Vom Verdünnen (Shampoo, Spülung...)

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Claire
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#31 Beitrag von Claire »

Was genau ist denn eigentlich eine Applikatorflasche?
Ich dachte immer ihr meint damit diese Dinger die bei Haarfarbe dabei sind.
So eine Flasche mit einer Tülle obendran..?

Oder was ist das für eine besondere Flasche dass man die extra teuer kaufen muss.

-Nein- sagt's mir nicht, sonst muss ich mir das auch kaufen :mrgreen:
Philomena
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#32 Beitrag von Philomena »

Claire hat geschrieben:Was genau ist denn eigentlich eine Applikatorflasche?
Ich dachte immer ihr meint damit diese Dinger die bei Haarfarbe dabei sind.
So eine Flasche mit einer Tülle obendran..?

Oder was ist das für eine besondere Flasche dass man die extra teuer kaufen muss.

-Nein- sagt's mir nicht, sonst muss ich mir das auch kaufen :mrgreen:
Ja die haben oben eine Tülle dran.
Eine ausgediente Haarfarbenflasche lässt sich sehr gut verwenden.

Meine ist etwas grösser und fasst etwa 500 ml, doch eine kleinere tut es auch weil das Prinzip ja das selbe ist.
Haartyp:1cMii/ iii (10cm Zopfumfang)
Länge nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>:127cm ( gut mitte Oberschenkel)
Haarziel: Knielang mit möglichst starken Enden

"Die Schweine von heute sind die Schinken von morgen".
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Loraluma
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#33 Beitrag von Loraluma »

Ich verdünne mittlerweile auch Shampoo und Spülung. Und es klappt wunderbar. Und spart die teuren Sachen. ^^
1bmii, dunkelbraun, 114cmSSS
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Albis
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#34 Beitrag von Albis »

Bis jetzt habe ich nur dann mit verdünntem Shampoo gewaschen, wenn meine Freundin meinte, ich solle doch sparsam damit umgehen. Dann hat sie es mir verdünnt. Aus eigenem Antrieb habe ich noch nicht verdünnt gewaschen, weil ich es für unnützen Aufwand hielt. Aber ich bin an einem Punkt angekommen, an dem ich durchaus mal etwas genauer darüber nachdenke. Ob das Verdünnen Sinn macht, hängt meiner Meinung nach auch vom Shampoo und dessen Viskosität ab. Bei dünnflüssigen Shampoos ist es sicher kein Problem, aber wenn ich da an mein Alverde denke, frage ich mich, wie ich das mit dieser dickflüssigen Pampe machen soll.

Übermorgen steht jedoch wieder eine Wäsche mit Babyshampoo an und da das ja relativ dünnflüssig ist, werde ich es mal verdünnen und auch in Zukunft mal ein bisschen rumprobieren, ob und wie ich da am besten klarkomme.
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Sirja
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#35 Beitrag von Sirja »

hm. Wo soll denn das Problem sein bei dickflüssigem Schampoo? Das ist doch egal ob dünn oder dick?
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Albis
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#36 Beitrag von Albis »

@Sirja: Es gibt ja auch welches mit sehr großer Oberflächenspannung, das sich von allein in die Flasche zurückzieht. Ich weiß aber nicht mehr welches das war. Da hab ich einfach die Befürchtung, dass sich da Klümpchen bilden und keine homogene Masse entsteht. Ausprobiert habe ich es aber, wie gesagt, noch nicht.
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Waldfrau
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#37 Beitrag von Waldfrau »

Dickflüssiges Shampoo schäumt doch glaube ich auch sehr.
Ich verdünne eigentlich auch immer, außer das Olive-Henna. Das finde ich vom Gefühl her so toll (schäumt nicht) dass ich es gerne pur verwende.
Zuletzt geändert von Waldfrau am 19.03.2008, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Elentari
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#38 Beitrag von Elentari »

shake it ;)
shampoo muss sich doch mit wasser verbinden, ansonsten wäre es ja nutzlos. und falls es das nicht ganz freiwillig tun sollte, muss man eben schütteln oder noch etwas mehr wasser dazu tun.
M - II/III (10cm) - 1b
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Sirja
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#39 Beitrag von Sirja »

hehe. *g*
Die Tenside in Schampoos sind aus Prinzip wasserlöslich. Was da dickflüssig ist, ist entweder ein Gelbildner oder auch Sorbitol oder Glycerin, was wiederum auch mit Wasser dünnflüssiger ist. Mit Oberflächenspannung hat das weniger zu tun.
Und Klümpchen bilden sich da auch nicht. Wenn sich dein Schampoo mit Wasser klumpen würde, dann könntest Du es ja auch nicht zum Waschen benutzen. Da muß es sich ja auch mit dem Wasser verbinden ;)

Also schütteln und einfach probieren. Nicht soviele Gedanken machen ;)
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Albis
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#40 Beitrag von Albis »

Na gut, dann werde ich es demnächst auch mal mit den dickflüssigeren probieren. Vielleicht sollte ich mir nur nochmal eine passende Flasche besorgen, die ich dann schütteln kann. :wink:
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Yuki
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#41 Beitrag von Yuki »

Ich hatte ja auch immer noch das Problem, dass ich zwar Shampoo und Wasser zusammengeschüttet, das Ganze dann aber geschüttelt und somit Schaum produziert habe.
Soweit, so gut ... nur: ich verwendete leere PET-Wasserflaschen (0,5l) und hatte da sichtlich Probleme, alles wieder aus der Flasche zu bekommen - hartnäckiger Schaum. ;)

Aber vielleicht würde es gehen, wenn ich's einfach immer komplett mit Wasser auffülle und dann über mein Haupt rinnen lasse? Eben so lange, bis in der Flasche nix mehr übrig ist.
Muss ich irgendwann mal ausprobieren. :)
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Waldfrau
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#42 Beitrag von Waldfrau »

Also ich machs da einfacher. Nen Kleks Shampoo auf den Kopf und dann einfacher erstmal Wasser drüber laufen lassen. :lol:
Weiß auch nicht ob das was bringt. Find das aber schon ganz effektiv.
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Rhiannon
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#43 Beitrag von Rhiannon »

Ich machs so :

ein Klecks Shampoo in eine leere Shampooflasche ,
schütteln und auftragen . Egal ob das Shampoo dick- oder dünnflüssig ist . LG
1bFii ~ Feenhaare ~ DM: 0,04-0,03mm ~ UF: 7cm ~ Steißbeinlänge ~ 84,5cm ~ 08/11 ~ NHF: Beautiful dark shining silver ~ Winter: NW/SO ~ Sommer: Seifenkraut

*Älter werden ist nichts für Feiglinge* Mae West
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lorelai
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#44 Beitrag von lorelai »

Albis hat geschrieben:Na gut, dann werde ich es demnächst auch mal mit den dickflüssigeren probieren. Vielleicht sollte ich mir nur nochmal eine passende Flasche besorgen, die ich dann schütteln kann. :wink:
Falls sich das Shampoo nicht gut löst, hilft es auch, es mit sehr warmem Wasser (nicht heiß!) zu verdünnen. Bei mir steht diese Mischung eine Zeit lang in der Dusche, da ich die Haare immer zum Schluß wasche. Zu diesem Zeitpunkt ist mein verdünntes Shampoo dann auf eine angenehme Temperatur heruntergekühlt.
Haartyp: 1c F ii (ZU 8,4 cm)
Länge: 77 cm
Farbe: NHF (grau, weiß, blonde Reste)
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Albis
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#45 Beitrag von Albis »

@lorelai: Gute Idee und auch logisch, denn z.B. Kakao löst sich in warmer Milch ja auch besser als in kalter. Ich würde zum Verdünnen dann das Wasser mit der Temperatur nehmen, mit dem ich mich auch abdusche, falls es mit kaltem Wasser Probleme geben sollte.
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