Rhiannon hat geschrieben:Honigmelone... zum entwirren ist die WBB doch auch nicht gedacht... vorher immer mit Kamm entwirren und dann vorsichtig bürsten... nicht grob sein! LG
Danke! Nachdem manche ausschließlich mit der WBB bürsten, wollte ich das auch so machen. Aber kämmen wäre wohl doch besser.
Wenn ich gleich von oben nach unten kämme oder bürste, kommen noch mehr Knoten in die Spitzen. Aber da muss wohl jeder durch Probieren für sich eine Lösung finden. Wenn es mit deiner Methode schnieki gut klappt, ist doch alles in Ordnung.
Haartyp: 1bFii
Umfang: 8,5 cm
Länge: 60 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> (März 2013)
Status: Langhaar auf Abwegen
@schnieki:
Ich kämme auch immer nass bzw. zumindest angefeuchtet, trocken kämmen ist für mich absolut nichts.
Und am besten bekommts meinen Haaren eh, wenn ich überhaupt nicht bürste, noch nicht mal mit der vielgepriesenen WBB, sondern kämme (grobzinkiger Hornkamm). Die Kopfhaut-Massasge krieg ich damit auch ganz gut hin.
Der Glanz kommt bei meinen Haaren übrigens weniger vom Bürsten / Kämmen, sondern mehr von der Pflege...
Ich bürste meine Haare mit einer Plastikbürste, die abgerundete Borsten hat. Ich bin ganz zufrieden mit der Bürste, ich habe nach dem Bürsten noch nie kaputte Enden oder sowas bemerkt. Ich bürste zuerst die Spitzen und dann den unteren Drittel der Haare, die untere Hälfte und am Schluss noch alle. Wenn ich gleich oben mit Bürsten beginnen würde, würde ich mir mehr Haare ausreissen und das Bürsten wäre schmerzhafter.
91 cm, 1b, 10cm Umfang, dunkelbraun
Ziel: 107cm (klassiche Länge)
Ich habe früher (vor LHN) immer die nassen Haare gekämmt, wenn der Condi drin war. Vorsichtig, natürlich. Sonst hätte ich bloß Filz gehabt.
Für die trockenen Haare hatte ich eine Drahtbürste
Jetzt kämme ich die Haare, so lange sie noch ein bißchen feucht sind und lasse sie dann fertig trocknen. So habe ich weniger Frizz.
Ich weiß, daß das eigentlich nicht gut ist, aber da der Hornkamm fast ohne Widerstand durch rutscht, wird es schon nicht so schlimm sein.
Wenn ich die trockenen Haare kämmen muß, weil ich eine Frisur bauen will, dann kommt erst der grobe Hornkamm und dann der feine Holzkamm zum Einsatz und ich fange erst mal am Scheitel an. Wenn ich merke, daß ich nicht durchkomme, dann entwirre ich eben erst die Spitzen und mache dann wieder von oben weiter.
Die Holzbürste benutze ich hauptsächlich, um die Kopfhaut zu massieren. Die rutscht eigentlich am schlechtesten.
Habs gestern nochmal probiert mit Kämmen unter der Dusche mit Condi, hab den gröbsten Kamm ( Horn) den es gibt. Leider rutscht da gar nichts. Auch jetzt nicht, wo die Haare ca 30cm ab sind
Ich kam zwar irgendwann durch, aber bis dahin hab ich schon gefroren, die Haare waren nicht mehr nass und die Haut trocken, überall haben Haare geklebt, bäh.
-3b-cCiii (16cm)
-<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>: etwa 88-93cm
-Farbe irgendwas Rotes
Ich habe noch nie unter der Dusche gekämmt. Condi verteile ich nur mit den Händen. Nass sind meine Haare unkämmbar, deshalb kämme ich nur trocken.
Haartyp: 1bFii
Umfang: 8,5 cm
Länge: 60 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> (März 2013)
Status: Langhaar auf Abwegen
Ich bürste meine Haare immer morgens und abends, weil ich festgestellt habe dass meine Haare sonst nicht mehr kämmbar sind.
Abends bürste ich sie nur ein bisschen um sie zu entwirren. Morgens habe ich bisher immer den Scheitel entlang nach vorn gebürstet (sonst hab ich so viele fliegende Haare, das sieht dann ungekämmt aus) und dann normal von oben nach unten. Besonders viel Rücksicht auf meine Haare und vor allem die Spitzen hab ich dabei leider nicht genommen, einfach durch eben. Aber dank den Tipps hier weiß ich es ja jetzt besser
1cMiii 67 cm (BSL) rotbraun gehennt
Ziele:
Erstmal Hüfte, dann weitersehen
Haare auf gerade Kante bringen
Lost the game, got dreadlocks
Ist mit ihrem letzten, mickrigen 64 cm-Haarsträhnchen hier irgendwie fehl am Platze.
ich habe mal einige monate ne wildschweinbürste probiert und war total enttäuscht dass es bei mir keine schönen haare bringt wie bei den meisten
zwar waren sie damit leicht zu bürsten und es ist nie etwas gerissen, aber meine haare waren einfach nur total platt ohne volumen und haben schnell 'ungewaschen' ausgesehn
jetzt verwende ich schon lange eine bürste mit holzborsten (ebelin vom dm) aber auch wenn ich ganz unten mit dem bürsten anfange muss ich seeeeeeeeehr vorsichtig sein sonst 'reissen' richtig die haare und man hört es auch. woran kann das liegen? vielleicht weil mein deckhaar viel frizz hat ?
ich nehme meine haare übrigens auf beiden seiten über die schulter und fange unten vorsichtig und langsam mit bürsten an und arbeite mich nach oben.
;D
LG
~ Tini ~
<3 live your life with no regrets
- dont try to be perfect,
just be an exellent example of being human <3
Mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich hoffe ihr seid nett zu mir.
Ich bin auch kein Haarexperte, daher meine Ideen bitte mit Vorsicht genießen.
Ich bin sehr skeptisch gegenüber dem Kämmen und Bürsten. Was scheinbar kaum bis nie erwähnt wird, ist die mechanische Reibung. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das so toll ist, wenn solch dünne und feine Schöpfungen, wie Haare, über Jahre oder Jahrzehnte immer wieder gerieben werden. Irgendwann sind sie durchgerieben, vermute ich, und dann müssten sie eigentlich abbrechen.
Vielleicht hat aber gerade die Mechanik auch einen Einfluss auf die Schuppenschicht, da die senkrechte Kämmbewegung im Interesse dieser wäre; was aber wohl nur bei sehr dichten Borsten überhaupt zur Geltung kommen könnte, wie einer WBB. Das ist aber nur so ein kleiner Randgedanke von mir über den ich bisher noch nichts gehört habe.
Ich kämme daher so selten wie möglich, aber mindestens einmal am Tag. Wenn ich unterwegs bin und schick aussehen muss, dann natürlich auch öfters.
Ich selber hab noch keine WBB, bin aber auch hier skeptisch. Der Vorteil ist, dass man das natürliche Fett besser verteilen kann. Der Nachteil, den ich persönlich vermute, ist, dass auch hier wieder mechanische Reibung entsteht. Wenn meine Vermutung stimmt, dann muss man sich fragen, ob man dies in Kauf nehmen will. Oder ob man nicht vielleicht einfach nur ganz zaghaft Öl in die Längen massiert, was bedeutend weniger Reibung verursacht. Allerdings wäre dies dann aber nicht körpereigen, wobei der Körper am besten weiß, was gut ist.
Kämmen tue ich mich ganz speziell. Auch das habe ich mir übrigens allein ausgedacht, von daher kann das absolut kontraproduktiv sein, was ich erst mit Sicherheit nach genügend Tests wissen werde. Ich lege mein Haar komplett über eine Schulter und kämme es dann rein mit meinen sauberen Händen. Sieht ein bisschen wie Harfe spielen aus. Allerdings lieber mit dem Handrücken, als der Innenfläche, da diese Schweiß absondert und man das seinem geliebten Haar natürlich nicht antun möchte. Man kann auch zwei Hände nehmen, wodurch es doppelt so schnell geht. Aber falls man einen starren Knoten entdeckt, so muss man beide Hände nutzen. Vorteil der Methode ist, dass die Haut sehr sanft zum Haar ist, noch sanfter als Holz oder Horn, dass man das bestmögliche Gespür für Knoten entwickelt und dass man sein Haar nicht "überkämmt", im Sinne von zu viel kämmt, wegen meinem Alptraum der Reibung. Nachteil ist, dass es sehr lange dauern kann und am Ende immer noch einige Knoten drin bleiben. Daher kann man den Rest auch mit einer Bürste oder so machen.
Ein weiteres Special von mir ist, dass ich meine Haare von oben nach unten kämme. Ich habe lange Zeit von unten nach oben gekämmt und kenne die Vorteile dieser Methode. Aber meine neue Methode finde ich noch viel besser. Sinn dieser ist es, dass jede Stelle nur ein einziges mal Kammberührung haben soll, um die Reibung zu minimieren.
Eventuell darf man auch mehrmals, wobei ich mir noch nicht so ganz sicher bin. Wenn ich mit der Hand kämme, dann muss man eh mehrmals durch die selbe Stelle und mit einem groben Kamm auch. Meine Bürste jedoch nimmt beim ersten mal schon viel Knoten raus, so dass sich ein zweites mal bei mir fast gar nicht mehr lohnt. Ich sehe momentan keinen Sinn darin mehr als einmal mit meiner Bürste über die selbe Stelle zu gehen, weil das bisschen Verknotung nach 10 Minuten sicher wieder da wäre, es nicht ungepflegt aussieht und bei mir auch nicht in unlösbare Knoten ausartet, aber da ist wohl jedes Haar eigen.
Bei der "von unten nach oben Methode" werden die Längen für meinen Geschmack viel zu oft gerieben. Es heißt zwar, Haar wäre tot, aber das tut mir im Herzen weh. Man setzt bei mir also am Ansatz an und kämmt bis zum ersten Knoten. Dann holt man, die Bürste aus dem Haar, wobei sich wundersam der Knoten schon oft löst, auch wenn man da ein kleines bisschen nachhelfen muss. Ich nutze dazu übrigens eine Holzbürste mit Noppen. Durch die Noppen, so habe ich das Gefühl, lösen sich die Knoten beim herausholen der Bürste besser. Der Grund, warum ich nicht weiter hinabkämme, ist, dass so nicht die Chance besteht einen weiteren Knoten zu treffen, so dass man jeden einzeln lösen kann. Dann setzt man die Bürste wieder dort an, wo eben noch der Knoten war und kämmt zum nächsten oder bis zu den Spitzen. Sollte der Knoten nicht beim Herausholen und leichtem Nachhelfen gelöst werden, so macht man es mit der Hand, aber niemals heftigen Knoten brachial mit der Bürste. Dann wechselt man die Stelle und achtet darauf, dass die Bürste nicht Kontakt mit den eben berührten Stellen hat.
Ganz wichtig ist es, dass man unglaublich langsam kämmt. Ich tue das wirklich in Zeitlupe. Ansonsten passiert es immer wieder, dass man versehentlich ein Haar ausreißt.
Man sollte seine Bürste immer enthaaren. Dadurch kann man nämlich nach dem Bürsten gut erkennen, wie viele Haare man mitgenommen hat und kann so schlechtes Kämmverhalten besser diagnostizieren.
Bald kaufe ich mir noch einen Holzkamm. Den nutze ich dann, wenn grade niemand die Lust hat sich die Mühe mit den Händen zu machen. Durch die wenigen Zinken gegenüber der Bürste erwischt man nicht zu viele Knoten auf einmal, was gerade am Anfang von Vorteil ist.
Falls meine Methoden einen no-go enthalten, klärt mich bitte auf.
kämme meine Haare immer nach der Wäsche (wasche täglich) und früh nach dem Aufstehen,sonst nicht, bin ein wenig Kämmer ,benutze Plastikbuerste,will mir aber eine paddlebrush zulegen
@langhaariges_prinzchen: Erstmal willkommen!
zur mechanischen Belastung hab ich mir die selben Gedanken gemacht wie du, klick doch mal auf das NB/NK in meiner Sig
Ich mache das ziemlich ähnlich wie du. Und da ich nur noch mit den Händen arbeite, geh ich auch gleich von oben nach unten durch, meist über Kopf, dann fallen sie schöner.
Im Endeffekt siehts so aus: niemand kann dir sagen ob gut oder schlecht ist, was du machst - denn es ist dein Kopf mit deinen Haaren und keiner von uns weiß, ob die das mögen oder nicht aber wenn es sich für dich richtig anfühlt, wirds schon gut sein - nicht verunsichern lassen!
Ich kämme so gut wie NUR morgens und dann mit einem Hornkamm. Angefangen bei den Spitzen und dann arbeite ich mich hoch. Einmal über Kopf und zum Schluss noch mal von vorn nach hinten.
Nasse Haare kämme ich gar nicht. Nach dem waschen gibts ein Turban auf den Kopf und danach Lufttrocknen poder mit den Finger entwirren,flechten und morgens wenn sie trocken sind erst kämmen.
Mit dem Kämmen habe ich auch immer Schwierigkeiten. Ich habe eher feines, aber sehr dichtes Haar, das auch sehr sehr weich ist und sehr unregelmäßig gewellt, weshalb es extrem stark und schnell verknotet. Früher habe ich mein damals hüftlanges Haar einfach mit Plastikbürsten oder auch mit Bürsten mit Metallzinken einfach durchgekämmt, womit ich mir nicht nur ne Menge Haare ausgerissen habe, sondern auch die Bürste um einen Haufen Zinken erleichtert habe. Letzten Endes haben wohl meine Haare gegen die Bürste gewonnen, aber gut war es nicht.
Mitlerweile kämme ich fast nur noch mit Wildschweinborsten, was schönen Glanz bei mir bringt und noch am wenigsten ausreißt. Grobe Knoten entwirre ich auch mit den Händen, aber ohne Bürste käme ich überhaupt nicht durch und alles würde verfilzen. Ich kämme in erster Linie morgens und vor dem Haare Waschen, manchmal auch, wenn ich die Haare flechten will tagsüber.
Ich habe auch eine Holzbürste von Ebelin, aber damit habe ich das Gefühl sehr viele Haare auszureißen, die sich dann hinterher auf meiner Hose in Stücken wiederfinden, was mir jedesmal fast weh tut. Kennt Ihr sowas auch?
Ich benutze sie nur sehr selten.
<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> 115 cm, ZU 8cm, f, 2a-c mit einzelnen 3a, Otterhaar
NHF: Lichtblond
Ziel: Langgezogen Klassiker (115cm bei 1,80m) Goldhaars unerwartete Reise zum Klassiker
Ich hab meinen absoluten heiligen Bürstengral gefunden! Ein zweireihiger Zahneinsatzkamm von LeBaoLong. War erst etwas skeptisch weil es nicht Kamm, nicht Bürste ist; aber es vereint einfach das beste von Beidem finde ich. Damit krieg ich meine Haare am besten entwirrt, sogar in halbtrockenem Zustand. Trotzdem entwirre ich sie vorher immer vorsichtig mit einem Hornkamm; ganz nass kämme ich sie nur, wenn ich eine Kur verteilen will, dann aber mit Plastikkamm. Und meine Haare mögen das gar nicht, die filzen nur so rum
1a/b M ZU 10 cm 94 cm ☆ Taille 80cm (x) ☆ Hüfte 86cm (x) ☆ Steiss 95cm (x) ☆ Meter (x und Rückschnitt)
☆PP: Kantenpflege am Laufmeter! ☆ Even if I try to win the fight, My heart would overrule my mind, And I'm not strong enough to stay away