Juniperberry, stört dich denn vor allem die Farbe, also der optische Aspekt, oder ists eher der Zustand der gefärbten Partien der dich ärgert, zB Trockenheit, Spliss, Klett o.ä.?
Hier mein Versuch Fotos zum Monatsthema zu machen:
Gar nicht so einfach, den Farbunterschied sichtbar zu machen. Bei mir ists ja nur ein Unterschied in der Farbrichtung, keiner in der Helligkeit.
Die NHF geht auf dem linken Bild grob bis Kinnhöhe, ist etwas blonder, und der gefärbte Rest ist eher rötlich, was von dem ehemals dunklen Braun übrig geblieben ist. Links unten im Bild, wo die Haare im Nacken umgeschlagen sind, sieht mans glaub ich ganz gut. Die Spitzen, die ich oben an den Ansatz halte, sind zusätzlich noch ausgeblichen, sodass die bloß irgendwie hellorange aussehen. Je nach Licht sieht man da garkeinen Farbunterschied zum Ansatz, oder es ist eben so ein schwacher blond/rot-Unterschied.
Neulich ist ein Kollege von mir halb ausgerastet, als eine Frau mit knallroten Haaren vorbeikam, und hat mich gefragt ob ich ihm sagen könne warum "die Weiber immer nur Haare färben, Haare färben, Haare färben im Kopf" hätten und meinte so als Vergleich/Kontrast, dass ich sowas nicht machen würde, ich wäre ja "normal"

. Ich schlussfolgere daraus, dass man mir nicht ansieht, dass ich zweifarbig bin.
NHF-Laune ist bei mir gerade relativ gut (für meine Verhältnisse). Es ist halt ne okaye Farbe. Was mich tierisch nervt, ist dass unten beim gefärbten fast jedes Haar gesplisst ist. Soviel S&D kannste gar nicht machen, wie da nachkommt. Klettig isses nicht (sind ja kaum andre Haare da da unten, an denen sich was festkletten könnte), aber sieht halt hässlich aus wenns mir ins Auge fällt. Ich versuche es mit ganz-ohne-Schere und hoffe, dass die schon splissigen Spitzen wenigstens sich nicht bis hoch zum Nacken fressen. Es muss ja nicht bei jedem so gehen. Vielleicht hab ich ja Glück und es wird einfach nicht mehr schlimmer, nachdem es einmal bei richtig-schlimm angekommen ist.