DankeNoangel274 hat geschrieben:Das ist wunderbar gleichmäßig geworden!
Hast du nach Feye geschnitten?

Ja, ich hab nach Feye geschnitten, mithilfe der Videoanleitung von Habioku.
Ich hab jetzt zum dritten oder vierten Mal nach dieser Anleitung geschnippelt und es hat immer ganz gut geklappt. Trotzdem bin ich heute mit Taschenspiegel aufs Büro-Klo, um mal im richtig hellen Licht meine Rückansicht zu begutachten. Irgendwie hatte ich das Gefühl, eine Seite wäre etwas kürzer, aber das lag wohl daran, dass die Haare sich ja ein bißchen hochziehen, wenn man über die Schulter hinter sich in den Spiegel guckt... auch wenn man sich sehr viel Mühe gibt, sich dabei so wenig wie möglich zu verdrehen.

Heute nach dem Waschtag ist das eingetreten, was ich gestern schon leicht befürchtet habe: Bei dem vollen Pflegeprogramm ist es irgendwann auf einmal wieder too much.

Leicht überpflegt, die Kopfhaut muckt so wie sonst einen Tag VOR dem Waschtag.
Vorteil ist nun wieder, dass die Spitzen so satt sind, dass sie keine extra Pflege brauchen und auch der Verklettungsfaktor ist wesentlich niedriger. Frisch gebürstet sehen die Haare auch sehr schön aus, aber dann werden sie vor allem in der Unterwolle schnell strähnig.
Tja, woran kann DAS nun wieder liegen?
Das einzige, was ich in den letzten Tagen geändert habe, ist das Bürsten und Kämmen.
Also nicht wie sonst mit der Wildsau-Nylonstift-Bürste durchrackern, sondern mit Kamm entwirren und dann ausgiebig mit der weichen Wildsau bürsten. Ob es daran liegt? Umstellungsphase? Mangelnde Kopfhautmassage? Ob ich die Holznoppenbürste zwischendurch einbauen soll?
Es bleibt spannend im Zauselland.
