20.05.2007
Im Osten nüscht neuet (eigentlich ja eher im Westen
Positives: habe jetzt wohl endlich meine allerpersönlichsten Pflegeprodukte gefunden und die Ausprobiererei hat ein Ende - zumindest vorläufig.
Außerdem meine ich, jetzt auch rein optisch schon einen Längenzuwachs gegenüber dem Vorjahr festzustellen - zumindest ab und an. Warum ist das eigentlich so schwer, bei sich selbst einzuschätzen, ob die Haare nu länger geworden sind? Aber den Zuwachs, den ich feststelle - der is minimal - ein oder zwei Zentimter vielleicht - oder ich bin einfach nur schon leicht manisch
Negatives: Irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich momentan mehr Haare verliere, als nötig und schön ist. Zumindest beim Waschen und kämmen hab ich das Gefühl - oder es trügt aufgrund der Länge - hoffen wirs. Solange noch keine kahlen Stellen sichtbar sind, hak ich das unter "ärgerlich, aber noch okay" ab.
Habe eben beim sörfen gelesen, dass die Haare (ungeschnitten) im Jahr ca. 10 bis 12 cm wachsen...hallo? wo sind diese 10-12 cm bei mir? selbst wenn wirs auf die Hälfte reduzieren durch Spitzenschneiden und Spliss? 6 cm sind die nie und nimmer länger geworden.
In solchen Momenten könnt ich echt wütend werden

Wachst doch mal endlich in normalem Tempo - und brecht gefälligst nicht postwendend gleich wieder ab
Achja, Geduld war noch nie meine Stärke. Hinzu kommt, dass ich durch das Haarforum sensibilisiert bin, und auf Langhaarige noch stärker achte als zuvor. Vor zwei Tagen hab ich schon wieder ein Mädel gesehen, mit offenen, polangen Haaren - wunderschön leicht gewellt und nur die unteren zwei oder drei Zentimter waren etwas fisselig und ausgedünnt. Manno -wieso die und nicht ich?
Aaatme! Stress macht nur Falten, Pickel und Haarausfall...