ich hatte deine Erläuterungen gelesen; vielen Dank nochmal dafür.

Ich habe mir außerdem mehrmals das Video von Nessa dazu angesehen ...
Ich denke, ich habe es jetzt begriffen und weiß, worauf es beim KK ankommt. Dadurch, dass die zweite Schlaufe schräg nach oben gelegt wird, entsteht die Dreiteilung und dementsprechend kann ich auch meinen Stab nicht quer durch die Duttmitte stecken, sondern sollte ihn von oben kommend in die zweite Schlaufe einstechen und von da diagonal durch den Dutt nach unten schieben, wo er dann innerhalb der ersten Schlaufe wieder austritt. Ich muss noch nicht einmal die zweite Schlaufe doppelt legen wie bei meiner mittigen Variante, damit es halbwegs gleichmäßig aussieht. Jetzt, wo ich das weiß, fällt mir ein, dass ich es mal probieren werde, wie die klassische Variante mit doppeltgelegter zweiter Schlaufe aussieht.
Jetzt ist also der Keltische Knoten bei mir geplatzt.
Also mir gefallen beide Varianten. Bestimmt drehe ich von meiner auch mal ein Video, da ich das gerade sehr gerne tue. Aber vorerst drei Actionpics:

So mache ich den Kelten mit einander um 180° horizontal gegenüberliegenden Schlaufen.

Hier habe ich den keltischen Knoten in Uhrzeigerrichtung gewickelt und die Schlaufe auch nach rechts gelegt und den Stab von oben durchgeschoben.
Dann ist mir heute ein- und aufgefallen, dass der Kelte anders aussehen kann, je nachdem, ob man nach dem Legen der ersten Schlaufe und dem Durchziehen der zweiten Schlaufe jene zweite Schlaufe nach links oder nach rechts hochklappt.


Hier also der Kelte gegen den Uhrzeigersinn gewickelt, aber auf dem linken Bild ist die zweite Schlaufe noch oben links und auf dem zweiten nach oben rechts hochgeklappt.
Bequem waren auf auf jeden Fall alle Arten vom Kelten, die ich bislang ausprobiert habe.

LG und Euch allen noch ein Frohes Weihnachtsfest!

Fornarina