Feenprojekt 2022

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katzemyrdin
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Re: Feenprojekt 2022

#31 Beitrag von katzemyrdin »

Bester Tipp überhaupt: Keine Flechtzöpfe tragen :mrgreen:
Nee, ernsthaft. Ich trage aus diesem Grund keine Flechtzöpfe. Den Spitzendutt habe ich auch mal ausprobiert, aber ich habe mich damit nicht wohlgefühlt. Lange Quaste würde bei mir auch bedeuten, dass der Großteil offen bleiben würde. Da mache ich dann lieber einen Pferdeschwanz.
Ich habe mittlerweile akzeptiert, dass Flechtzöpfe einfach nicht meine Frisur sind.
Bernstein

Re: Feenprojekt 2022

#32 Beitrag von Bernstein »

Hab ich auch immer so gemacht.

Bei zeitlebens dünnen und feinen Haaren sowie einem (ehemals) naturgegebenen Zopfumfang von immer nur 4,5 Zentimetern sah ein Zopf, egal wie geflochten, immer "armselig" aus.
Vor allem bei meiner Körpergröße plus breiter Statur, sowie dem breiten Rücken/kräftiger Schulterpartie.
Bin halt körperlich absolut kein "zartes Elfchen".
Pferdeschwanz habe ich auch immer tunlichst vermieden - weil man da auch sehr deutlich sieht, wie unglaublich dünn ein ZU von nur 4,5 cm ist.

Mich hat das immer sehr genervt, gestresst und sehr traurig gemacht, dass wenn ich das doch mal ausnahmsweise so getragen habe, dann dauernd von Aussenstehenden auf meine "schlimm dünnen Haare", sprich den ZU von nur 4,5 cm, plus sehr starkem Taper aka "komplett durchsichtige Haare", angesprochen zu werden. :(

Mir hat das immer ganz enormen Stress gemacht.

Deswegen habe ich diesen Stress tunlichst vermieden, indem ich eben Frisuren, sprich Dutts gemacht habe und meine Haare zusätzlich "bedeckt" gehalten habe; mit Tüchern, Haarbändern; ich hab auch niemals offen getragen in der Öffentlichkeit/unter Leuten.

Offen getragen hab ich nur im Wald und in der Natur.

Denn der Wald und die Natur urteilt nicht über mich.
The Beast

Re: Feenprojekt 2022

#33 Beitrag von The Beast »

Zöpfe die ich draußen tragen möchte, haben immer 8-10 cm Quaste. Das ist für mich so die Länge, die -in meinen Augen- zu meinem Taper und der Zopflänge am harmonischsten aussieht.
Wenn ich zwei Zöpfe mache, haben die laut Kreisberechnungsformel etwa nen Umfang von 3,5-4 cm, da lasse ich die Zopfquasten deutlich länger. Weiß gerade gar nicht warum, der Taper ist bei den zwei Zöpfen kaum zu sehen, aber irgendwie entspricht das mehr meinem Ästhetikempfinden. :-k Vielleicht „je dünner der Zopf, desto länger die Quaste“, ganz unabhängig vom Taper…? Nee, das kann’s eigentlich auch nicht sein.
Spannend. :D
Bernstein

Re: Feenprojekt 2022

#34 Beitrag von Bernstein »

Ich hab das „je dünner der Zopf, desto länger die Quaste“ auch mal ausprobiert.
Ergab einen (gerade noch so flechtbaren und pancakebaren) Zopf/Engländer von knapp 20 cm.
Mit 40 cm durchsichtiger dünner Fisselquaste.
Fand ich bei mir nicht vorteilhaft und erst recht nicht schön.
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Joan Dark
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Re: Feenprojekt 2022

#35 Beitrag von Joan Dark »

Technikzopf hat geschrieben:Ich hätte mal eine Frage .
Was macht ihr mit der Teilweise eher dünnen Quaste von Flechtzöpfen ?
Wenn mir die dünne Quaste zu lang wird, dann... schneide ich :| Aus dem Grund bin ich wohl nie über die Midbacklänge gekommen. :oops:
Aber ich muss dazu sagen, ich trage mega gerne Flechtzöpfe, einen Pferdeschwanz oder einfach offen, und nicht so gerne Dutts. Deshalb ist es mir Wert, die paar Zentimeter zu opfern aber dafür einen Franzosen oder Holländer tragen zu können, ohne dass ich mich um die dünne Quaste kümmern muss.
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
Bernstein

Re: Feenprojekt 2022

#36 Beitrag von Bernstein »

6 cm ZU sind ja auch eigentlich keine "dünnen Haare", sondern das ist ein ganz normaler mitteleuropäischer Zopfumfang.

Ist was anderes, als wenn man wie ich nur 4 - 4,5 cm ZU hat(te).

Wir sind alle medienverwöhnt - wo immer nur armdicke Zöpfe und ultradickes Wallehaar gezeigt wird....

Das "Normale" geht dadurch komplett verloren.


***********************

Ich persönlich, ich habe das somit noch nie verstanden, was an 6 cm ZU "dünn" sein soll. :nixweiss:

Kann ich persönlich nicht nachvollziehen.

Denn "dünn" ist das nicht.

Sondern völlig normal und völlig im Rahmen/im Durchschnitt.

Wer hingegen wie ich, von meinen naturgegebenen 4-4,5 dann irgendwann nur noch 2,3 cm ZU übrig hatte, der hingegen wird dann tatsächlich wissen, was "dünne Haare" sind.

Pippilotta (ZU 5cm), Viktualia (ZU 6cm) und Rollgardina (ZU 7cm) sitzen zusammen und unterhalten sich über ihre Haare. "Ich glaube ja, ich schaffe es nie zu Taille", seufzt Pippilotta. "Ach komm, mit deiner wunderbaren Lockenstruktur sieht das nach so viel Volumen aus, da musst du wirklich nicht traurig sein", antwortet Rollgardina und löst ihren Dutt: "Schau dir bitte mal diesen Taper an," fährt sie fort, "und diese totblondierten Spitzen. Ich sollte einfach alles abschneiden."
"Ach Quatsch", tröstet Viktualia, "ein kleiner Trimm und schön fühlst du dich wieder gut. Und um deine Flechtkünste beneiden wir dich doch eh alle. Ich schaffe nur jeden Tag aufs neue den blöden Wickeldutt."
"Ja, aber bald werdet ihr den keltischen Knoten hinbekommen, da kann ich noch ewig drauf warten."
"Na, so viel Taper kann es ja dann doch nicht sein."
Alle lachen, testen probeweise mal den keltischen Knoten und tauschen im Anschluss ein bisschen Haarschmuck.
Währenddessen sitzt Pfefferminz (ZU 4cm) in der Ecke und weint.
:arrow: Ich sah mich da immer bei "Pfefferminz".
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Tallulah
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Re: Feenprojekt 2022

#37 Beitrag von Tallulah »

Da stimme ich Bernstein zu. Man muss dazu aber auch immer noch den Taper rechnen, der nicht bei allen gleich ist. Die Haare von The Beast und Rosmarin hatte ich beide schon in der Hand und obwohl die Struktur und der Zopfumfang im Nacken sehr ähnlich sind, haben sie weiter unten nicht die gleiche Haarmasse und nichtsdestotrotz beide tolle Haare. Man darf wirklich nicht zu viel vergleichen, weil vieles schlicht und ergreifend nicht vergleichbar ist.

Zur Quaste: so 7 Zentimeter, würde ich schätzen, lasse ich bei mir offen. Aber das ist dann ein Kringel, also schon wieder nicht vergleichbar.
Bernstein

Re: Feenprojekt 2022

#38 Beitrag von Bernstein »

"Dicht" (ohne Taper) waren meine Haare immer nur bis Kinn, allerhöchstens Schulter.
Meine Haare hätten also, laut allgemein gängiger Definition und Schönheitsempfinden, immer nur kinn-bis allerhöchstens schulterlang sein dürfen.
Ist aber keine Länge, die mir an mir gefällt/die ich haben will/anstrebe - gefällt mir persönlich an mir überhaupt nicht und passt auch nicht zu mir, meinem Körper und meinem sonstigen Aussehen :ugly:
The Beast

Re: Feenprojekt 2022

#39 Beitrag von The Beast »

Bernstein hat geschrieben:Ich hab das „je dünner der Zopf, desto länger die Quaste“ auch mal ausprobiert.
Ergab einen (gerade noch so flechtbaren und pancakebaren) Zopf/Engländer von knapp 20 cm.
Mit 40 cm durchsichtiger dünner Fisselquaste.
Fand ich bei mir nicht vorteilhaft und erst recht nicht schön.
40 cm finde ich auch viel zu viel, ich hatte vor meinem inneren Auge eher nen Bereich von 3 bis vielleicht 20 cm.

Ich glaube aber auch gerade erkannt zu haben, dass meine Präferenz umgekehrt ist, als ich erst vermutet hatte: Dünne Zöpfe müssen nicht unbedingt längere Quasten haben, aber längere Quasten gehören nur an dünnere Zöpfe! So! :lol:



Generell mag ich persönlich viel lieber dünnere, filigranere Zöpfe, aber ich kann’s trotzdem total verstehen, wenn einem unter 5 cm zu wenig Ausgangsmaterial sind. Kommt ja auch auf den restlichen Menschen, den Körperbau, den Stil, den Taper usw an. Als ich dank HA nur noch knapp über 5 cm ZU hatte, fand ich meinen Zopf auch ganz schrecklich. Habe trotzdem schon mehrere sehr schöne Flechtzöpfe mit teils noch weniger Umfang gesehen, Haarausfall macht die Längen einfach hässlich und oft unvergleichbar mit „natürlich dünnen“ Haaren.
Mit meinen (hoffentlich immer noch) 5,9 cm Umfang (Edit: hab gerade gemessen, sind noch 5,8 :) ) finde ich meinen Zopf optimal. AN MIR. Wäre ich zB breit gebaut, würde ich’s evtl auch schon wieder zu wenig finden, keine Ahnung…
Edit: Wenn ich zwei Zöpfe mache sind’s wie gesagt jeweils knapp unter 4 cm Umfang, die muss ich schon ordentlich pancaken damit es mir gefällt! Obwohl ich ein eher schmales Persönchen mit sehr schmalem Gesicht bin.

Tallulah hat’s schon gut auf den Punkt gebracht - alles natürlich seeehr individuell und schwer zu vergleichen.
Zuletzt geändert von The Beast am 13.02.2022, 14:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Tallulah
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Re: Feenprojekt 2022

#40 Beitrag von Tallulah »

Ich bin breit gebaut und finde meinen Zopf deswegen im Verhältnis zu dünn. Wenn ich stark pancake wird er widerrum zu flusig und nach ner Stunde stehen ganz viele kleine Locken raus. Einfach nicht Flechten ist schon kein übler Rat von katzemyrdin ;)
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Joan Dark
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Re: Feenprojekt 2022

#41 Beitrag von Joan Dark »

Bernstein hat geschrieben: Währenddessen sitzt Pfefferminz (ZU 4cm) in der Ecke und weint.


:arrow: Ich sah mich da immer bei "Pfefferminz".
Das soll natürlich nicht sein und so war es von mir nicht gemeint :kissycuddle:

Ich stimme dir zu, 6 cm ZU sind definitiv keine dünnen Haare, aber wir haben hier eine dünne QUASTE thematisiert. Die kannst du (theoretisch) selbst bei einem viel großerem ZU haben als die 6 cm, falls du unter Haarausfall und/oder Haarbruch leidest. So sieht es leider bei mir aus: zwar habe im hohen Zopf die 6cm, im Nacken sind es dann nur noch 5cm, die dann aber ab ca. BSL leider extrem dünn werden (wegen latentem HA). Ab der Länge muss ich entscheiden, ob ich mit den 5 Haaren in der Quaste leben kann, oder ob ich lieber schneide. Mir erscheint die 2. Lösung einfach praktischer, weil ich die Proportionen zwischen meinem Haar und der Silhouette stimmiger finde. Wenn von den 6cm auch nur 1 cm in die Quaste ankommen würde, würde ich mich nicht beschweren ;-)
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
Bernstein

Re: Feenprojekt 2022

#42 Beitrag von Bernstein »

Ja, das hab ich schon verstanden :knuddel:


Was ich sagen wollte und was offenbar nicht so richtig rüberkam:

:arrow: ich hatte oben 4,5 cm ZU, auf APL teilweise aber dann nur noch 0,8....

Was wär' ich froh gewesen um jeden Millimeter! mehr sprich weniger Taper....

Hinzu kommt, zu dem naturgegeben/anlage-genetisch bedingt eben wenigen und dünnen Haar, dann bei mir leider auch noch eine sehr kurze Gesamt-Terminallänge, dh. die allermeisten meiner Haare werden erst gar nicht alt/schaffen es nicht, überhaupt lang zu werden, zumindest nicht länger als höchstens Schulter.

Erklärt die (damals) permanente Durchsichtigkeit und extreme Taperigkeit der Längen und der "Dichte", welche immer nur bis Kinn/Schulter ging.

Darüberhinaus wurd's dann schlagartig extrem dünn, fisselig, und total durchsichtig.

Klar, dass dann jeder Flechtversuch armselig aussah - und die Quaste erst recht.

Weil von dem oben direkt am Kopf eh schon sehr Wenigen "unten" dann wirklich gar nichts mehr übrig ist/war - ausser vielleicht drei Haaren.
2dogs
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Re: Feenprojekt 2022

#43 Beitrag von 2dogs »

Hallo, bin auch ein Feenhaar und trage gerne Zöpfe, die Quaste unten toupiere ich zwar immer ein ganz klein wenig, aber nach einiger Zeit sieht es dann so aus: (der Zopf ist jetzt nicht sehr schön geflochten, aber ich glaube, man sieht, was ich meine...



Hätte da mal eine Frage, an alle, die auch gerne Zopf tragen: wie macht ihr das, wenn ihr einen Zopf flechtet, ich hab nämlich immer das Problem, dass ich nur die ersten paar Schlingen hinten flechten kann, dann werden meine Hände "zu kurz" und ich muss sozusagen "nach oben" flechten, denn wenn ich den Zopf nach vorne hole, ist öfter mal so ein komischer "Dreh" im fertigen Zopf zu sehen??? :(
Zuletzt geändert von Víla am 18.02.2022, 09:19, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: *** Mehrfachbeitrag zusammengefasst ***
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Ziel Hosenbund und dann mal sehen...
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Ginrin-Asagi
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Re: Feenprojekt 2022

#44 Beitrag von Ginrin-Asagi »

Ich trag so lange Flechtzöpfe bis ich nur noch 2 Haare habe. Und dann mach ich ne Kordel.
Das ist einfach eine Frisur die mir an sich gut steht und ich kann nicht drauf verzichten.
Trockenshampoo kann für Halt sorgen, wenn man wie ich gerne locker flechtet. Oder ein wenig Mousse oder Gel.

2dogs, mein sind noch ziemlich kurz, aber als sie noch länger waren hab ich sie nach vorne über die Schulter genommen. Das geht bei wenig Haar auf jeden Fall besser und sortierter als bei dicken, weil nicht alles aus der Hand fällt. (Ich muss jetzt Mal die Vorzüge unserer Feen betonen.)
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Technikzopf
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Re: Feenprojekt 2022

#45 Beitrag von Technikzopf »

Danke schon mal für den Input

@Joan Dark ,wenn es mir im Verhältnis zu dünn wird bin ich total bei dir.
@Rosmarin interessant ,dass bei dir bei APL auch ca 2,3 sind ,dass du auch ab da die Quaste ansetzen sollst wollte ich gar nicht sagen (entschuldige bitte wenn das so rüber kam) dein Zopf im Startpost gefällt mir auch so wie er ist .
Das Kletten/verhaken der Quaste hat seit dem letzten Trimm auch merklich abgenommen.
@Bernstein klar sind 6 an sich nicht wenig, ohne / mit weniger Taper bin ich damit auch absolut zufrieden.
2dogs hat geschrieben: [...]
Hätte da mal eine Frage, an alle, die auch gerne Zopf tragen: wie macht ihr das, wenn ihr einen Zopf flechtet, ich hab nämlich immer das Problem, dass ich nur die ersten paar Schlingen hinten flechten kann, dann werden meine Hände "zu kurz" und ich muss sozusagen "nach oben" flechten, denn wenn ich den Zopf nach vorne hole, ist öfter mal so ein komischer "Dreh" im fertigen Zopf zu sehen???
ich flechte auch immer so gut es geht hinten also erst straff die ersten Windungen und dann eher nach oben wandern mit den Händen bis die Arme zuende sind , ggf kann man den Zopf auch etwas durchhängen lassen. Wenn ich vorne flechte dann dreh ich den Kopf so dass ich von Anfang an über die Schulter flechten kann. Beim umgreifen versuche ich erst die Stränge in eine Hand zu sortieren und dann nach vorne zu nehmen ,vorne versuche ich dann erstmal kurz so 2/3 Runden rückwärts rauszufinden wie ich bisher geflochten habe und mache dann so weiter.

Dieser "Dreh" entsteht mMn durch Schrägzug &/Flechtfehler beim umgreifen.

@Ginrin-Asagi das Blinzeln deines Avatar hat mich vorhin echt etwas verwundert/irritiert
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TB: TechnikZopf (1cF/M)

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