Bin schon 5 Jahre Chemie - färbefrei

, staune über diesen " unbewussten Erfolg " noch vor dem LHN - Lesen & nehme etwa 4 x im Jahr ein intuitives Hennamittelblond - Gemisch zum Einblenden der Vielfarbigkeit meines Chamäleon - Mittelblonds , das schön langsam seine warmen Töne verliert , aber noch nicht richtig grau wirkt , habe also Glück & genieße meine wieder gesundeten Haare . Man bewegt sich absolut in einem mutigen Bereich der Brennpunkt Diskussion mit allen um einen herum , denen es überhaupt nicht egal ist , wie ich damit mit mir und ihnen umgehe . Manche haben richtiggehend aufgeatmet , wenn es wieder mal frisch gemacht war , manche haben gemerkt , daß ihre Vorstellung von unbedingter Natürlichkeit nicht der Wunsch - Realität standhält

Heute hab ich etwas Reismehl im Ansatz , das blendet kurzfristig die dunkleren Oberkopfpartien mit ein & hellt auf . Das erinnert mich an die historische Praxis der eingefärbten Haarpuder um verschiedene Haartöne anzugleichen , der Wunsch nach artifizieller Künstlichkeit im Kontrast zur Natürlichkeit . Dieser Thread hat mir das ganze Thema überhaupt erst deutlich gemacht , mein Fazit : jeden Tag ein bisserl tricksen darf erlaubt sein , warum nicht mit auswaschbarer oberflächlicher Farbe , wenn jemand weg von den viel zu dunklen Chemiefarben will ...

. Ich bin weg vom Aufhellen , meine beste Entscheidung ! Jetzt probiere ich aus , was ich noch machen kann , es sieht aber eigentlich immer sehr natürlich aus ...