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Das sind auch nur Durchschnittswerte und ich denke man selbst kann dazu auch einiges Beiträgen das die Haare monatlich mehr als 1 cm wachsen.Mekarie hat geschrieben:Philomena, danke für die Infos, dann habe ich also doch richtig gedacht. Wenn das Haar aufhört zu wachsen, fällt es kurz danach auch aus. Das Wachsen selbst geht also immer weiter und nur aus den Faktoren Wachstumsgeschwindigkeit und indiviuelle Länge der Anagenphase bestimmt sich wie lang die Haare werden können...Allerdings finde ich die von dir genannten Zahlen etwas gruselig
Das klingt ja wie mein Todesurteil! Wenn Haare je nach Faktor nach 2-6 Jahren ausfallen... Puh, selbst wenn man die längste Zeit annimmt, also sechs Jahre, dann kann man bei einem durchschnittlichen Haarwachstum von 1cm pro Monat ja nur auf eine maximale (absolute) Länge von 72cm kommen! Kein Wunder, dass ich mit meinem langsamen Wachstum dann jetzt schon Probleme habe meine Haare länger zu kriegen
2-3 cmPhilomena* hat geschrieben:Meine Haare wachsen durchschnittlich so 2-3cm im Monat und da komme ich durchaus auf sehr annehmbare Resultate selbst wenn ich mal von der Längsten durchschnittlichen Wachstumsrate von 6 Jahren ausgehe.
Ja, das war mir klar. Mich würden aber zu diesem Durchschnitt noch die Spannweite und die Standardabweichung interessieren, nur fürchte ich, das hat bisher niemand erhoben.Lilly of the Valley hat geschrieben:7 Jahre sind ein Durchschnitt, d.h. da ist alles dabei von 1Jahr bis 10, oder 20 Jahre. Das ist wie ein Durchschnittsalter, da sind alle dabei, die, die als Säglinge sterben und die, die über 100 werden. Daraus ergibt sich ein Durchschnitt
Jawoll, so sehe ich das auch. Wenn man Mangelerscheinungen hat, bleibt man unter seinem genetischem Optimum und so kann es sein, dass manche Menschen aufgrund gesunder Enährung und Supplementierung auf einmal ein besseres Wachstum als zuvor erzielen; aber wenn man völlig gesund ist, kann man sein genetisches Optimum eben nicht durch weitere Maßnahmen "sprengen".Lilly of the Valley hat geschrieben:Ich denke, das Wachstum ist gröstenteils von der Genetik bestimmt
Doch sollte eigentlich schon gemacht worden/machbar sein: wenn man einen Durchschnitt bilden kann hat man doch alles nötige bereits zur Hand, um weitere interessante Grössen zu ermitteln. Ausser eben der "Durchschnitt" von 7 Jahren ist mehr Schätzung als statistisch korrekte Berechnung?Alanna hat geschrieben:Mich würden aber zu diesem Durchschnitt noch die Spannweite und die Standardabweichung interessieren, nur fürchte ich, das hat bisher niemand erhoben.