@Fischli,
zu 1. natürlich ist es durchlässig, so dass sich die Spitzen hindurcharbeiten können. Es gab hier nämlich auch schon Beobachtungen bzw. Befürchtungen, dass die Begrenzung eines "Stoffbeutels" dazu führen kann, dass die Haarspitzen auf dem Stoff aufkommen und dann abbrechen oder splissen.
2. Filzig werden "müssten", könnten, würden ... - wenn sie ruhig in dem Strumpfbeutel sind, eigentlich nicht, es sei denn vielleicht, jemand macht im Schlaf Extrem-Headbanging.
3. Statisch-Elektrisch - müsste man ausprobieren. Wo keine Reibung - da in der Regel auch keine statische Elektrizität.
... aber ...
man könnte jetzt noch lange vom Elfenbein-, bzw. Seidenbeanie-Turm darüber fachsimpeln oder spekulieren, was alles schiefgehen könnte ...
Ich hab heute ausnahmsweise mit meinem Cinnamon, gehalten von vier Scroos, geschlafen. Hatte vergessen, die Frisur zu wechseln, weil er einfach so bequem und luftig war. Heute früh waren die Scroos zwar etwas lockerer, aber immer noch drin.
Eigentlich bin ich mit meiner eigentlichen Nachtfrisur auch ganz zufrieden, trotzdem bin ich auch neugierig ... und ...
ich habe noch genügend Feinstrumpfhosen bei mir herumzuliegen, die ich jetzt nicht trage und wo ich das mal ausprobieren werde, wie sich das als Nachtfrisurbehältnis macht. Ich habe ja mit dem Nachtfrisurenkram auch erst angefangen, als die Haare etwa steißlang waren und ich nachts immer mit dem Becken auf den Spitzen zu liegen kam. Vorher habe ich immer mit offenen Haaren geschlafen und es hat mich gar nicht gestört.
Bis dann und
LG
Fornarina