

Moderatoren: Anja, Moderatoren
Davor eine dicke Ölkur mit deinem Lieblingsöl auf Kopfhaut und Längen, dann ausgiebig kämmen (reicht auch mit den Fingern), das löst so viele Ausfallkandidatenhaare bei mir, dass ich bei der Wäsche danach dann kaum noch Haare verliere. Und wie Juni sagt, möglichst wenig verwurschteln. Immer brav in Wuchsrichtung streichen, niemals in kreisende Bewegungen.bambina2.0 hat geschrieben:Ich habe auch eine Frage. Ich habe jetzt vier mal mit Seife gewaschen. Erste Frage: was kann ich dagegen tun, dass die Haare, die bei der Wäsche ausfallen, auf Schulterhöhe einen furchtbaren Filzball bilden?
Seifenhaare sollte man auch erst kämmen, wenn sie komplett getrocknet sind, da sie im feuchten Zustand viel rauer sind als z.B Shampoohaare oder gar Condi-Haare. Überhaupt sollte man Haare immer erst kämmen, wenn sie ganz trocken sindbambina2.0 hat geschrieben:Erst wenn die Haare komplett trocken sind bekomme ich sie mit viel Mühe entwirrt.
Jap, das klingt sehr nach Kalkseife und geht mit Seife auch nicht mehr weg. Warum? Vielleicht hast du die Längen nicht gründlich genug eingeseift. Lösung: Entweder mehr Schaum oder Längen gar nicht in Berührung mit Seife bringen (beim Ausspülen zur Seite halten). Was deine Mähne lieber mag, musst du ausprobieren.bambina2.0 hat geschrieben:Zweites Problem: nach der letzten Wäsche sind die Längen seltsam strähnig, lassen sich kaum kämmen und fühlen sich total eklig an. Ist das Kalkseife? Nur in den Längen? Warum? Und bekomme ich das durch eine weitere Seifenwäsche wieder raus?