
Kopfhautpeeling (z.B. mit Zucker)
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Lavaerde hat übrigens auch einen leichten Peeling-Effekt, deswegen nehme ich es zum Reinigen meiner schuppigen Ekzeme und mittlerweile auch für die Haare. Jedenfalls habe ich seit dem Umstieg auf die Erde deutlich weniger Kopfhautprobleme, ob nun wegen der tensidfreien Reinigung oder durch das leichte Peeling. Wäre vielleicht auch einen Versuch wert 

- Black-Water
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Das war ein Reinfall. Ich habe wie bei Nightblooming angegeben braunen Zucker, Honig und Öl verwendet. Aufgrund des Honigs war die Masse total klebrig und ließ sich nicht verteilen. Nächstes Mal werde ich den Honig definitiv weglassen.
1c-2a (wg. Keratinglättung) M-Cii,
Umfang ohne Pony: 8 cm
aktuelle Länge: 65 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
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Noch kurz ein Verweis auf das Zuckerpeeling an sich (hatte da mal einen Thread zu eröffnet: http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB2/v ... 71&start=0
- Black-Water
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Sorry! Ich hab das erst jetzt gesehen >_<macchiato hat geschrieben:@Black-Water: Ich will das Zuckerpeeling heute auch ausprobieren. Hast du es auf trockenen Haaren angewendet?
Also, ich hab die Haare erst nass gemacht und dann den Zucker mit Sesamöl "verdünnt". Durfte mir zwar dann die Haare drei Mal waschen, aber ich habe 1,5 Wochen keine Schuppen gehabt.
Jetzt kommen sie aber leider wieder ^^ Ich bin aber mit dem Ergebnis zufrieden.
Das werde ich morgen mal ausprobieren o.oAlso ich mische den Zucker neuerdings einfach mit dem Shampoo und etwas Wasser Wink
Quasi ein Shampoo mit Peelingeffekt Smile
Mit Öl zu verdünnen war ja nicht sehr schlau von mir ^^'' ich glaube, dass ich auch zu viel genommen habe. Aber die Kombi mit Shampoo hört sich vielversprechend an ^^[/quote]
Ich hab das heute auch probiert. Weißer Zucker + Shampoo + einmasiseren.
Hab noch ein paar leicht klebrige Stellen auf der Kopfhaut, aber ansonsten find ichs super. Kopfhaut ist richtig frei und atmet merklich durch; auch Schuppen sind kaum noch da. Insofern warens wohl weniger Schuppen als Belag
Beim nächsten Versuch werd ich aber evtl. Öl + Zucker mischen, einmassieren und dann erst shampoonieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass es so weniger klebt und sich leicht auspülen lässt. Und das Öl natürlich auch gut für die Kopfhaut ist
Hab noch ein paar leicht klebrige Stellen auf der Kopfhaut, aber ansonsten find ichs super. Kopfhaut ist richtig frei und atmet merklich durch; auch Schuppen sind kaum noch da. Insofern warens wohl weniger Schuppen als Belag

Beim nächsten Versuch werd ich aber evtl. Öl + Zucker mischen, einmassieren und dann erst shampoonieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass es so weniger klebt und sich leicht auspülen lässt. Und das Öl natürlich auch gut für die Kopfhaut ist

1c/2aM8,3cm Umfang, Klassisch.
Ich habe meinen beiden Kindern (4 und 6 Jahre alt und in letzter Zeit mit einem ziemlich klebrigen braunen Belag auf der Kopfhaut) die Haare mit Kaffeesatz-Shampoo-Mischung gewaschen. Hat sehr gut funktioniert, ich konnte restlichen Kaffeesatz und abgelöste Schuppen gut rausbürsten. Bei der 4-jährigen war die Kopfhaut danach komplett sauber, der 6-jährige wird bei der nächsten wäsche nochmal nachbehandelt. Der hatte aber auch den klebrigeren Belag.
besitos de verita.

05/2013: 113 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
1c M ii
Der Trimmpfad

05/2013: 113 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
1c M ii
Der Trimmpfad
Ich kram den Thread mal wieder raus 
Gibt es soetwas wie Langzeiterfahrungen zum Thema Haarbruch durch Peeling? Ich hab in Verbindung mit WO sehr gute Erfahrungen mit Zuckerpeelings gemacht, und würde sie für die Übergangsphase gerne öfter benutzen, aber obwohl ich immer gaaanz vorsichtig nur den Zucker einmassiere, bleibt ein bisschen Restangst, dass es viel zu scharfkantig für die Haare da oben ist. Hab sowieso immer so viele kleine Härchen am Oberkopf, wo ich nicht so recht weiß wo die herkommen, die Lausebengel
Vielleicht auch nur die klassische Paranoia

Gibt es soetwas wie Langzeiterfahrungen zum Thema Haarbruch durch Peeling? Ich hab in Verbindung mit WO sehr gute Erfahrungen mit Zuckerpeelings gemacht, und würde sie für die Übergangsphase gerne öfter benutzen, aber obwohl ich immer gaaanz vorsichtig nur den Zucker einmassiere, bleibt ein bisschen Restangst, dass es viel zu scharfkantig für die Haare da oben ist. Hab sowieso immer so viele kleine Härchen am Oberkopf, wo ich nicht so recht weiß wo die herkommen, die Lausebengel

Vielleicht auch nur die klassische Paranoia

vielen dank *sarkasmus mitMadameLou hat geschrieben:Ich kram den Thread mal wieder raus
Gibt es soetwas wie Langzeiterfahrungen zum Thema Haarbruch durch Peeling? Ich hab in Verbindung mit WO sehr gute Erfahrungen mit Zuckerpeelings gemacht, und würde sie für die Übergangsphase gerne öfter benutzen, aber obwohl ich immer gaaanz vorsichtig nur den Zucker einmassiere, bleibt ein bisschen Restangst, dass es viel zu scharfkantig für die Haare da oben ist. Hab sowieso immer so viele kleine Härchen am Oberkopf, wo ich nicht so recht weiß wo die herkommen, die Lausebengel![]()
Vielleicht auch nur die klassische Paranoia

keine ahnung. also beim handpeeling tut mir der zucker nichts, nur zwischen den fingern sticht und schneidet es ein wenig. ich könnte mir gut vorstellen, dass der zucker die haare aufschlitzen könnte.

1cMii-iii länge: 43 cm=60 cm 26.11.11/63cm 26.1.12/65 cm 26.3 26.7=69SSS
RS-Fehler dürft ihr euch gerne behalten.
Tagebuch einer 'Verrückten'
RS-Fehler dürft ihr euch gerne behalten.

Tagebuch einer 'Verrückten'

- owlnightlong
- Beiträge: 108
- Registriert: 15.08.2012, 17:19
Re: Zucker als Kopfhautpeeling?
Was haltet ihr von einem Peeling aus unraffiniertem Zucker und Aloe Vera Gel? Hat das Jemand schon ausprobiert? Ich teste das wohl demnächst mal 

Re: Zucker als Kopfhautpeeling?
Ist das bei fettiger Kopfhaut nicht eher kontraproduktiv? Ich denke schon, wenn jmd auch im Gesicht Hautunreinheiten hat, sollte er auch kein Peeling machen, weil dann nur noch mehr Talg produziert wird, weil ja so viel Talg beim Peelen abkommt. Allerdings bei trockener Kopfhaut könnte ich das auch mal ausprobieren, sicher regt das die Durchblutung an.
Aber fetten dann die Haare nicht noch schneller nach?
Davor hätte ich schon Angst weil meine Kopfhaut kaum nachfettet und ich mir auch nicht wünsche mir nach 3 Tagen die Haare waschen zu müssen.
Aber fetten dann die Haare nicht noch schneller nach?
Davor hätte ich schon Angst weil meine Kopfhaut kaum nachfettet und ich mir auch nicht wünsche mir nach 3 Tagen die Haare waschen zu müssen.
Re: Zucker als Kopfhautpeeling?
Ich hab das Peeling mal ausprobiert, vor Ewigkeiten in einem Forum gelesen. Das hatte bei mir aber überhaupt keinen Effekt, weder positiv noch negativ. Ich muss aber dazu sagen dass ich zur gleichen Zeit (wahrscheinlich dumm) eine neue Kur aus Ölivenöl und Zitronensaft ausprobiert habe...hm 
