Nachdem sie so lange nicht gewachsen sind, weil die Spitzen immer abbrachen (und ich sie dann im Badezimmer einsaugen musste ), bin ich heute an dem Punkt, an dem ich zugebe: Ja, ich bin Haarspitzen-paranoid.
Seit ich meine ideale Pflege gefunden habe, brauche ich mir um trockene Spitzen keine Sorgen mehr zu machen. Wenn ich welche hätte, würde mich das aber schon wahnsinnig machen.
Ein Traum sind meine Spitzen aber trotzdem nicht, weil immer noch zu dünn.
3bCiii Umfang=12+xcm.
Farbe=versilberndes Schwarzbraun.
Länge= ca. Taille, cm messe ich nicht mehr.
Ziel: Terminallänge.Pflege:selbstgerührte NK,
viel Öl+Feuchtigkeit,Hornkamm
Meine Spitzen sehen so gut aus wie noch nie bei Achsellänge und trotzdem mache ich mich ständig wahnsinnig drum, habe teilweise auch echt überpflegt, bis meine Haare richtig blöd aussahen. Zur Zeit gibt's daher radikal weder Spülung noch Öl, auch wenn's schwerfällt, damit die Spitzen mal mit dem Kleben aufhören können ist auch schon fast weg jetzt. Aber Spliss finde ich immer, wenn auch in eher homöopathischen Dosen.... Ich träume sogar manchmal von einzelnen gespaltenen Haaren.
Ich begutachte eigentlich täglich meine Haarspitzen.
Leider bin ich aber zu faul, sie ständig nachzuölen oder ne Haarspitzenpflege reinzutun. Das gönn ich ihnen nur nach dem Waschen und dann so alle zwei bis drei Tage mal. (wasche zur Zeit nur einmal die Woche).
Leider sind meine Spitzen eh immer trocken, auch wenn ich noch so viel öle und pflege, aber so ist das nun mal mit alten Chemieleichen. Zum Glück sehen sieh nicht dünn und kaputt aus. Das Ende der Haare ist gerade und voll, also keine Fairytales (wenn das so heißt mit den dünnen Enden .... )
2b/c Mii
Länge: 46 cm (<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>)
Farbe: grau mit weißen und blonden Strähnchen (Friseurunfall...)
Ohje, also wenn jemand ne Paranoia hat, dann bin ich das. Ich fummel ständig an meinen Spitzen rum Dadurch werden sie vermutlich auch nicht besser, eher im Gegenteil, aber ich kann's absolut nicht lassen. Schrecklich *seufz*
Seit meinem letzten Friseurbesuch vor eineinhalb Jahren entwickelte ich Eifer, auf meine Spitzen mehr zu achten, denn dort hörte ich, dass sie sehr gesund sind. Das war nicht immer der Fall. Wenn ich heute glaube, gesplisste Haarenden zu entdecken, habe ich meist das Glück, dass es an meinem Sehfehler liegt .
Ich öle die Haarenden nach der Wäsche und am zweiten Tag, das reicht dann. Muss aber zugeben, dass die Haare auf den letzten 15 Zentimetern heller und trockener aussehen als der Rest, obwohl ich nicht färbe oder mich der Sonne aussetze.
Ich fummel ständig an meinen Spitzen rum und finde sie trocken und strohig. Auch, weil in den letzen 10 cm noch die blöden Blondierleichen sind. Schmieren tu ich auch, aber irgendwie hilft das meinem Empfinden nach auch nicht viel.
Dabei sagt sogar meine Mutter, und die ist Frisörin, dass meine Spitzen sich gut anfühlen.
Ich rege mich immer drüber auf und tue dann gar nichts, weil ich irgendwie so ein fauler Pflege-Minimalist bin. Außer abschneiden, das tue ich häufig. Was aber verdammt gut war, merke ich inzwischen, war das Alverde Repair Schampoo zu benutzen