*mich umschau*
*in sessel hock*
es ist so ruhig geworden......
schade schade
Ich hab es nun endlich getan....Ich habe das Shampoo gewechselt
Und zwar nun schon zur zweiten wäsche
Mit dem Alverde Shampoo Brennessel
auch nach der zweiten Wäsche bin ich mehr als nur begeistert von dem Ergebniss
meinen Haaren gefällt es scheinbar sehr gut (meine ungeübte Meinung)
Dazu habe ich heute auch mal eine andere Spülung dazu verwendet
und zwar von Balea die "Oil Repair" Spülung
bei der ersten Wäsche hab ich noch die andere Spülung von Balea verwendet
um eben schon hierbei einen Vergleich zu erschließen.....
das Fazit: => bisher bin ich mit der aktuellen Kombination von Shampoo und Spülung mehr als nur zufrieden
nur bei der Kur werd ich wohl noch mal variieren wollen/müssen....
allerdings gibt es noch andere Dinge die ich ändern möchte/sollte
und das bringt mich zu meinem zweiten Punkt heute
Ich habe mir von meiner liebreizenden Mutter ihre "Haargeschichte" aufschreiben lassen bzw was sie, und auch andere, vor ca 30-40 Jahren so unternommen haben mit ihren Haaren
und dies möchte ich nun mit euch auch teilen (hab bisher nix gefunden zu dem Thema und dachte mir das könnte interessant sein

)
here it goes:
zuerst die Info:
Meine Mum hatte dunkle Haare, ins brünette gehend, mit Roanteilen (da Rot geboren)
sie wollte aber, dass das ganze dunkler wird
Dazu verwendete sie schwarzes Henna, welches sie von einem indischen bzw auch mal einem arabischen/afghanischen Laden gekauft hatte
zu der damaligen Zeit wurde davon ausgegangen, dass diese rein naturell waren
Auf ihre Haarlänge, ca Steißlänge würde ich sagen, verwendete sie 2-3 Packungen Henna in einer Kombination mit sehr warmen Rotwein zum verdünnen
teilweise wurde ein Eigelb zur Pflege noch hinzugefügt
danach die Haare in eine Plastiktüte (zB Müllbeutel) und das ganze für den Wärmeerhalt noch mit einem Handtuch abdecken
Was haltet ihr davon?
zur allg Pflege der Haare gab es noch folgende Infos:
als Festiger wurde teilweise Bier auf die Haarsträhnen gesprüht und diese danach in Lockenwickler eingedreht (gab ja nicht wirklich Glätteisen bzw hat sie auch bis heute keine richtigen Erfahrungen mit solchen)
für die Pflege wurde abends Klettenwurzelöl in die Haarspitzen verstrichen(nicht gerieben wegen der Splißgefahr) (ca 1-5 Tropfen/je nach Haardicke)
und nach der Wäsche gab es Essigwasser gegen die Shampoorückstände (etwas was ich mir vllt angewöhnen könnte/sollte)
dafür wurde Obst oder Weinessig verwendet im Verhältniss 1:100/auf 1l Wasser
->Nach der Haarwäsche das ganze von oben über die Haare gießen, war hierbei die Anwendung...
so viel zur Haarpflege vor 30 Jahren xDDDDD
Was haltet ihr von dem ganzen?
Was habt ihr vllt gehört (oder je nach Person) auch selber schon gemacht?
ich fand es äußerst faszinierend mich mit ihr darüber zu unterhalten und zu merken wie auch schon damals sich ausgetauscht wurde (ohne die ganzen Kommunikationsmittel) und worauf teilweise unwissentlich geachtet wurde bzw was über den Haushalt so mit auf den Weg gegeben wurde
als kleiner Ausschweif.......*mi-mi-mi-modus an* Ich würd ja schon gerne mal wieder Fotos machen (also von einzelpersonen bzw a bissl dynamisch und individuell) ......gar nicht mal so einfach sich da zu organisieren *mi-mi-mi-modus aus*
musste mal raus
mehr gibt es allerdings nicht zu sagen/schreiben (leider auch zu wenig reaktion hier

)
von daher
frohe Ostern allen hier
stay tuned
Ägeis....Signing
off...