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körsbär
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#691 Beitrag von körsbär »

Nicht nur Bearreis, es geht mir generell um das dafür verwendete Holz.

habst du dich schon mal gefragt wo diese Hölzern mit den so tollen Namen eigentlich herkommen? Mir hat heute ein kurzer TV Bericht die Augen geöffnet, denn irgendwie konnte oder wollte ich den Zusammenhang nicht herstellen.
Ich meine Holz = pflanzlich und gut

ich weiss hier gibt es einige die vegetarisch oder vegan leben. Leute die gegen die Verwendung von Seidenproteinen sind oder Produkte aus Horn meiden, weil kein Tier unnötig sterben soll.
Ich esse durchaus ab und an Fleisch oder benutze Schmuck aus Horn, aber jetzt hab ich ein so schlechtes Gewissen dass ich mir überlege ob ich wirklich noch eine Forke aus einem so exotischem Holz erwerben möchte.


Manche der von zb Baerreis aufgelisteten Hölzer sind inzwischen so selten geworden dass sie sogar in den Anhängen des Washingtoner Artenschutzabkommens stehen. Soll ich mir so was ins Haar stecken?
Ich weiss leeres Geschwätz, ich versuch mal auf alles über das ich in der letzten Stunde gestolpert bin zu dokumentieren.
Fangen wir an

EBENHOLZ (MACASSAR EBONY WOOD, Gaboon ebony)

von den Ebenholzbäumen gelten nur 30% als verkäuflich das äussere Splittholz wird schon auf Fallort abgetragen und kann dort quasi verschimmeln
zudem steht Ebenholz seit 1994 auf der Rote Liste gefährdeter Arten der IUCN

Von 103 Diospyros-Arten sind die meisten als gefährdet, 14 als stark gefährdet und 15 als vom Aussterben bedroht eingestuft. Demgegenüber gelten nur 21 Arten als gering gefährdet und ganze zwei als nicht gefährdet, nämlich Diospyros ekodul und die Diospyros lotos


WENGE


Die Art gilt als gefährdet (EN A1cd), Hauptursache sind Habitatzerstörung und vor allem übermäßiger Holzeinschlag

Herkunft: Nicht zurückverfolgbar
Bestand: Bewertung auf der Liste bedrohter Arten: Stark gefährdet
Waldwirtschaft: Raubbau weit verbreitet, einzigartige Wälder durch Holzschlag bedroht
Risiko von Illegalität: Etwa 65% des Holzes aus dieser Region stammt aus illegalen oder verdächtigen Quellen
Soziale Probleme: Kriegerische Auseinandersetzungen in Angola, Kongo, Liberia und Elfenbeinküste, Bedrohung der Landrechte indigener Völker
Bedrohung von Tierarten: Hoch (z. B.Gorillas)


Zebrano

Herkunft: Nicht zurückverfolgbar
Bestand: Bewertung auf der Liste bedrohter Arten: Gefährdet
Waldwirtschaft: Raubbau weit verbreitet, einzigartige Wälder durch Holzschlag bedroht
Risiko von Illegalität: Etwa 65% des Holzes aus dieser Region stammt aus illegalen oder verdächtigen Quellen
Soziale Probleme: Kriegerische Auseinandersetzungen in der Region; Bedrohung der Landrechte indigener Völker
Bedrohung von Tierarten: Hoch (z.B. Gorillas)



MAHOGANY, HONDURAN

Die Bäume stehen im Regenwald vereinzelt meist in Flussniederungen, so dass für jeden geschlagenen Baum viele weitere gefällt werden, um eine Transportschneise zu schaffen. Auch das im Regenwald sehr komplex aufgebaute Ökosystem (mit zahlreichen Symbiosen) machen das Fällen sehr problematisch, weil Auswirkungen von großflächigen Störungen nur schwer abzuschätzen sind.
Bei Mahagoni ist die Gefahr der Übernutzung besonders groß, da es sich um einen langsam wachsenden Baum handelt, der erst in einem Alter von 10 bis 15 Jahren zu blühen beginnt und sich auch erst dann fortpflanzen kann. Auch und gerade durch "selektive" Nutzung wird in einem Gebiet ein großer Teil der Samenbäume geerntet, wodurch die Regenerationsfähigkeit dieser Baumart in Gefahr kommt. Gebietsweise, besonders in Mexiko, Costa Rica, Panama, im Nordwesten von Südamerika und in Amazonien bis nach Bolivien sind die Baumbestände bereits so gut wie geplündert.
Schutzstatus nach CITES: Appendix II, für Mexiko, Costa Rica, Kolumbien, Peru, Bolivien und Brasilien zusätzlich auch Appendix II

Der WWF rät vom kauf von Produkten aus Wenge, Zebrano und Mahagoni ab.


Dalberia nigra (BOLIVIAN ROSEWOOD,)

In Brasilien besteht seit 1968 ein Ausfuhrverbot für Rundholz dieser Art (auch CITES-gelistet).

Deshalb jetzt aus Bolivien ;) fragt sich wie lange noch

Schweizer müssen die Einfuhr dieser Holzart sogar beim Zoll anmelden! (ob in Deutschland auch? Keine Ahnung)

Quellen, Wikipedia und der WWF Holzführer + Google

Das waren jetzt nur Beispiele, aber man muss bedenken viele dieser hübschen Holzarten stammen aus dem Regenwald und ich würde mich gerne dem romantischen Gedanken hingeben ein Holzfäller mit Axt kämpft sich durch den Wald um nur einen Ast abzuschlagen aus dem dann meine kleine Forke geschnitzt wird.
Leider glaube ich nicht an diesen Wunschtraum und Holz dieser Arten mit FSC Freigabe sind anscheinen so gut wie nicht zu bekommen

Tatsache ist, die Zerstörung des Regenwaldes wird meistens mit der Holzgewinnung in Gang gesetzt, erst nachdem bereits Schneisen in den Wald geschlagen worden sind, können landlose Siedler in die zuvor kaum zugänglichen Regenwaldgebiete vordringen und diese mittels Brandrodung zu Ackerland, Viehweiden oder Plantagen umwandeln.


Mit jedem gefällten Baum und den auf ihm lebenden Tieren und Pflanzen gehen einzigartige Bausteine des Lebens unwiederbringlich verloren.

Muss ich so was wirklich haben? Das kleine Monster in mir schreit jaaaaaaa aber mein Gewissen eindeutig nein. fragt sich wie lange noch, denn ich finde die Forken wirklich so schön

Ich könnte natürlich auf weniger bedrohte Arten ausweichen oder mir Sachen aus Nutzholz bestellen aber die exotischeren Hölzer sind eindeutig die schöneren :?

Ich will dir die Forken jetzt nicht vermiesen, das muss jeder mit sich selbst ausmachen .
Ich werde mir jedenfalls genau überlegen, ob und aus welchem Holz ich was bestelle.
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Silbermond

#692 Beitrag von Silbermond »

*vorsichtig anklopf*
Darf ich Dich für Deine Überlegungen mal knuddeln? :knuddel:
Danke dafür! Ich liebe Bäume und Pflanzen sehr und Gewässer und das Meer. Ja ich esse auch ab und zu Fleisch und benutze einen Hornkamm.
Für mich haben Bäume und Pflanzen genauso ein Recht, zu leben, wie Tiere.
Da gibts - wie immer - halt unterschiedliche Ausrichtungen. Ist ja auch nicht schlimm.
Wir hinterlassen Spuren, um selbst zu leben - das kann man nicht vermeiden. Aber sich über bedrohte Arten jeglicher Genese einige Gedanken zu machen, ist bestimmt nicht falsch.

Herzliche Grüsse!
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annatinka
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#693 Beitrag von annatinka »

du kannst ja auch ein holz wählen, dass nicht so gefährdet ist? die haben doch ne große auswahl an hölzern...

dein gribraltar sieht übrigens toll aus!
1bFiii
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Mugili
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#694 Beitrag von Mugili »

Du meine Güte, was fühle ich mich gerade dämlich.
Wie konnte ich das übersehen? Ich bin schon so lange Mitglied im WWF und eigentlich mache ich mir über sowas immer Gedanken.
Irgendwie ist mir nur die Verbindung nie gekommen.
Danke Körsi! Das meine ich ganz ernst, Danke, dass du das aufgebracht hast.

Ich werde mal schauen, wie das mit dem Dymondwood ist.

Ich habe eine Zebranoforke, eine Tulipwood und ich habe eine in Ebony bestellt :cry:
Aber wenn ich zukünftig kein Holz finde, das ich mit gutem Gewissen kaufen kann, dann werden das meine einzigen Forken werden.

Ich bin ein Idiot, sonst bin ich nie so betriebsblind :oops: :?
Wenn man mit der Mehrheit einer Meinung ist, wird es Zeit, innezuhalten und nachzudenken.
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Loraluma
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#695 Beitrag von Loraluma »

Danke Körsi, ich finds gut das diese Tatsache auch mal jemand anspricht.
1bmii, dunkelbraun, 114cmSSS
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Mugili
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#696 Beitrag von Mugili »

Körsi, ich hab mich auch ein bißchen schlauer gemacht inzwischen.
Nochmal vielen Dank für den Anstoss.


Dymondwood ist gefärbte Birke. Das ist also schon mal kein Tropenholz.
Und zumindest amerikanische Birke gilt auch nicht als gefährdet.

Ob es jetzt unbedingt nötig ist, 20 verschiedene Forken zu haben, bleibt natürlich hingestellt.
Aber das herstellen von Messing- oder Bronzeforken dürfte auch nicht so ganz umweltfreundlich sein, wegen der Lösungsmittel und der Bearbeitung.
Ich glaube, ich werde meine Haarschmucksammlung in einem tragbaren Maß halten. Man muss ja nicht kaufen, was man dann vielleicht nie trägt, weil man viel zu viel hat.
Das heißt, ich könnte eigentlich erstmal aufhören, bis meine Haare aus dem jetzigen Schmuck rauswachsen.
Wenn man mit der Mehrheit einer Meinung ist, wird es Zeit, innezuhalten und nachzudenken.
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Elle
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#697 Beitrag von Elle »

Ich habe mir darüber auch noch nie so wirklich Gedanken gemacht, obwohl mir unsere Umwelt schon am Herzen liegt...

Habe derzeit drei Forken und zwei sind noch bestellt. Dann wollte ich eh erst mal Schluss machen und das bestätigt meinen Vorsatz!

Aber mich würde schon interessieren, was Martha dazu sagt. Sie meinte mal zu mir in ner Mail, dass es bei ihnen furchtbar heiß sei diesen Sommer, aber dass sie der Umwelt zu liebe keine Klima hätten. Daher hoffe ich, dass sie doch einigermaßen darauf bedacht sind, woher das Holz stammt... *hoff*
Haartyp: 1b/M/ii-iii (10,5 cm)
Länge nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>: 87,5 cm

Mein Blog: http://ellejtlc.blogspot.com/
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Picknickerin
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#698 Beitrag von Picknickerin »

Ich komm mir auch gerade ein bißchen doof vor, natürlich hätte ich da auch dran denken müssen. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass Bearreis keine Hölzer aus illegalen Quellen bezieht, aber ganz ehrlich - obs stimmt, kann keiner nachprüfen und welcher Händler würde das seinen Kunden aufs Butterbrot schmieren.
Bestellt hab ich auch, aber mit Sicherheit wird das erstmal meine letzte Order sein, vor allem war das die letzte vor diesem Hintergrund unbedachte Bestellung.
Acryl und Dymondwood sind aber ausgenommen.
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körsbär
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#699 Beitrag von körsbär »

oh mann, da hab ich aber was angerichtet :oops: Ich wollte euch auf keinen Fall die Freude an den schönen Forken nehmen. (insbesondere dir Mugili)
Ja, ich sage immer noch schön, denn das sind sie zweifelslos.

Die paar Holzstücke die Martha für die Teile nimmt sind ja eigentlich nur ein Brösel von einem großen Kuchen, ich möchte zb nicht wissen was uns alles untergejubelt wird für Papier usw.

Vielleicht gönn ich mir mal eine aus Kirschholz, das hat zum Teil auch eine schöne rote Färbung (zumindesten das das mein Dad zu schnitzen nimmt)
Hat schon jemand Fotos von dem Kirschholz gesehen das Martha verwendet?
oder Mulberry?

so, Moralapostelmodus aus ;)


Haare sind einigermaßen im Schuss, Kopfhaut ist auch soweit ok.
Lol, und einig neue Mitabeiterin hat meine Mähne als "abartig lang, wie geil" bezeichnet.
Ich glaub das war ein Kompliment :D
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Ciara
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#700 Beitrag von Ciara »

Das war definitiv ein Kompliment! :D
(Wen wunderts auch, Körsbär, bei deinen schönen Haaren... ;) )
1abFii | 104 cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> | dunkelblond
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Mugili
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#701 Beitrag von Mugili »

Klingt zwar etwas merkwürdig, aber ich würds auch als Kompliment werten :lol:

Schön, das es Haaren und Kopfhaut endlich mal gut geht.
Meinst du, es kommt von der CO?
Wenn man mit der Mehrheit einer Meinung ist, wird es Zeit, innezuhalten und nachzudenken.
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Picknickerin
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#702 Beitrag von Picknickerin »

Hihi, das war doch irgendwie ein schönes Kompliment, mal was anderes. :lol:
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körsbär
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#703 Beitrag von körsbär »

ich selbst hab immer noch kein Langhaargefühl :? und find sie auch nich sonderlich lang.
Aber ich glaube auch das kommt auch vom Forum ;) ständig sieht man hier längere, schöner Prachtmähnen.
Naja, aber für einen aussenstehenden können die schon lang wirken.

Egal, hab mich darüber gefreut.



Mugili, ich weiss nicht warum es meiner Kopfhaut plötzlich besser geht.
Co mach ich ja schon ewig, mit mal besseren und mal schlechteren resultaten.

Das einzige was ich wirklich geändert habe ist, das AloeGel 8) Das geb ich nach dem waschen auf die Kopfhaut, besonders die Stellen die dann schon unangenehm kribbeln und spannen

Manchmal (ca.jede 2Wäsche) öle ich meine Kopfhaut vorher, entweder übernacht und einige Stunden vorher.

Zum auswaschen verwende ich dann aber etwas Shampoo, dieses Neobio Weizen vertrag ich ganz gut.
Meine Abfüllung ist leider bald leer und ich hab nirgends eine Flaschen zum kaufen gefunden
:(

und, was für mich sehr wicht ist.
ich versuche nicht krampfhaft das waschen zu verzögern! Das hab ich wirklich lange genug versucht und meine Schuppen wurden immer schlimmer.
heute wasch ich einfach 2x die Woche und bin glücklich damit.
Wenn ich länger nicht wasche juckt meine Kopfhaut wie verrückt und im Spiegel kann ich dann schon einige Schüppchen sehen, das heisst für mich Waschalarm!
Aber meine Haare sind auch komisch, die wollen Wasser, viel Wasser :D

Insgesamt fahre ich micht dem 2x waschen ganz gut, Kopfhaut ok und die Haare selbst sind auch viel umgänglicher, saftig und weicher.

Vielleicht liegt das auch daran , dasss meine Kopfhaut kaum Sebum produziert und somit nichts zum vertreilen da ist :gruebel:
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#704 Beitrag von körsbär »

Ich hab jetzt probehalber meine Haarwaschalarmtag ignoriert, ganze 2 Tage lang und siehe da... tada... welch Überraschung :lol:
alles beim alten, extreme Schuppen, schrecklich trockene juckende Kopfhaut.

Werde bei meinem kürzeren Abständen bleiben und weiterhin 2-3 x wöchentlich waschen.
Mag keine Schuppen [-(
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#705 Beitrag von körsbär »

War pööööse

Gestern hab ichmeine Freundin abgeholt, wir wollten zum baden fahren und da die gute mal wieder niiht fertig war gings noch schnell ins Haus und ins Bad.
Dort stell ich dann fest, X sprüht sich ihren Ansatz gerade mit Blondspray ein :evil:
Im Sommer macht sie das öfter um den Färbetermin raus zu zögern.
Hab ich erwähnt, sie hat gesundes schulterlanges Haar.

Ich konnte nicht wiederstehen :oops: Hab mir einen spritzer auf den Pony gegeben und eine mittlere Strähne links hinter dem Ohr eingesprüht.
Abends wurde nicht gewaschen, das Zeugs hatte also wirklich Zeit zum wirken.
Aber was sehe ich heute? NICHTS :shock:

Hab jetzt auch kein super Blondes Haar erwartet, aber gegen eine kleine Aufhellung hätt ich jetzt nichts gehabt.
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