.de/produkt/c/calendula-babycreme
bis ich das Hanföl da habe und benutzen kann.
Früher mußte man selbstbewußt sein, als Frau kurze Haare zu tragen.
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)
- Silberfischchen
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Re: lange Haare im Winter
Ich würde es für einen biologischen Selbstschutz halten, wenn die KH im Winter mehr fettet. Fett isoliert vor Verdunstungskälte.
Zusätzlich dürfte die mechanische Irritiation durch Mützen hinzukommen.
Ich hab den Eindruck, dass man den Waschrhythmus nur dann kaputt macht, wenn man die KH stärker entfettet. Mit einer pflegenden Wäsche und Rückfettung passiert das nicht. Mein "Waschrhythmus" hat sich durch Seife und Öl verlängert, obwohl ich weiter täglich wasche. Aber mittlerweile "muss" ich im Fall einer Pause erst nach 4 Tagen waschen und nicht wie sonst jeden 2. Tag.
Zusätzlich dürfte die mechanische Irritiation durch Mützen hinzukommen.
Ich hab den Eindruck, dass man den Waschrhythmus nur dann kaputt macht, wenn man die KH stärker entfettet. Mit einer pflegenden Wäsche und Rückfettung passiert das nicht. Mein "Waschrhythmus" hat sich durch Seife und Öl verlängert, obwohl ich weiter täglich wasche. Aber mittlerweile "muss" ich im Fall einer Pause erst nach 4 Tagen waschen und nicht wie sonst jeden 2. Tag.
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