einsel hat geschrieben:Wie schaffst du es überhaupt, mit so einem kleinen Boiler die Haare zu waschen?

(Ich würde wahrscheinlich das Wasser ganz heiß werden lassen und dann mit kaltem Wasser mischen und eventuell während der Haarwäsche weiter aufheizen lassen.)
Es geht schon, nur Rumgeträume sollte man tunlichst sein lassen. Und Shampoo ist ja fix ausgespült.
Daß das Wasser 2km weiter eine ganz andere Qualität hat, ist schon möglich, wenn du über eine Grenze vom Wassereinzugsgebiet gezogen bist. So eine Grenze ist gerne mal ein Flußlauf, aber auch sonst sind die Wassereinzugsgebiete ja nur endlich groß.
Tatsächlich bin ich noch auf derselben Seite des Flusses. Ich wohnte zuvor am Stadtrand, vielleicht war ich dann schon im Einzugsgebiet des Nachbarortes - oder andersrum. Jedenfalls ist das Wasser jetzt direkt aus der Leitung trinkbar
solaine hat geschrieben:ich stelle das wasser während des einschäumens komplett aus, und hole mir nur handvollweise nochmal wasser zum leichteren aufschäumen dazu. das könntest du ggf. auch aus einer nebenan stehenden flasche tun.
vielleicht gewinnst du so das wasser zum ausspülen? kalt ausspülen würde ich tatsächlich auch vermeiden wollen.
Ich mache das Wasser während des Einschäumens sowieso komplett aus und nutze das Einweichwasser für die Seife zum besseren Einschäumen :/.
Vielleicht sollte ich den Teil, in dem ich die Haare nass mache verkürzen, indem ich den Brausekopf selbst führe und somit fixer an die Unterwolle rankomme?