*Staub abpuste*
Die Fischgräte war diese Woche im Frisurenprojekt dran. Jeder, der die fransösich kann, ist mein Held.
Ich wollte versuchen, sie ohne Haargummiansatz zu machen und das hat so mittelgut funktioniert.
Mir war das ein wenig zu locker und zudem hat sie sich verdreht. Nachdem ich nachträglich noch ein Haargummi an den Ansatz getan habe, sah es viel besser aus.
Ûberraschende Erkenntisse
Wenn man die Gräte "mittelfein" macht, also nicht zu feine Abteilungen, aber auch keine riesigen Strähnen, sieht es immer noch filigran aus , dauert aber nicht so schrecklich lange wie gedacht. Habe ca. 10-15 Minuten gebraucht. Also absolut alltagstauglich vom Zeitaufwand.
Nicht so überraschende Erkenntnis
Obwohl ich mich nicht wirklich viel bewegt habe (Büroarbeit im Home Office) ist sie schnell zerfleddert. Aufgelöst hat sie sich zwar nicht, aber es sieht schnell undone aus.
Jetzt lese ich grade erst
Hasel-Haars Tipp
Hasel-Haar hat geschrieben:Bezüglich dem schwierigen Anfang hab ich mal den Tipp bekommen, ein Gimmi ganz locker um die Haare zu binden, dann die Fischräte zu flechten, und am Schluss das lockere Haargummi über den Zopf nach unten schieben und eventuell gleich als Abschluss benutzen.

interessant. Werde ich mal ausprobieren - auch wenn ich nicht glaube, dass die Fischgräte oft gemacht werden wird, sie zerfluselt einfach zu schnell.