danke für euren allumfassenden Rat

Ich denke für mich habe ich schon die nächsten Schritte festgelegt. Vor allem Schnappstasses Sicht der Dinge, dass selten richtig Waschen vielleicht besser wäre als öfter nur so halb, gefällt mir gut. Das habe ich bisher noch gar nicht in Betracth gezogen, aber es passt irgendwie. Früher hab ich schließlich auch ganz normal mit Shampoo gewaschen und hatte zwar schon immer schnell fettendes Haar, aber die jetzigen Probleme haben sich erst bemerkbar gemacht, seitdem ich versuche, die Wäschen so mild wie möglich ausfallen zu lassen.
Also:
- Ich habe mir jetzt in der Apotheke wieder ein Eucerin-Shampoo gekauft, das ich früher schonmal hatte und mit dem ich gute Erfahrungen hatte.
- Verdünnen werde ich jetzt erstmal nicht mehr, dafür öfter Scalpwash machen und erstmal so oft waschen, wie meine Kopfhaut es für richtig hält.
- Termin beim Hautarzt ist gemacht (leider erst in einem Monat

Zu Enidans Hinweis, "die Haut hat im gesunden Zustand einen intakten Säureschutzmantel" sollte ich vielleicht erwähnen, dass ich Neurodermitikerin bin.
Die "Immunschwäche" ist bei mir also immer gegeben, meine Haut war noch nie in einem gesunden Zustand.
Und unsere Vorfahren haben wahrscheinlich eine Menge ekliger und unangenehmer Sachen gehabt und haben damit gelebt, weil es ihnen an Zeit, Mittel und Wissen fehlte, um etwas dagegen zu unternehmen.
Ich überlege noch, ob ich das mit dem Teebaumöl doch mal ausprobieren sollte. Aber vielleicht warte ich damit erstmal bis zum Arzttermin ab und frage den auch mal.
Antibiotikaresistenzen sollten auf dem Kopf ja nur problematisch sein wenn man welche braucht. Von daher wäre das vielleicht was, wenn meine Kopfhaut wieder gesund ist.
Auf jeden Fall schonmal vielen Dank!