abbrechende Haare / Spliss

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LanghaarMelanie
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abbrechende Haare / Spliss

#1 Beitrag von LanghaarMelanie »

Hallo ihr Lieben,
danke, dass ich dabei sein darf :) ich bin ganz neu hier und auch ganz neu dabei, meine Haare wachsen zu lassen. Ich habe das Problem, dass sie nicht länger werden, nach dem Bürsten finde ich auch abgebrochene Haare und teilweise habe ich Spliss.. Hier ein paar Daten:

1. Grundsätzliches zum Haar und seinen Ansprüchen: Meine Haare sind gefühlt sehr trocken, nach jeder Wäsche kommt Öl in die Spitzen, und jeden abend auch etwas Öl in die Spitzen bevor es ins Bett geht. Zirka 1x die Woche vor dem Waschen massiere ich meine Kopfhaut mit Rosmarinöl ein und die Spitzen werden hier auch wieder eingeölt.
2. Haarlänge/Struktur: ich habe sehr dünne und feine Haare, auch eher wenige Haare. Meine Haarlänge ist nun etwas über der Schulter (und das war schon schwierig) und sie sind etwas gestuft, einerseits habe ich den Stufenschnitt probiert, andererseits kann es auch vom Abbrechen herrühren.. Haarstruktur lässt sich durch einen Dutt zu wellige / lockige Haare verändern, allerdings halten die überhaupt nicht, schlafe ich mit offenen Haaren, sind sie am nächsten Morgen glatt und glänzend.
3. Zielhaarlänge: über die Brust sollten sie gehen
4. allg. Haarziele: gesunde, dickere und längere Haare
5. Waschfrequenz: zirka 2x/Woche
6. Waschmethode: nopoo - also kein Shampoo oder andere Produkte kommen in mein Haar. Öl ist eine Ausnahme. ich trenne die Haare unter der Dusche gut ab und massiere die Kopfhaut gründlich
7. Shampoo:
8. Spülung:
9. Rinse: 3x im letzten halben Jahr probiert, aber meine Haare danach sind nicht sie selbst.. entweder fliegen sie total oder es "klebt"
10. Kuren: ein paar Mal habe ich Ei, Honig Öl, verwendet oder auch Aloe Vera. Wann sehe ich hier einen Effekt?
11. Trocknen: Kurz im Handtuch, danach werden die offenen Haare luftgetrocknet
12. Pflege Spitzen: Öl (abends, nach jeder Wäsche)
13. Sprüh-Leave-in: keins
14. Öle: Jojoba, Mandel, Argan, Olivenöl, Kokosöl, Shea Butter (nach Gefühl)
15. Kräuter: Rosmarin
16. Kopfhautpflege: massage, bürsten
17. Entwirren (nasses Haar kämmen, nur trocken?): mit einem sehr groben Kamm etwas im nassen Zustand entwirren. Meine Haare verknoten sich aber kaum, da dünn und wenige Haare?
18. Frisuren: mittlerweile sehr oft geschlossen, Dutt mit Klammer, Haargabel, French Twist, eher seltener aber auch: flechten. Ich vermisse meine offenen Haare :( Durch den Dutt bekomme ich Locken, welche sich allerdings nach zwei Stunden langsam auflösen und echt nicht mehr gut aussehen, wenn ich mit offenen Haare schlafe, sind meine Haare komplett glatt und glänzend
19. Haarwerkzeug (Welche/r Kamm/Bürste): Holzkamm mit breiten Zacken, Wildschweinborstenbürste
20. Nachtprogramm: meist im dutt mit Klammer recht weit oben am Kopf, auf einem Seidenkissen
21. Färben: das letzte Mal ist 10 Jahre her
22. Strukturveränderungen (Glätten, Locken): nein
23. Veränderung der Lebensumstände (zB Umzug)/ veränderte Wasserqualität: die letzte Geburt ist über zwei Haare her, abstillen ist ein Jahr her; sonst keine Veränderungen; Blutbild wurde im August 24 das letzte Mal gemacht: Hormone, Vitalstoffe etc waren okay

Ich freue mich hier wirklich auf Austausch und Unterstützung :) Danke!
Zuletzt geändert von LanghaarMelanie am 11.12.2024, 09:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Desert Rose
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Re: abbrechende Haare / Spliss

#2 Beitrag von Desert Rose »

Wildschweinborstenbürste kann bei empfindlichen Haaren wohl zu vermehrtem Bruch führen. Sonst sehe ich da nichts in deiner Routine, was Bruch auf der Länge erklären würde. Hast du mal ein ausgiebigeres Blutbild machen lassen und auf Mängel, Schilddrüsenwerte, Hormone etc. geprüft? Sowas kann neben Haarausfall auch zu brüchigen Haaren führen.
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Re: abbrechende Haare / Spliss

#3 Beitrag von karioth »

Hast du mal probiert herauszufinden, ob du vielleicht Protein- oder Feuchtigkeitsmangel hast? Und siehst du den Haarbruch überall, oder nur an den Spitzen?
Ich habe feines Haar und auch nicht so viel und habe für mich entschieden wie Wildschweinbürste nicht mehr zu verwenden, weil ich dadurch ein paar Haare abbreche (auch bei vorsichtigem Gebrauch). Also je weniger die Haare mechanisch strapaziert werden um so weniger Haare brechen ab. Daher würde ich auch, um über Schulterlänge zu kommen, die Haare versuchen hochzustecken oder locker zu flechten. Zum schlafen gibt es auch Hauben aus Seide oder Satin.
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Re: abbrechende Haare / Spliss

#4 Beitrag von LanghaarMelanie »

Desert Rose hat geschrieben:Wildschweinborstenbürste kann bei empfindlichen Haaren wohl zu vermehrtem Bruch führen. Sonst sehe ich da nichts in deiner Routine, was Bruch auf der Länge erklären würde. Hast du mal ein ausgiebigeres Blutbild machen lassen und auf Mängel, Schilddrüsenwerte, Hormone etc. geprüft? Sowas kann neben Haarausfall auch zu brüchigen Haaren führen.
Hallo & frohe Weihnachten :)
Laut Blutbild war zuletzt alles im Normbereich und ich lasse es regelmäßig testen.
Ich bin jetzt am Zweifeln, ob die Wildschweinborstenbürste für mich so ideal ist.. muss ich noch überlegen.
Bin aber auch am Überlegen ob es am "noch Shampoo-Haar" liegt. Ich würde mal behaupten, dass nach fast 2 Jahren Nopoo meine Haare zirka bis zum Kinn nopoo sind. Und genau darunter fängt es an abzubrechen. Kann das möglich sein? Würdest du dann mein splissiges Haar abschneiden? Obwohl ich sicherlich über jeden CM trauern würde :(

Danke & Lg Melanie
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Re: abbrechende Haare / Spliss

#5 Beitrag von LanghaarMelanie »

karioth hat geschrieben:Hast du mal probiert herauszufinden, ob du vielleicht Protein- oder Feuchtigkeitsmangel hast? Und siehst du den Haarbruch überall, oder nur an den Spitzen?
Ich habe feines Haar und auch nicht so viel und habe für mich entschieden wie Wildschweinbürste nicht mehr zu verwenden, weil ich dadurch ein paar Haare abbreche (auch bei vorsichtigem Gebrauch). Also je weniger die Haare mechanisch strapaziert werden um so weniger Haare brechen ab. Daher würde ich auch, um über Schulterlänge zu kommen, die Haare versuchen hochzustecken oder locker zu flechten. Zum schlafen gibt es auch Hauben aus Seide oder Satin.
Hallo & frohe Weihnachten,
laut dem Test im Internet (am Haar ziehen), habe ich eher Feuchtigkeitsmangel, da es recht schnell reißt. Ist das der Test von dem du sprichst?
Ich sehe den Haarbruch vorallem im Unteren Bereich (Kinn abwärts), wo einerseits noch meine Stufen rauswachsen und andererseits auch noch meine "nicht nopoo-Haare" (Also noch die Shampoo Haare) sind. Ich trage sie jedenfalls fast nur mehr oben (außer Anlässe wie Weihnachten zB) und ich versuche den Feuchtigkeitsmangel mit recht viel Öl in den Spitzen gegenzuwirken. Jeden Abend vorm Schlafen kommt etwas Öl in die Spitzen und nach dem Duschen ins feuchte Haare auch etwas (mehr).

Darf ich fragen, welche Bürste du nun für dich entdeckt hast? Ich liebe ja meinen Holzkamm sehr, aber habe das Gefühl, dass es zu wenig "pflegt".
Bin auf deine Antwort gespannt.
Danke & Liebe Grüße,
Melanie
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NeueLocke
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Re: abbrechende Haare / Spliss

#6 Beitrag von NeueLocke »

Hey Melanie.
Ich bin auch bei hier und kenne das Problem mit den Trockenen Spitzen. Allerdings hatte ich bei mir die Vermutung, dass ich zu viel Öl benutzt habe. Ich habe Schwarzkpmmelöl und Rizinusöl genommen, zweiteres ist wohl auch viel zu schwer.
Im Internet gegenüber dem ganzen Öl Hype habe ich gelesen , dass Öl durchaus die Haare versiegelt aber keine Feuchtigkeit spendet, heißt wenn du eh trockne Spitzen hast , sieht's mit Öl zwar gut aus , is aber dennoch trocken.
Hatte das Gefühl, dass das bei mir so ist.

Ich Versuche mich gerade ganz neu mit Rindertalg, war für sie Haut ein absoluter Fehlkauf und wollte das teure Zeug zumindest anderweitig verwenden. Und hier in diesem Forum gibt's auch ein Thema dazu "Haarpflege mit tierischen Fetten" vielleicht hilt dir das.

Liebe Grüße
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Re: abbrechende Haare / Spliss

#7 Beitrag von Feuertänzerin »

Halo Melanie, etwas verspätet, aber: Wildschweinborstenbürste ist eigentlich nur für die Art von Haarpflege geeignet, wo man das natürliche Haarfett verteilen möchte. Man sollte die nur einsetzen wenn die Haare genug Eigenfett haben, quasi als "Gleitmittel". Wenn du kein Shampoo verwendest ist es natürlich möglich, dass du immer genug Eigenfett hast, ich wollte es nur erwähnen. Falls die Bürste nicht ein essentieller Teil deiner Haarpflege ist würde ich sie aber bei deinen Haaren eher weglassen. Du wäscht so oft, deine Haare sind super glatt und fein und noch nicht sehr lang, da sollte die Fettverteilung auch ohne gut funktionieren. Wenn du nur - sehr glatte - Kämme verwändest ist das vermutlich am schonensten für deine Haare, besonders wenn die ohnehin kaum verknoten. Wenn dir dein Kamm zu wenig pflegt, dann hilft vielleicht noch ein sehr feiner (glatter) Kamm. Aber die Haare werden Kämmen immer eher glatt und durch Bürsten fluffig, also falls du das fluffige Volumen als den gepflegten Zustand empfindest. ;)
Sind deine Haarwerkzeuge, also Kamm, Klammer, Haargabel etc alle sehr glatt, ohne scharfe Kanten und Gussgrate? Verwickeln sie sich nie in den Feder der Klammer?

Wenn sie gerade erst über Schulterlänge sind dann können die Schäden noch von der Schulterlänge sein bzw die Spitzen die auch jetzt noch bei verschiedenen Bewegungen auf der Schulter aufliegen und anstoßen. Dass du sie viel hochsteckst klingt da nach einem guten Plan. Vielleicht auch einen sehr glatten Kopfkissen bezug oder ein Seidentuch um da sKopfkissen knoten, damit sie beim Schlafen möglichst wenig Reibung abkriegen?

Generell hab ich mitbekommen, dass feine Haare einfach Mimosen (oder eher Orchideen) sind. Wunderschön, aber sehr empfindlich und möchten immer mit "Seidenhandschuhen" angefasst werden. Alles was fein, zart und filigran ist ist empfindlicher, schneller durchgewetzt usw. Da muss man einfach ausprobieren, welche Routinen und Sonderbehandlungen für deine Haare gut funktionieren. Es gibt auch das Gemeinschaftsprojekt Feenhaare, da findest du vielleicht auch Ideen aus den Berichten anderer.

Ansonsten fällt mir nur noch ein, einfach durchhalten. Pflegen, schonen, ganz behutsam kämmen (zuerst die Spitzen, gerade wegen Spliss), wegstecken, lieb haben...und die Haare einfach länger werden lassen. Bis sie weiter von der Schulter entfernt sind. Von Zeit zu Zeit, alle paar Monate mal, ganz wenig die Spitzen schneiden, damit die kaputten Spitzen wegkommen und langsam die Stufen angeglichen werden können und die Shampoo-Haare langsam wegkommen. Oft gibt es so Schäden als Altlasten, die kann man nicht rückgängig machen durch die bessere Pflege jetzt. Das Haar hatte dann einfach schon fast keine "Lebenspunkte" mehr und wenn die auf 0 sind geht es kaputt. Da kann man im wesentlichen nur die Schäden rauszüchten. Haare wachsen lassen ist eben vor allem eine Geduldsfrage. "Weckstecken und vergessen" ist hier im Forum eine Art Wunderformel für sowas. ;)


Hallo NeueLocke, mit dem was du im Internet gelesen hast hast du schon recht. Öl alleine hilft bei Trockenheit nicht. Zuerst braucht man Feuchtigkeit, DANN kommt das Öl um die Haare etwas zu versiegeln und zu verhindern, dass die Feuchtigkeit wieder verdunstet. Deshalb macht man entweder eine selbstgerührte Leva In Mischung oder man nimmt Aloe Vera Gel für die Feuchtigkeit und danach Öl oder man nimmt ganz einfach Wasser. Also entweder direkt nach dem Waschen in die handtuchtrocknenen Haare ein klein wenig Öl geben. Oder, wenn man auch zwischendurch noch Pflege braucht weil sie zu trocken werden, dann kann man sie einfach etwas anfeuchten, mit nassen Hände oder einer Sprühflasche, und dann ein wenig Öl hineingeben.

Gerade stark geschädigte Haare sind oft schon so porös, dass sie die Feuchtigkeit einfach gar nicht mehr halten können, die verdunstet sofort wieder komplett. Da hilft das Versiegeln mit dem Öl dann etwas. :)
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NeueLocke
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Re: abbrechende Haare / Spliss

#8 Beitrag von NeueLocke »

Hey Feuertänterin ,

danke für deine Nachricht. Ja leider hab ich mit dem Öl erst Mal ins Klo gegriffen.

Ich werde es weiter mit dem Rindertalg versuchen denn der scheint im Gegensatz zum Öl mehr Feuchtigkeit zu spenden. Muss mich halt komplett neu mit Lockenpflege auseinandersetzen , das schon ne ganz andere neue Welt für mich.

Ich hab mir jetzt die Lockenserie von Bali Curls geholt was das die einzige war die so gut wie keine schädlichen Inhaltsstoffe hat. Es gibt eine Feuchtigkeitsspendende Lockencreme die ich nachm Waschen drauf mache und dann den Talg oder ich habe die Haarmaske mit Wasser verdünnt zum Leave in gemacht und dann Talg drauf. Das scheint nach Tag 4 bis jetzt ganz gut zu funktionieren.

Gibt's hier eig einen reinen Locken Thread , falls ich hier zu viel Off topic schreibe ? 😅🙈
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LanghaarMelanie
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Re: abbrechende Haare / Spliss

#9 Beitrag von LanghaarMelanie »

@Karioth: da du die WWB nicht mehr verwendest - was verwendest du stattdessen? :) Ich habe das Bürsten mit WBB auch auf ein Minimum reduziert, aber ganz ohne gehts grad (noch) nicht).

@NeueLocke:
Danke für deine Antwort! Die Befürchtung habe ich auch schon bekommen, nachdem ich hier sehr viel gelesen habe. Das Ölen habe ich ziemlich reduzierst (außer nach dem Haare waschen, was ja nur 2x/Woche ist). Aloe Vera tut meinen Haaren ganz gut - aber nur aus der Pflanze. Der 100% Saft macht sie etwas strohig finde ich.
Also ich experimentiere auch noch immer herum. Mein Fazit bisher ist: weniger ist mehr. Egal, ob bürsten, kuren, leave ins... etc

Lass' mich gerne wissen, wie deine Haare das Rindertalg aufnehmen.
Und ja, es gibt bestimmt einen eigenen Locken-Fred ;)

@Feuertänzerin: Wow, vielen dank für deine ausführliche Antwort!
Genau, ich wollte mit der Wildschweinborstenbürste meinen Tag verteilen, da ich ja das Gefühl habe, dass es nicht bis in die Spitzen kommt. Ansonsten habe ich Kämme aus Holz, diese sind glatt. Du meinst die reichen aus?
Ja, das hast du gut beschrieben. Ich denke, das fluffige am Bürsten mag ich, es sieht gepflegter aus, nicht nur glatt.

Du sagst, ich wasche meine Haare zu oft? Für mich hat sich dieses 2x/Woche mit WO so eingependelt. Früher mit Shampoo musste ich teilweise alle 2 Tage waschen. Was meinst du denn, wäre für meine Haare angemessen? Manchmal schaffe ich es auch auf 5 Tage rauszuzögern, ist aber eher die Ausnahme.

Meine Haarwerkzeuge sind eigentlich alle ganz glatt, das verwickeln in Klammern habe ich nicht.

Ich habe so gut es geht versucht, die Haare immer hoch zu tragen, damit sie eben nicht an der Schulter abreiben. Aber ja, es kann sein, dass ich damit zu spät/zu langsam angefangen habe. Beim Schlafen habe ich auch schon einen Seidenbezug und ich liebe ihn. Das hat ab Tag eins schon einen spürbaren Unterschied gemacht.

An dem Thema "mit Seidenhandschuhen anfassen" daran kann ich bestimmt noch arbeiten. Aber den Feenhaar-Fred habe ich gefunden und der hilft auch extrem! Generell das Wissen hier im Forum ist wahnsinn!

Genau das ist mein Plan, von der Schulter wegkommen und dann ganz wenig die Spitzen Stück für Stück zu schneiden, um Altlasten wie Shampoo-Spitzen und Stufen rauszubekommen. Das Mantra "Weckstecken und vergessen" habe ich gleich aufgenommen und setze ich um :lol:

Ich bin ja erst seit August 2024 wirklich dabei meine Haare zu pflegen und mich mit dem Thema auseinander zu setzen und bis diese Pflege dann in den Spitzen ankommt, dauert wohl noch das ein oder andere Jahr :lol: Ich übe mich in Geduld und freue mich einfach über den tollen Austausch und alles was ich ausprobieren kann :) Danke für deine tolle Antwort. Hilft mir mal wieder seeehr weiter!
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Re: abbrechende Haare / Spliss

#10 Beitrag von Rufus »

Hallo Melanie, lass Dich nicht entmutigen, Du bist bestimmt auf dem richtigen Weg. Ich weiß ja nicht, wie die langjährigen Mitglieder das beurteilen, aber Spliss ist wohl halt normal und nicht zu 100 Prozent zu vermeiden. Ich suche und zerstöre auch (noch, das ist wohl der anfängliche Ehrgeiz :kniep: ) wöchentlich. Und ich finde immer Spliss. Ich sage mir immer: Denk dran, man muss sie wie kostbare alte Spitze behandeln.
Freue Dich an Deinen schönen Erfolgen und Deine Hochsteckfrisuren sehen sehr hübsch aus . :)
Liebe Grüße, Rufus :)

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Re: abbrechende Haare / Spliss

#11 Beitrag von LanghaarMelanie »

Danke du Liebe <3
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Re: abbrechende Haare / Spliss

#12 Beitrag von Feuertänzerin »

@Neue Locke: Rindertalg ist auch einfach nur Fett, genau wie zB Schweineschmnalz - nur eben tierisches Fett. (Meine Haare fanden übrigen Schweineschmalz sehr toll, mit Rindertalg hab ich nie experimentiert). Also wenn du Feuchtigkeit brauchst musstest du trotzdem vor dem Talg Feuchtigkeit in die Haare geben, was du wohl mit deiner Maske machst.

Bezüglich der Lockenpflege - sofern du nicht gerade "Afro"-Locken hast, also 3c-4c MUSST du gar keine extra Lockenroutine machen. Aber du kannst natürlich, wenn du das möchtest. Das ist aber vor ellem eine Stylingsache, also damit erreichst du eine bestimmte Optik (gebündelte Locken etc). Abgesehen davon, behutsam zu kämmen mit nicht zu engen Zinken und etwas fettigere Pflege muss man bei Wellen und mittelstarken Locken nicht wirklich an der Pflege etwas anders machenals bei glatteren Haaren.
Ich will es dir nicht ausreden, ich möchte es nur klarstellen, damit du da keinem Missverständnis oder Marketingtrick unterliegst. Curly Girl Methode wurde von und für Afrohaare entwickelt, die das wirklich brauchen weil sie sonst überhaupt nicht händelbar sind. Für alle mit weniger starken Locken ist es ein Trend und eine Stylingmethode - mit der übrigens inzwischen auch sehr viel Geld verdient wird, vor allem wenn man dann teure Serien von 15 Produkten hat die man in die Haare einarbeiten muss. Wenn es Spaß macht und das Ergebnis gefällt ist es absolut in Ordnung das zu machen! Es ist nur nicht NOTWENDIG um Haare mit mittlerer Lockenstruktur gesund zu erhalten. :)

Es gibt unter Haarpflege einen allgemeinen Locken/Wellen-Thread http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=3377 und einen Curly Girl-Tread http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=3932.


@Melanie: Bezüglich Aloe Vera das die Haare strohig macht - das könnten einfach Rückstände sein, so wie das nach dem Trocknen auf der Haut ein wenig spannen kann. Gerade wenn du das fertige Produkt kaufst ist meist ein winzig wenig Verdickungsmittel drin, damit es ein Gel wird und je nach Anbieter kann das ein wenig Rückstände bilden die sich ein wenig hart anfühlen und dem Gefühl von strohigen Haaren ähneln. Wie der Cast von Haargel. Falles es nur das ist würde das mit demnäcshten Mal kämmen aber abgehen. Falls es aber nach dem Kämmen immer noch komisch oder strohig ist, dann ist Aloe Vera eben nichts für deine Haare. :)

Ich denke schon dass deine Kämme ausreichen, gerade wenn ein recht feiner dabei ist. Da du deine Haare ja nie wirklich entfettest wird sogar durch das warme Wasser beim Waschen Fett vom Ansatz in die Längen verteilt. Und es muss auch nicht einen Meter oder mehr Strecke zurecklegen. ;) Sobald du mal die Anfangsphase überwunden hast müssten deine Haare eigentlich überall gut durchfettet sein (solange du nichts machst was sie sehr austrocknet, wie Arbeiten am Bau mit viel Staub etc.^^) Ich schätze, wenn du es ausprobierst wirst du schnell merken, ob es mit den Kämmen alleine klappt oder nicht - ganz einfach indem du beobachtest ob Probleme auftauchen. Wenn du zB dadurch immer einen super fettigen Ansatz kriegst oder deine Haare so viel Staub sammeln der ohne Bürste nicht entfernt wird und sie deshalb stark verknoten, dann weißt du das Kämme alleine nicht reichen. :mrgreen:
Wenn du aber das Gefühl vom Kämmen alleine nciht magst, dann kannst du ja trotzdem eine Haarbüste zusätzlich verwenden, aber eben eine (haarschonende, also gut verarbeitete) ohne Wildschweinborsten, nur mit normalen Zinken.

Ich würde nicht sagen, dass du zu oft wäscht. Wenn das die Häufigkeit ist die für dich gut funktioniert, dann ist das in Ordnung. Ich selbst hab M-Haare mit starken Wellen/leichten Locken und wasche nur alle 2 Wochen. Meine Haare stecken das auch optisch problemlos weg. Mein Mann hat F-Haare und egal was er versucht, an Tag 3 hat er fettige Haare und an Tag 5 sieht er aus wie Gollum. Er muss einfach häufiger waschen wenn die Haare ordentlich aussehen sollen.
Was ich mit meiner Aussage gemeint habe ist, dass du die WBB nicht benötigst um deine Haare zu reinigen, da du dafür häufig genug wäscht. Ich wasche nur alle 2 Wochen - ich nutze die Bürste um den Staub, Flusen etc aus meinen Haaren zu bürsten, mechanische Reinigung, Fellpflege. ;) Aber bei 2 Wäschen pro Woche sollte sich da nicht viel Staub ansammeln.
Dazu kommt, das Fett wandert schneller von selbst nach unten wenn die Haare glatt sind, bei Locken dauert es länger. Feine Haare saugen weniger Fett weg als dicke Haare. Und deine Haare gehen nicht bis zum Oberschenekle oder so. Wärme - wie zB durch das Wasser beim Waschen - verflüssigt Fett und lässt es noch leichter wandern, dazu die Massage/"Streichen" durch das durchfließende Wasser. Daher halte ich es für durchaus wahrscheinlich, dass es bei deinen Haaren ohne WBB super funktioniert. Und dass vielleicht die Kosten/Nachteil (mechanische Belastung durch Reibung) bei dir höher sind als der Nutzen/Vorteile (mechanische Reinigung, Fettverteilung). Aber wie gesagt, ob es in der Praxis stimmt musst du selbst testen. :) Jeder Schopf ist ja individuell.

Haha, ich kann das nachvollziehen. Als ich 2020 hier ins Forum kam hatte ich zwar schon taillenlange Haare, aber hald wild wachsen lassen und total schlecht behandelt, weil ich 0 Ahnung von Schonung oder Pflege hatte oder was man mit Locken macht. Ich hab dann einfach mal angefangen mich einzulesen und viele Fragen zu stellen und kreuz und quer zu experimentieren und 3-4 Jahre lang den Pflegezustand verbessert und die Altschäden rausgezüchtet. Dabei hab ich langsam angefangen, zum ersten mal meine Haare und ihre Eigenschaften und Vor- und Nachteile wirklich kennenzulernen. :mrgreen: War ein spannendes Forschungsprojekt. Ich glaube, inzwischen habe ich keine Haare mehr aus vor-LHN-Zeit am Kopf. Was hab ich geflucht mit dem Spliss und den kaputten Spitzen, alleine bis die Stufen mal draußen waren und all der Haarbruch, gerne auf halber Höhe am Hinterkopf, weil ich vorher immer ganz miese Krebsspangen zum hochwurschteln verwendet habe. :lol: Das Forum mit all seinem Wissen hat mir das eine ganz neue Welt eröffnet! =)

Was du schreibst klingt eigentlich super und auf einem tollem Weg. Keine Werkzeuge, die die Haare schädigen, Seidenbezug, hochstecken, behutsam behandeln. Dann bleibt wohl wirklich nur noch die Zutat Geduld. ;) Willkommen hier im Forum und viel Erfolg auf deiner Abenteuer- und Forschungsreise
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Re: abbrechende Haare / Spliss

#13 Beitrag von NeueLocke »

@LanghaarMelanie:
also bis jetzt nehmen meine Haare den Talg sehr gut auf, ich hab mit sehr wenig angefangen und dann immer ein bisschen mehr genommen, sie wirken aber nich fettig oder so, also wohl sehr durstig nach dem Öl Fiasko ...
Ich mache den Talg aber auch erst mal nur auf angefeuchtetes Haar zur sicherheut, entweder die Lockencreme voher druaf oder das Leave in was ich aus verdünnter Haarmaske gemacht habe.
Zu dem was du über Aloe schreibst: ich benutze das auch ab und zu aber eher in selbstgemachtem Tonikum für die Kopfhaut.Da habe ich auch gelesen, dass reines Aloe auch Feuchtigkeit entziehen kann, es also ratsam wäre das mit genug Wasser zu verdünnen, hat bei mir an ner schuppigen Kopfhaut Stelle echt gut geklappt.

Ein LockenFred wäre toll, hab hier noch keinen gefunden und bin was Lockenpflege angeht ja noch total neu

@Feuertänzerin:
Ja eben , is Fett aber Fett ist ja nicht gleich Fett ;)
Mit dem Öl is das ja total nach hinten losgegangen bei mir leider. Wenn ich den Rindertalg leer gemacht habe, werde ich mir eure Tipps zu Herzen nehmen und mir günstigeres Schweineschmalz im Rewe holen und das mal probieren.
Also ich habe scheinbar 2c/3a Locken/Wellen. Habe dann mal einiges an Recherche betrieben was die Pflege und das Styling angeht, bin dann halt auf ein paar Inhaltsstoffe gestossen , die nicht so gut sein sollen, benutze aber beim Einkaufen eh immer ne App die mir dann ausspuckt ob in einem Produkt Mist drin ist, wieviel oder ob es gut ist.So bin ich ja dann auch bei euch gelandet :)
Ich nehms dir nicht böse, finde Tipps von Menschen, die schon viel Erfahrung mit ihren langen Haaren haben gerne an :)
Ich vermute die Lockencreme ist auch einfach ein Leave In , habe nur gemerkt, dass durch die Produkte meine Locken so richtig schön definiert sind und schön fallen. Das hatte ich nur mit Schampoo und Öl absolut nicht.
Ich war halt leider was panisch als ich nach dem Öl gemerkt habe, dass meine Haare geschädigter sind als vorher und bin dann halt mal in den Rossmann und stand echt extrem lange vor dem riesen Regal, wollte halt was ohne Silikone, Mikroplastik, hormonell wirksames oder son Dreck weil ich schnell handeln wollte , bevor meine Spitzen ganz hinüber sind.
Riesen Dank dir für die Links zur Locken Ecke :)

Oh und ich lese bei dir gerade, dass Krebsspangen schlecht sind?
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Re: abbrechende Haare / Spliss

#14 Beitrag von LanghaarMelanie »

Hallo liebe @Feuertänzerin:

Zuerst mal vielen Dank, dass du sie die Zeit nimmst hier so viel zu schreiben 💞

genau so, wie du es mit Aloe beschreibst, so ist es in meinem Haaren. Zuerst so eine Art Schicht und die zieht entweder komplett ein oder geht mit dem nächsten Mal kämmen/bürsten aus. :)

Danke für die Bestätigung, dass kämmen reicht. Manchmal muss man sowas eben hören 😁 ich finde, dass sie tatsächlich wirklich von oben bis unten gut drchgefettet sind und sich super anfühlen. Also kaum trockene Spitzen mehr. Ich helfe aber noch mit Öl in den Spitzen nach, allerdings weniger als vor einem dreiviertel Jahr :) Verknoten tun meine Haare kaum und ich komme bisher mit dem Kamm super zurecht 😁 die WSBB kommt selten zum Einsatz, zB wenn ich das waschen noch einen Tag rauszögern möchte und den Talg damit verteilen möchte.

Ja der Waschrhythmus ist sowas von individuell. Momentan ist's bei mir jede Woche anders, einmal 2x/Woche und dann nur 1x/Woche. Ich denke, nach Gefühl waschen passt momentan sehr gut.



Da hast du vollkommen Recht:" dass vielleicht die Kosten/Nachteil (mechanische Belastung durch Reibung) bei dir höher sind als der Nutzen/Vorteile (mechanische Reinigung, Fettverteilung)." Praxis hat sich gut bewährt. Mir fallen auch keine angebrochenen spitzen mehr auf, obwohl das Wachstum auch eher gering ist. Aber ich konzentriere mich mal auf dem neuen frischen Nachwuchs (also die Nachwuchshaare 😂). Naja wobei schaue ich auf alles ein bisschen, aber die gesunden Haare wären ja mein Traum, dazu dann noch dicker, länger 😂


Wahnsinn 3-4 Jahre Altschäden rausgezüchtet.. woah, da sagt nochmal jemand Frauen sind nicht geduldig 😂 ich hoffe, ich zieh das auch so durch. Momentan schaut's gut aus ☺️
Was machst du denn mittlerweile für deine spitzen bzw Spliss? Oder was hast du früher getan als du hier "begonnen" hast?

Vielen Dank dir - ich bin froh hier gelandet zu sein 😁
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Re: LanghaarMelanie

#15 Beitrag von NeueLocke »

Hey, das klingt doch voll gut mit deinen Spitzen 🥳

Bei dir scheint Öl sehr gut geholfen zu haben ? Was nimmst du ?
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