Huhuu!
*angerannt kommt* Das ist
der Thread für mcih!
Ich bürste niemals und kämme auch sehr selten.
Ich habe einen relativ groben Holzkamm, mit dem ich ganz selten mal kämme. Vor dem Haarewaschen, wenn ich daran denke, aber auch nicht immer.
Ich finde meine Haare einfach schöner, wenn sie ungekämmt sind. Ich habe dann eher so definierte, einzelne Wellen… wenn ich kämme, sind die Haare nur noch eine plustrige Masse.
Nach dem Aufstehen reicht es, die Haare mit dem Fingern durchzuwuscheln, zu ordnen.
Wenn sie dann schön liegen (am ersten oder zweiten Tag nach der Wäsche), lasse ich sie offen oder stecke nur ein paar Ponysträhnen weg.
Aber auch, wenn ich mir eine aufwendigere Frisur mache, brauche ich nicht durchzukämmen. Ich kann so z.B. besser Strähnen zum Flechten abteilen als mit so buschigen, gekämmten Haaren.
Das mache ich jetzt so seit ungefähr zwei Jahren…
Zu meinem
Nachtprogramm:
Ich schlafe meist mit offenen Haaren. Manchmal mache ich mir einen Holli, wenn ich Flechtwellen haben will, aber ansonsten finde ich offene Haare angenehmer. Ich lege sie nach oben übers Kissen, und da liegen sie dann die ganze Nacht zwischen Kissen und dem Kopf des Bettes.
Knoten habe ich davon keine, ich habe nie einen wirklich schlimmen Knoten. Höchstens so, dass ich kurz hängenbleibe, wenn ich mit den Händen durchfahre. Dann kann ich das aber mit den Fingern ganz schnell aufdröseln.
Leave-Ins:
Ich gebe nur direkt nach der Haarwäsche (alle drei bis vier Tage, manchmal mehr) die Körperbutter Macadamianuss von Alverde oder die Bodybutter Kako von Balea in die Spitzen und ein klein wenig in die Längen.