Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
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Re: Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
Ja, ich rubbel und strubbel auch nie. Lasse laaangsam mit streichenden Bewegungen das Wasser, in dem ein bißchen Shampoo aufgelöst ist, durchs Haar laufen. Fertig. Öl löse ich vorher mit Conditioner oder gebe Conditioner ins Waschwasser. Habe nie Probleme mit verklettetem haar nach dem Waschen, ich bewege es kaum.
Also auf einmal kämmen pro Tag runterkommen - das müßte zu machen sein.
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1b F 8cm (II)
79 cm (18.12.2021)
Sante Terra auf Grau
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- Sophie*
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Re: Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
Toller Thread. Ich habe heute mal 10 Minuten geopfert, um die Haare mit den Fingern zu entwirren, danach bin ich für mehr Glanz noch mit der Bürste drüber... Und die Bürste ist nirgends hängen geblieben, wow. Das werde ich in meine Pflegeroutine übernehmen.
Meine Haare sind eher porös, fein und wellig, da ist mir alles recht, was Klett behebt oder gar verhindert.
Meine Haare sind eher porös, fein und wellig, da ist mir alles recht, was Klett behebt oder gar verhindert.
Ziel: Auf zur optischen Hüfte mit rauswachsender NHF. Aktuelle Länge: Optisch zwischen APL und BSL. (Glatt gezogen fast Midback.)
Hier geht es zu meinem persönlichen Projekt.
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- Elderflower
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Re: Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
@Fornarina
Vielen Dank
Ich bewundere deine Haare auch, insbesondere auch ihre wunderschöne Länge!
Ja, ich bin wirklich gespannt was da möglich ist. Besonders weil Shrinkage bei mir je nach Tag nochmal variiert.
Habe vor die Tage eins zu eröffnen
@Sophie
Ja, gerade bei feinen Haaren kann das mit dem nicht Kämmen und Ziehen viel ausmachen bezüglich Spliss etc..
@Mata @Philodendron
Klingt sehr gut beides
Wie von selbst entwirren sich meine Haare leider noch nicht.
Denke das liegt an den leicht geschädigten Längen aus meiner Experimentierphase.
Vielen Dank

Ich bewundere deine Haare auch, insbesondere auch ihre wunderschöne Länge!
Ja, ich bin wirklich gespannt was da möglich ist. Besonders weil Shrinkage bei mir je nach Tag nochmal variiert.
Habe vor die Tage eins zu eröffnen

@Sophie
Ja, gerade bei feinen Haaren kann das mit dem nicht Kämmen und Ziehen viel ausmachen bezüglich Spliss etc..
@Mata @Philodendron
Klingt sehr gut beides

Wie von selbst entwirren sich meine Haare leider noch nicht.
Denke das liegt an den leicht geschädigten Längen aus meiner Experimentierphase.
3a-3b /F /ZU: 8,5 cm ( aktuell 92 cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>) auf dem Weg zu Klassik 
PP: http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/v ... 21&t=32424

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- Nichtnaturrot
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Re: Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
Na hier reihe ich mich doch gerne mal ein. 
Mir brechen nämlich beim Bürsten /Kämmen unfassbar viele Haare ab, oder ich reise sie (ungewollt und ohne Ziepen) aus.
Bin jetzt bei zwei Wochen Bürste-und kämmfrei und es klappt super.
Ich gebe abends einen guten Schwung Öl (zwei bis drei Pumpstöße Alverde Repair) Haaröl in die Handflächen und "kämme" dann vorsichtig und gründlich mit den Händen/Fingern.
Ergebnis? Bis dato weniger Frizz, fast keine Knoten und ich verliere dabei weit weniger Haare als sonst.
Gewaschen habe ich zwischendurch einmal, (Shampoo + Kaffeesatz und danach verdünnter Condi, kalt ausgespült). Direkt davor und danach habe ich vorsichtig entwirrt und habe den Eindruck, daß werde ich die nächsten Wochen weiter beibehalten. Bisher machen meine Haare einen weniger belasteten Anschein.
Ich werde euch mal auf dem laufenden halten.

Mir brechen nämlich beim Bürsten /Kämmen unfassbar viele Haare ab, oder ich reise sie (ungewollt und ohne Ziepen) aus.
Bin jetzt bei zwei Wochen Bürste-und kämmfrei und es klappt super.
Ich gebe abends einen guten Schwung Öl (zwei bis drei Pumpstöße Alverde Repair) Haaröl in die Handflächen und "kämme" dann vorsichtig und gründlich mit den Händen/Fingern.
Ergebnis? Bis dato weniger Frizz, fast keine Knoten und ich verliere dabei weit weniger Haare als sonst.
Gewaschen habe ich zwischendurch einmal, (Shampoo + Kaffeesatz und danach verdünnter Condi, kalt ausgespült). Direkt davor und danach habe ich vorsichtig entwirrt und habe den Eindruck, daß werde ich die nächsten Wochen weiter beibehalten. Bisher machen meine Haare einen weniger belasteten Anschein.
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nicht Naturrot 2a M II, erste Silberlinge
Möchte gerne zu MO
Mein PP 2021
Meine Haare auf Ig
Meine Nagellacke/Nailart bei Ig
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Re: Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
Ich kämme/bürste nur am Waschtag (ca alle 4 Tage) mit der Tangle Teezer Wet Brush.. und dann auch nur unter der Dusche mit jeder Menge Conditioner drin. Sonst explodieren meine Locken zu nem Frizzball und brechen schneller 

2b-3a M ii
Re: Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
Ja, das klappt noch immer wunderbar. Wenn sie dann trocken sind, fahre ich mit den Händen mehrmals drüber und erwische dann auch ein paar lose Haare. So bekomme ich dann die alten Haare auch weg.Fornarina hat geschrieben:Hallo Ommel,
das sind ja wunderbare Neuigkeiten.Du entwirrst dann mit den Fingern also immer nur nass. Dann ist das ja das beste, was du für deine Wellen tun kannst. Reicht ja auch aus, wenn man es gründlich genug macht.
LG
Fornarina
Meiner Kopfhaut und meinen Haaren geht es seitdem besser. Da ich das ja jetzt schon recht lange praktiziere und nichts negatives festgestellt habe, frage ich mich warum ich jahrelang gekämmt habe.
- BellaBlack
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Re: Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
Ich versuch's auch grade, da ich im Moment tagsüber dutte und nachts flechte, gibt's auch kaum Knoten. Die Längen werden vorm flechten und vorm dutten mit den Fingern etwas entwirrt, falls nötig. Lediglich den Ansatz glätte ich etwas mit dem TT, bevor ich dutte. Richtig durchbürsten will ich nur vorm waschen, damit die losen Haare raus sind und mir nicht im Abfluss landen.
Ich bin nicht schusselig, ich bin HUCH-begabt!
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Re: Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
Im Moment muss ich doch wieder etwas öfter bürsten, das heisst vor und nach der Wäsche (alle 3 bis 5 Tage wasche ich). Ich habe so viel Staub in den Haaren, der geht beim Entwirren von Hand kaum raus und provoziert immer wieder Knotennester. Schade, eigentlich hatte ich das Gefühl, dass meine Haare gesünder waren, als ich sie mehr von Hand entwirrt hatte.
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Re: Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
Ich bürste meine Haare nur nach dem Waschen, also aktuell alle 4 - 8 Tage, in nassem Zustand, mit dem TangleTeezer und mit irgendwas in den Haaren drinne, damit es besser flutscht, Spülung, Sprüh-Spülung, Haarmilch.
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Re: Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
Hallo ihr Lieben,
ich kämme meine Haare nur einmal am Tag mit einem grobzinkigen Kamm und ich habe mir angewöhnt vorher immer erst mit den Fingern zu kämmen.
Viele liebe Grüße
ich kämme meine Haare nur einmal am Tag mit einem grobzinkigen Kamm und ich habe mir angewöhnt vorher immer erst mit den Fingern zu kämmen.
Viele liebe Grüße
Der Weg ist das Ziel
2a Mii
2a Mii
Re: Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
Ich habe das mal ein gutes Jahr praktiziert und muß leider sagen: Nie wieder! Meine Haare waren dadurch so kaputt wie nie! Ich mußte sie von fast Hüft- auf Schulterlänge zurückschneiden lassen! Die nassen Haare nach dem Waschen mit einem groben Kamm durchkämmen, nach dem Trocknen und vor dem Schlafengehen bürsten, damit fahre ich am besten.
Re: Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
Sie haben in der Tat Recht, dass der Kamm eine negative mechanische Wirkung auf das Haar hat, weshalb es ratsam ist, es nicht öfter als dreimal am Tag zu kämmen.
Sie wissen aber schon, dass es Ihnen nur so vorkommt, als würden Ihre Haare weniger ausfallen, oder? Es ist nur so, dass der Kamm Ihnen deutlich zeigt, wie viele Haare ausgefallen sind, und es ist sehr wichtig zu wissen, dass Sie sehen können, ob Ihr Haarausfall normal ist oder nicht. Ohne einen Kamm ist es schwer, das zu verfolgen. Ja gut, wenn man zum Beispiel den Boden wäscht, sieht man viele Haare, aber das ist so eine Statistik.
Das Haar sollte gekämmt werden, aber sanft, mit modernen Kämmen, und ich spreche nicht von Haarprodukten, die das Kämmen erleichtern, sondern von professionellen Haarspülungen und -sprays.
Sie wissen aber schon, dass es Ihnen nur so vorkommt, als würden Ihre Haare weniger ausfallen, oder? Es ist nur so, dass der Kamm Ihnen deutlich zeigt, wie viele Haare ausgefallen sind, und es ist sehr wichtig zu wissen, dass Sie sehen können, ob Ihr Haarausfall normal ist oder nicht. Ohne einen Kamm ist es schwer, das zu verfolgen. Ja gut, wenn man zum Beispiel den Boden wäscht, sieht man viele Haare, aber das ist so eine Statistik.
Das Haar sollte gekämmt werden, aber sanft, mit modernen Kämmen, und ich spreche nicht von Haarprodukten, die das Kämmen erleichtern, sondern von professionellen Haarspülungen und -sprays.
- Fornarina
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Re: Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
@Miyung,
ich finde, es kommt darauf an, wie man mit den Fingern kämmt und wie lange. Wenn die Haare sehr verheddert sind, braucht man mehr Zeit, um mit den Fingern alles zu entwirren als mit dem Kamm. Man muss auch immer mehrmals mit den Fingern durch dasselbe Areal gehen, um sicherzustellen, dass man wirklich alle Haare erwischt und auf Linie gebracht hat. Der Kamm ist dann hinterher eigentlich nur die Probe, ob man auch richtig entwirrt hat - und er kann mit den dünnen Zinkenenden noch etwas bessere Kopfarbeit leisten als es Finger können. Und dann sollten die Finger immer sauber und trocken sein, damit sie gut durch die Haare kommen. Schon der kleineste Anfall von Schweiß kann zu Ziepen führen, dann kann man es auch erst einmal lassen.
@leila34,
ich denke nicht, dass es einem nur vorkommt, als würden weniger Haare ausgehen. Wenn ich die Haare nur einmal am Tag kämme, morgens, dann gehen mir dabei deutlich mehr Haare aus, als wenn ich sie auch am Abend vor dem Schlafengehen noch einmal kämme. Und auch abends sind es dann deutlich weniger Haare, die ausgehen. Ich denke, der Effekt von gut entwirrten Haaren und demzufolge entspannterer Kopfhaut potenziert sich an der Stelle einfach - ein gutes Beispiel dafür, dass 1+1 eben manchmal auch mehr ergibt als 2. Leider bin ich abends meist zu faul, da nochmal zu kämmen, auch wenn es wirklich nicht lange dauert.
LG
Fornarina
ich finde, es kommt darauf an, wie man mit den Fingern kämmt und wie lange. Wenn die Haare sehr verheddert sind, braucht man mehr Zeit, um mit den Fingern alles zu entwirren als mit dem Kamm. Man muss auch immer mehrmals mit den Fingern durch dasselbe Areal gehen, um sicherzustellen, dass man wirklich alle Haare erwischt und auf Linie gebracht hat. Der Kamm ist dann hinterher eigentlich nur die Probe, ob man auch richtig entwirrt hat - und er kann mit den dünnen Zinkenenden noch etwas bessere Kopfarbeit leisten als es Finger können. Und dann sollten die Finger immer sauber und trocken sein, damit sie gut durch die Haare kommen. Schon der kleineste Anfall von Schweiß kann zu Ziepen führen, dann kann man es auch erst einmal lassen.
@leila34,
ich denke nicht, dass es einem nur vorkommt, als würden weniger Haare ausgehen. Wenn ich die Haare nur einmal am Tag kämme, morgens, dann gehen mir dabei deutlich mehr Haare aus, als wenn ich sie auch am Abend vor dem Schlafengehen noch einmal kämme. Und auch abends sind es dann deutlich weniger Haare, die ausgehen. Ich denke, der Effekt von gut entwirrten Haaren und demzufolge entspannterer Kopfhaut potenziert sich an der Stelle einfach - ein gutes Beispiel dafür, dass 1+1 eben manchmal auch mehr ergibt als 2. Leider bin ich abends meist zu faul, da nochmal zu kämmen, auch wenn es wirklich nicht lange dauert.
LG
Fornarina
- Desert Rose
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Re: Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
Mir gehen pro Tag weniger aus, wenn ich nur morgens kämme und hab deshalb vor zwei Jahren aufgehört abends zu kämmen. Ich mache abends aber auch nur den Haarschmuck raus und packe den Dutt wie er ist in Satin. Ich schätze das hängt von den Haaren und der Routine ab.
Seit ein paar Wochen habe ich Haarausfall, aber das hat andere Ursachen und wäre mit zweimal Kämmen noch mehr.
Seit ein paar Wochen habe ich Haarausfall, aber das hat andere Ursachen und wäre mit zweimal Kämmen noch mehr.
2a|F-M|6,4 ❦ 90 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
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Re: Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
Bei mir hängt es von den Frisuren ab, ob kämmen oder in Ruhe lassen schonender ist. Wenn ich nur einfache Dutts trage, ohne viel Geschlaufe und Geknote, entwirre ich mit den Fingern nach dem Waschen gründlich und sonst nur kurz abends, bevor ich sie locker flechte und kämme nur vor dem Waschen (meistens). Bei Flechtfrisuren, die den ganzen Tag oder meist länger drin bleiben, kämme ich sorgfältig, teils auch nochmal die Längen beim Flechten, sonst gibt es Filz. Und beim Öffnen nach je drei bis vier geöffneten Flechtwindungen. Viel Staub bekomm ich auch besser mit Werkzeug raus, sonst gibt es kleine Filznester und irgendwann größere. Früher hab ich nur alle zwei Wochen gründlich entwirrt, sonst nur grob nass mit Condi. Das war dann eine langwierigere Prozedur. Da hatte ich aber noch so viele Haare auf dem Kopf, dass ich einfach raus gerissen habe, was mir zu verknotet war.
Zum „Kämmen“ nehm ich seit 10 Jahren eine Denman-Bürste. Ist bei mir das schonendste. Bei viel Staub anschließend einen klassischen Kamm. Da kostet die Ungeduld oft Haare oder Teile davon.
Zum „Kämmen“ nehm ich seit 10 Jahren eine Denman-Bürste. Ist bei mir das schonendste. Bei viel Staub anschließend einen klassischen Kamm. Da kostet die Ungeduld oft Haare oder Teile davon.