Ich wollte nochmal Rückmeldung geben, wegen der Menge Öl.
Ich hab mir natürlich auch den größten Teelöffel herausgesucht, den wir daheim haben

und da ist mir noch was übergeschwappt. Ich hab heute mal (mit Wasser und Spritze) Tropfen gezählt: Es waren sage und schreibe 110 Tropfen mindestens, eher mehr. Der Versuch davor in den Spitzen, mit dem ich so zufrieden war, war ziemlich sicher mit einem kleineren Teelöfel. Den habe ich ebenfalls ausgemessen: Ergebnis ca. 50 Tropfen.
Damit, oder zumindest mit nicht viel weniger, werde ich auch meine nächste Tunke zubereiten, wahrscheinlich nach Cares Vorschlag. Denn: Meine Haare sehen zwar so aus, wie ich mir das vorstelle, wenn ich NW/SO machen würde, aber sie sind irgendwie auch toll. Heute ist bei mir Waschtag und ich hatte bis heute kein Jucken, keine trockenen Haare. Das ist für mich:
Der Ansatz fettete zwar wie sonst auch, aber man sieht es nicht, da der Rest auch fettig/durchfeuchtet/satt ist. Normalerweise hab ich da quasi eine harte trocken-fettig-Kante, wenn ihr versteht was ich meine. Es ist sogar so, dass ich die Spitzen weiterhin nachölen muss, denen haben die 100 Tropfen keinesfalls geschadet.
Eventuell trolle ich mal den NW/SO-Thread, da mir dies eine Möglichkeit scheint, die harte Übergangszeit gut zu überstehen. Macht man das nämlich mit dem Sebumähnlichen MAC-Öl, muss man nicht erst warten, bis das Sebum herunter gewandert ist. Tatsächlich pflege ich meinen Fettkopf auch so, wie das in dem Thread vorgeschlagen wird: Ich verteile das Fett großzügig, bürste die Ansätze mit einer angefeuchteten Wildsau (die mir sonst nicht in die Haare kommt), kämme sorgfältig, betreibe eben Fellpflege, aber ohne die Angst, alles fettig zu machen, denn ES IST SCHON FETTIG. Nur nicht dieses strähnige ekelige fettig, bei dem die meisten sich fragen, wie man mit einem Holli etc
irgendwas verstecken kann, sondern ...ka. Ich mach mal Bilder und stell die bei mir ein.
Also: Pro mutige Menge Öl!
