Sehe ich auch so. Und ich denke, dass eigentlich nur Haare, die schon länger sind, vor diesen Dingen Schutz brauchen, aber wenn Haare kürzer sind, dann ist es leichter, das alles zu vermeiden und sie verknoten sich sicher auch noch nicht so leicht wie lange Haare.Von glaube ich, Haare die 45 cm lang sind oder etwas mehr (wie meine), brauchen noch nicht unbedingt ständig hochgesteckt werden. Meine sind bisher auch nicht so oft zusammen gewesen, seit 6 Monaten nicht mehr geschnitten worden und haben trotzdem kaum Spliss (etwas Haarbruch weiter oben kommt durch alte Haarsünden wie Blondieren und so...). Die Belastung ist mit kürzeren Haaren wohl noch nicht so hoch. Allerdings habe ich mir auch scho öfter Gedanken während des Frisierens gemacht, dass es den Haaren vielleicht nicht so gut tun kann.Mata hat geschrieben: Aber wenn man offene Haare vor Wind, Gurten, kratzigen Rückenlehnen und ähnlichen Haarmördern schützt, ist Offentragen bestimmt weniger schädlich als immer dieselbe fiese Patentspange oder der täglich strammgezogene Pferdeschwanz an derselben Stelle oder ähnliche Angewohnheiten. Wenn sich Hexen bilden, muß man die eben entsprechend behutsam entwirren und Öl oder Conditioner dabei benutzen. Man muß ja nicht im offenen Cabrio die Haare flattern lassen und sie hinterher hastig mit der Drahtbürste schruppen.
Ich trage abwechselnd meine Haare offen oder zum Dutt/Pferdeschwanz zusammen, oder mach verschiedene Flechtfrisuren. Bisher bin ich damit gut gefahren.
Übrigens, interessant find ich auch, dass ich jemanden mit hüftlangen (F)Haaren kenne, der sie meistens offen trägt und höchstens einen Pferdeschwanz oder Flechtzopf macht. Die Haare sind in 3 Jahren so lang geworden,wurden nur ein paar cm geschnitten und die Spitzen sind gesund.