Na sicher! Jedenfalls solange du keine Einschränkungen hast wie Arthrose in den Finger- und Armgelenken.Maus hat geschrieben:Was meint Ihr, lohnt es sich noch, mit 40 Jahren Frisuren zu lernen?
Ich finde es langweilig, jeden Tag das gleiche auf dem Kopf zu tragen, und je mehr Frisuren man kann, umso mehr kann man sich raussuchen, wonach einem jetzt gerade wäre.
@Projekt: die Idee finde ich nicht schlecht, aber wenn du noch wenig Frisuren kannst, ist es vielleicht nicht so ein großer Motivator, jeden Tag eine andere Frisur zu machen. Vielleicht eher jeweils eine Woche lang immer die gleiche Frisur und jeden Tag wird sie ein bisschen besser.
Und anfangs kann man Frisuren ja auch zu Hause üben und muss damit noch nicht vor die Tür. Die verschiedensten Flechtzöpfe habe ich z.B. lange Zeit nur als Nachtzöpfe getragen, bevor ich das erste Mal damit raus bin. Und die diversen Dutts kann man auch erst einmal zu Hause testen, dann kriegt man auch ein ganz gutes Gefühl dafür, wie lange so eine Frisur hält und wann sie dazu neigt sich aufzulösen.
Ich finde, das Alter ist gar keine Grenze. Für gar nichts.Chika hat geschrieben:Frag mich immer, wie die Leute darauf kommen, irgendwas ab einem bestimmten Alter nicht mehr machen zu dürfen/können/wie auch immer.
Tante EDIT ist gerade noch eingefallen, dass bei den Threads mit Anleitungen für Frisuren für "kurze" Haare (zu finden über das Inhaltsverzeichnis bei den Haarkunstwerken) viel erklärt wird, wie es gemacht wird. Und vielleicht kannst du dir auf einem LHN-Treffen auch einfach mal was zeigen lassen.
Oder du schaust dich mal bei Kupferzopf um oder bei Habiokus Frisurenvideos, damit finde ich das Nachmachen nicht schwer.