Huhu,
hier ist der Thread:
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Haariges und Jagd: Der absolute Supergau: Wir haben mit den Hunden einen trockengelegten Karpfenteich mit Schilfbewuchs durchgedrückt, er war voller Sauen. Das war richtig heftig, die Strecke war sehr gut, die Hunde und Schützen haben sehr gute Arbeit geleistet, kein Hund zu Schaden gekommen. Meine noch blondierten Haare hatte ich zu einem Flechtzopf gebunden und eine Mütze auf, waren voller Kletten. Ich habe die kaum rausbekommen. Es war ein Alptraum. Ansonsten trage ich meistens einen Flechtzopf bei der Jagd, das ist praktisch und vor allem hängt mir auch beim Aufbrechen nichts im Gesicht rum. Ich bin auch schon mit Haarstab raus, da geht nur keine Kopfbedeckung und mit dem Gehörschutz ist auch doof, bei der Nachsuche bin ich im Bewuchs hängengeblieben. Alles durchgetestet. Na und haarschonend ist bei mir die Jagd – gerade im Herbst/Winter nicht wirklich. Ach und die Filzbildung im Nacken Unterwolle wegen Schal und Jacken und sonstiges.
Nochmal OT: Ja unsere Kurzhaare sind felltechnisch wirklich sehr pflegeleicht, obwohl sie genauso haaren wie Langhaare. Ich bin jedesmal fasziniert, (gefühlte) Massen von Haaren täglich, die sie verlieren, aber sie sehen immer gut aus. Wenn wir mal mehr Haare verlieren, bricht die große Panik aus. Pflege minimal, eigentlich nur Wasser, wenn überhaupt, das Fell ist glänzend und weich. Ich hab meine Hündin nur 2 Mal bisher mit Shampoo gewaschen wegen Kuhfladen und SW-Losung. Das ist einfach nur ekelig. Beim Drahthaar musste ja auch nicht so viel machen, oder.