Ich könnte ihn immer ohne Pins machen. Allerdings will ich manchmal auch Forken oder Stäbe verbauen, die nicht so viel Zug oder Druck vertragen. Und für solche Haarschmuckmimosen ist der Dreiknotendutt genau richtig.

LG
Fornarina
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Irgendwie brauche ich dafür mehr als zwei Hände.Fornarina hat geschrieben:Hallo Hairing,
Hast du denn den ersten Knoten festgehalten, bevor du den zweiten und den dritten Knoten gemacht hast? Man muss den ersten Knoten dabei gut festhalten, denn seine erhabene Position in dem Dreiergestirn hält die beiden anderen Knoten unten, so dass sie nicht übereinander rutschen.
LG
Fornarina
Wenn man aus zwei Strängen einen Knoten macht, dann entsteht doch automatisch ein Loch, an dem sich die Stränge kreuzen, bevor sie festgezogen werden. Aber außer den Knoten zu machen, wo dann einer der beiden Stränge durch das Loch geht, zieht man durch dieses Loch eigentlich gar nichts weiter durch. Ich twiste die beiden Stränge gelegentlich auch, damit die Haare eines Stranges besser zusammenleben, was die Verhedderungsgefahr etwas minimiert. Dabei sollte man, wenn man jetzt den zweiten und dritten Knoten macht, die Stränge vom ersten Knoten, also vom Zentrum, wegtwisten. Das ist noch eine zusätzliche Sicherung, damit sich nicht ein Knoten über den anderen stülpt. Bei meinem ersten Video zu dem Dutt hatte ich mich zu Anfang viel zu sehr am Twisten aufgehangen, muss man aber nicht so machen.Ari-Bee hat geschrieben:Wenn ich zB einen Knoten machen will, ist es echt schwer, eine Lücke zu bilden, wo die Haare dann durchkönnen