Warum denn nicht Wolkenschaf.
Wir hier in Europa haben doch tolle Möglichkeiten Hormonbedingte veränderungen auszugleichen mit Hilfe von Oestrogenpflastern u.s.w..
Man muss halt sehr auf seinen Körper achten und wenn es soweit ist frühzeitig darauf reagieren und halt was tun dagegen.
Ich sehe dem Ereignis jedenfalls bisher noch ziemlich gelassen entgegen und es erstreckt sich ja über mehrere Jahre und geht nicht von einem Tag auf den anderen.
Die Asiatinnen kennen im übrigen sowas wie Wechseljahrsbeschwerden garnicht, weil sie von haus aus schon sehr viel Oestrogenhaltige Lebensmittel verzehren.(Beispielsweise Soja)
Und was die können sollte uns doch auch gelingen wenn man weiss wie, und vorbeugend mit Hilfe der Nahrung b.z.w. Nahrungsergänzungsmitteln (Isoflavonen) dem sinken des Oestrogenspiegels mit steigendem Alter entgegenwirkt.Oder?
Themawechsel: Bei mir sind die langen Haare keine Rebellion, denn meine Mutter hat Haartechnisch kaum oder wenn überhaupt nur unbeabsichtigt ab und an mal Druck ausgeübt.(Sie mag einfach kurze Haare lieber und trägt die ihren auch seit eh und je ziemlich kurz)
Ich hatte als Kind b.z.w. Teenie nur zweimal überhaupt kurze Haare und das weil ich mir mein Haar schneiden liess aus eigener Dummheit.
Hinterher kam dann immer ganz schnell die Reue.
Ansonsten waren meine Haare fast immer so Taillenlang weil ich mir immer so einen schönen langen Zopf gewünscht habe wie die Mädchen in den russischen Märchenfilmen oder auch die Inderin in einer Auslandsreportage.
In der Pupertät fing ich dann an mit Dauerwellen zu experimentieen und zu blondieren.
Ich hatte ja überhaupt keine Ahnung wie das meine Haare schädigte.
Doch das bereue ich heuer trotzdem nicht, denn diese Experimentierphase hat auch viel Spass gemacht und gehört wohl auch zum erwachsen werden mit dazu irgendwie.
Bis Anfang Februar 2004 habe ich noch mit Blondierspray mein Deckhaar malträtiert und Heisswickler habe ich auch arglos benutzt, nur leider schien mein Haar stets ab einer gewissen Länge nicht mehr wachsen zu wollen.
Ich hatte mich damit schon fast abgefunden und glaubte mein Haar sei toll wie es war, bis ich durch eine Chatbekanntschaft (Ihr Haar war mit Henna rot gefärbt und hat toll geglänzt) meinen ersten Link zu einem Langhaarforum in die Finger bekam und dort dann mal so richtig prächtige gesunde und vorallem Lange Mähnen sah.
Nach dem ersten Schock in positivem Sinne und dann wochenlangen lesen, studieren und selbst experimentieren war in meinem Leben in Sachen Haar nichts mehr so wie es vorher war.
Der Ehrgeiz hatte mich gepackt und heute ist mein Haar länger und schöner als je zuvor in meinem Leben.
Ich erfülle mir jetzt meinen Kindheitstraum vom Knielangen Flechtzopf, weil ich jetzt endlich gelernt habe wie es geht.
Da kann meine Mutter allerdings nichts dafür denn sie wusste es ja bloss auch nicht besser, da sie sich nie mit dem Thema grossartig befasst hatte.
Eine Mutter welche selbst langes Haar gehabt und geliebt hätte wäre diesbezüglich wohl optimaler b.z.w. von vorteil gewesen, doch es sollte bei mir halt wohl einfach nicht sein.
