[Shop] 60th street

Gekauftes und Selbstgemachtes

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orangehase07
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#781 Beitrag von orangehase07 »

bei 50euro 10euro, bei 100 20euro und bei 150euro 30euro :oops: .
ich finde es auch doof :?
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lusi
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#782 Beitrag von lusi »

danke dir o-hase:

werde bei meiner bestellung auf jeden fall angeben, sie mögen den gesamtbetrag nicht öffentlich angeben.
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Kat
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#783 Beitrag von Kat »

ich glaube, als Händler müssen die den Preis auf der Packung angeben.

Und Mehrwertumsatzsteuer sind 19% ^^
1b/F vom Pixi wieder zum Langhaar
Faena
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#784 Beitrag von Faena »

Ich hab mal 2 Forken bestellt (2-zinkig und 3zinkig) und ich glaube, das war letzten Sommer, und damals haben die nicht den ganzen Betrag auf's Päckchen geschrieben, sondern einen viel geringeren..Machen die das nicht mehr? :?: Meine sind auch nicht beim Zoll gelandet.
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Copperwaves
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#785 Beitrag von Copperwaves »

Die müssen den Betrag angeben, ja. Früher haben sie den "Wiederbeschaffungswert" d. h. den Materialpreis angegeben. Dafür haben sie dann aber anscheinend Ärger bekommen, irgendwann? :?
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fantatierchen
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#786 Beitrag von fantatierchen »

Kat hat geschrieben:ich glaube, als Händler müssen die den Preis auf der Packung angeben.
Jap. Wär ja noch lustiger, wenn der Zoll alle Pakete, die aus dem Ausland nach Deutschland verschickt werden, aufmachen muss und erstmal ne Rechnung durch Eigenrecherche zusammenstellt :wink: das ist also keine reine Bosheit von 60thStreet, sondern nunmal Vorschrift...

Die Fotos sind übrigens verdammt schön! Ich wollte schon immer eine Fuchsia, aber bisher habe ich den Kaufzwang ganz gut unterdrücken können :? aber wenn man dann solche Bilder sieht... ahhh!
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lusi
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#787 Beitrag von lusi »

naja, wenn es denn eine vorschrift ist, werde ich wohl nicht drumrum kommen...
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melisande
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#788 Beitrag von melisande »

LuSi hat geschrieben:naja, wenn es denn eine vorschrift ist, werde ich wohl nicht drumrum kommen...
Natürlich kannst Du bitten, nichts draufzuschreiben oder einen Strich in der Spalte für den Wert zu machen. Der Zoll will aber wissen, was Du importierst und was das wert ist - also erhöht das die Wahrscheinlichkeit, daß jemand nachsieht. So eine Deklaration ist ein Dokument, falsche Angaben demnach Urkundenfälschung.

Ist das wirklich so, daß 60th Street Päckchen überdurchschnittlich oft beim Zoll hängenbleiben? Ich kaufe seit über 10 Jahren regelmäßig im Ausland, aber ich habe nur ganz zu Anfang mal Zoll bezahlt - war ein Großeinkauf, kam mit Kurierdienst, und der hat meine Gebühren übernommen und mir dann eine saftige Rechnung geschickt.

Daraufhin habe ich mich informiert und erstaunlicherweise nie wieder mit dem Zoll zu tun gehabt. Ob das Glück war oder mehr? Keine Ahnung. Meistens kaufe ich (seltene antiquarische) Bücher, das ist eh kaum ein Problem. Ansonsten passe ich auf, daß Beträge möglichst etwa 30-35 USD nicht überschreiten. Die Summe auf der Zollerklärung muß schon überzeugend sein. Eine geringe Summe läßt sich unauffällig nach unten korrigieren (manche machen das wohl, habe ich bisher selten überprüft), bei einer größeren geht das nicht mehr so einfach. Das ist irgendwann nicht mehr plausibel.

Ich kann mit vorstellen, daß die schlichten 60th Street Forken beim Durchleuchten etwas merkwürdig aussehen, so ein Nischenprodukt kann nicht jeder sofort einordnen. Evtl. läßt sich bei der Artikelbeschreibung noch was optimieren. Verschiedene Gegenstände werden unterschiedlich behandelt - könnt ihr auf der Internet-Seite des Zoll nachlesen. Viel ist wohl auch Ermessenssache.

Gelegentlich kaufe ich bei novica.com Schmuck oder Klamotten. Da ist schon das Porto höher als der Zoll-Freibetrag, weil sie mit Kurierdienst schicken. Der Kurierdienst übernimmt die Zolldeklaration, so daß der Papierkrieg wirklich einwandfrei abgewickelt wird. Wenn ich da nichts bezahlen muß, dann ist das auch ok so. Kurierdienst ist aber sehr teuer. Die Papiere (Rechnung) sind in einer Klarsichthülle, die nicht verschlossen ist und wurden immer mehrfach herausgenommen (sind verknickt bis zerknüllt). Die Rechnung ist nicht frisiert, übertrifft 30 EUR teils sehr deutlich, Einfuhrumsatzsteuer oder andere Gebühren habe ich bisher nicht bezahlt. Die Sachen sind meistens als 'Handicraft' (Bastelarbeit) deklariert. Vielleicht ist es das.

Die Forken sind Handarbeit und nicht industriell gefertigt - also ist die Bezeichnung 'Handicraft' IMO vertretbar. Bittet doch darum, das die Sendung als 'Handicraft, wood' oder 'Handicraft, hair fork / accessory, wood' deklariert wird. Nach den zahlreichen Berichten hier würde ich das bei 60th Street Forken tun (je weniger der Zoll über den Sendungsinhalt nachdenken muß, desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer genauen Prüfung, denke ich). Versucht außerdem nicht zu viel Porto zu sparen und bestellt Haarspielzeug im Ausland besser einzeln / in Kleinmengen und dafür öfter. So mache ich das jedenfalls.

Hier sind noch zwei Ratgeber bei eBay, die ganz interessant sind:
Keine Angst vorm Zoll, die 10 einfachen Import-Gebote
Beim Import ganz legal Zölle und Steuern vermeiden (statistische Warennummern habe ich noch nie benutzt)

/Edit: Ausdruck präzisiert.
Zuletzt geändert von melisande am 07.04.2010, 12:35, insgesamt 2-mal geändert.
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Mi-chan
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#789 Beitrag von Mi-chan »

melisande hat geschrieben:
Gelegentlich kaufe ich bei novica.com Schmuck oder Klamotten. Da ist schon das Porto höher als der Zoll-Freibetrag, weil sie mit Kurierdienst schicken. Der Kurierdienst übernimmt die Zolldeklaration. Die Papiere (Rechnung) sind in einer Klarsichthülle, die nicht verschlossen ist und wurden immer mehrfach herausgenommen (sind verknickt bis zerknüllt). Die Rechnung ist nicht frisiert, übertrifft 30 EUR teils sehr deutlich, Zoll habe ich bisher nicht bezahlt. Die Sachen sind meistens als 'Handicraft' (Bastelarbeit) deklariert. Vielleicht ist es das.
Wie kann bitte der Versand mehr als 150 Euro kosten? Die Zollobergrenze liegt bei 150 Euro.
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Nadeshda
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#790 Beitrag von Nadeshda »

Wahrscheinlich wieder eine Verwechslung zwischen Zoll und Einfuhrumsatzsteuer...
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Mi-chan
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#791 Beitrag von Mi-chan »

Achso :lol:
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skuddemaus
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#792 Beitrag von skuddemaus »

Hallo,
die Grenze liegt bei 22,- € Warenwert. Darüber muss Einfuhrsteuer gezahlt werden. Auch bei allen Sendungen, die man nicht beim Zoll abholen muss. Sprich man muss selbstständig mit seinem Paket beim Zoll auflaufen und die Ware versteuern. Das hat mir die nette Dame beim Zoll so erklärt. War ja mal interessant zu hören. Denn wer das nicht tut beginge nach ihrer Aussage eine Steuerhinterziehung!
Örgs, habe ich nur gedacht.
LG Marina

PS.: Habe gestern übrigens etwas über 8,- € für meine beiden 60th street Forken gezahlt. Auf dem Karton war der warenwert angegeben und als Bezeichnung stand wooden Hairforks.
Liebe Grüße Marina

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Mi-chan
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#793 Beitrag von Mi-chan »

Das ist aber die Einfuhrumsatzsteuergrenze, nicht due ZOLLobergrenze ;) die liegt nach wie vor bei 150€.

Das sind 2 verschiede Steuern.
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Zottel
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#794 Beitrag von Zottel »

Ich warte nun seit gut einem Monat auf meine Päckchen und nichts tut sich. So langsam sollten sie schon kommen. :cry:
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melisande
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#795 Beitrag von melisande »

Nadeshda hat geschrieben:Wahrscheinlich wieder eine Verwechslung zwischen Zoll und Einfuhrumsatzsteuer...
Genau. Ich habe mich schlampig ausgedrückt, 'tschuldigung. Die alte 22,- EUR Grenze 'für alles' ist immer noch drin bei mir.

Hier steht's nochmal genauer.

Bagatellbeträge werden übrigens nicht erhoben. Ich weiß nicht mehr genau, wo die Grenze lag, steht irgendwo in den Zollinfos.
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