Leider habe ich auch nervöse Hände die ständig in den Haaren landen

Angewohnheit: Wenn nicht gerade beide Hände beschäftigt halte, landet früher oder später eine IMMER im Haar. Besonders schlimm ist es wenn ich vor dem PC sitze, lerne oder sonst irgendwie versuche mich zu konzentrieren. An sich ist das durch die Haare fahren ja nicht schlimm - aber ich habe am Hinterkopf sehr brüchige, kurze Haare (und keine Ahnung warum - siehe TB) und es passiert das öfterern das ich mir über den Hinterkopf streiche und dann lauer abgebrochene Haare in der Hand habe.
Lösungsansatz: Beschäftigung für beide Hände! Und wenns das Umklammern der Tischkante ist!
Problem: Ich bin Rechtshänderin, und meine Linke hat die meiste Zeit frei, und landet inzwischen fast schon automatisch in den Haaren. Weiters stütze meinen Kopf gerne mit links ab, damit ist die Hand wieder in Haarnähe.
Angewohnheit: Ich MUSS S&D betreiben. Inzwischen habe ich die Schere immer griffbereit und muss sofort schneiden wenn ich Spliss oder Haarbruch entdecke. Dadurch franst das Zopfende immer mehr aus. Noch schlimmer ist es mit dem Haarbruch am Hinterkopf. Habe ich bei einer durchs-Haar-streich-Aktion ein zerfranstes Ende am Hinterkopf entdeckt muss ich auch dort schneiden. Probiert mal an eurem Hinterkopf herum zu schnibbeln. Ich habe jedes mal Angst viel zu viele Haare wegzuschneiden und kanns trotzdem nicht lassen.

Lösung: Die Schere muss weg! Ich werde einen Tag im Monat bestimmen an dem ich schneiden darf, und nur dann darf die Schere wieder hervor gekramt werden. Daurch das ich weniger mit den Haaren spielen will, sollte mir auch der Haarbruch weniger auffallen. Zuindest rede ich mir das jetzt ein.

Problem: Äh, etwaige psychische Qualen wegen S&D Entzug.