Haartyp: 2aMii, weder fein noch kräftig, gewellt
Ausgangslage August 2010: Blondierte 60 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>. Büschelweise Haarbruch!

Oktober 2010: Das ganze Deckhaar, fast bis zum Ansatz abgebrochen, "abgefressene", fuselige, zumpelige Stufen, einige kinn- andere schulterlang und wiederum andere raspelkurze Stufen,
erster Radialschnitt auf über-schulterlang. (Da war nix mehr zu retten)
Januar 2011: Zweiter Radikalschnitt auf schulterlang (42 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>)
Haarlänge Mai 2011: bis zu den Schulterblättern (49 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>)
Chemiereste: noch ca. 7 cm im Deckhaar (für 100% gesundes Haar hätt ich wohl raspelkurz schneiden müssen)
Pflege: Mein Haar braucht gute, proteinreiche Pflege, wird von feuchtigkeisspendenden Kuren total platt und stähnig. Ölkuren gehen mal gar nicht, sonst bye bye Volumen!

Inzwischen brauch ich nichts Reichhaltiges mehr (sonst Volumen ade!). Waschen, Condi oder Waschen und Kur plus ein leichtes, pflegendes leave-in. Das reicht. Pre-wash ab und zu eine Ei-Kur mit farblosem Henna (gibt schönes Volumen) oder CWC mit proteinreichem Condi (Balea Anti-Haarbruch, Logona-Weizenprotein).
Auf die Chemieleichen-Reste kommt ein schönes leave-in, ab und zu eins mit wasserlöslichen Silikonen (Guhl Tiefenaufbau Mandelöl), sonst ganz wenig(!) Öl (1 Tr. Arganöl, 1 Tr. Mandelöl und ca. 1 Tr. Kokosöl) aufs trockene Haar.
Wäsche: Früher nur 1x die Woche, inwzischen 2x die Woche (sonst bye bye Volumen!) mit einem Volumenshampoo, alle 6 -8 Wochen ein Reinigungsshampoo.
Inzwischen lässt sich mein Haar im nassen Zustand sehr gut kämmen, mit ein paar frizzigen, verhakten Stellen (die Chemiereste).
Mein grösstes Problem ist zur Zeit die "Frisur", welche durch die büschelweise abgebrochenen Haare entstanden ist. Mein (nachwachsendes) Deckhaar ist zur Zeit auf Nackenlänge....


Tante Edit meint noch: Zoras Projekt trägt nicht umsonst den Titel "Von Blondierleichen zur gesunden, langen Lockenmähne"
