Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 24.11.2013, 18:08 
Zitat:
Wenn man blondiert oder Färbt dann fühlt sich das Haar danach extrem glatt an und gepflegt.

Mit welcher Haarfarbe soll das denn bitte funktionieren? Als ich mit Chemiefarbe gefärbt habe, waren meine Haare danach extrem rau, aufgebauscht und haben sich nur mit viiiiiiiel Öl und lange einwirkender Spülung wieder in ansehbare Haare verwandelt.

Zitat:
Was mir auch noch einfällt ist, dass die Haare bei basische Pflegeprodukten sehr gut entfettet werden. Also für Anwender die extrem fettiges Haar haben.

Bei den meisten hier bringt das die Kopfhaut eher dazu noch schneller und teilweise auch stärker nachzufetten.
Edit: Minouche war schneller.


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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 24.11.2013, 18:11 
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Ich falle zwar in die Kategorie "krankheitsbedingte Anwender", antworte aber trotzdem mal.

Einen speziellen Grund, warum man ohne Neurodermitis, Schuppenflechte, Ichthyose... basisch pflegen sollte, kann ich dir nicht nennen. Viele nutzen Natron, weil es eine sehr einfache und minimalistische Methode der Haarwäsche ist. Man ist unabhängig von Kosmetikherstellern, die dauernd neue Produkte auf den Markt werfen, muss sich nicht jedes Mal wieder um die Zusammensetzung des neuen Shampoos kümmern und kann Natron wirklich überall kaufen. In anderen Ländern (USA, Niederlande) sogar in wirklich großen Packungen und spottbillig. Um die Pflege der Haare muss man sich dann natürlich selbst kümmern.

Natronlösung entfettet nicht so stark wie herkömmliche Shampoos, ist meine Erfahrung. Handgesiedete Leimseife ebenfalls nicht.

Meine Haare haben sich früher nach dem Blondieren nie glatt und gepflegt angefühlt, sondern trocken und unkämmbar. Da waren Silikone wirklich nötig. Möglicherweise bzw. mit Sicherheit sind die Blondierungen von den Inhaltsstoffen überarbeitet worden seitdem und enthalten mehr haarkonditionierende Zusätzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 24.11.2013, 19:24 
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Haar Pflege Entwickler hat geschrieben:
Gebt mir bitte mal detailirte Argumente (keine krankheitsbedingten Anwender bitte) warum man basische Pflegeprodukte nehmen soll.
Ein Grund ist mir eingefallen: weil es funktioniert.
Naturseife, 18%ÜF
viewtopic.php?p=1897817#p1897817

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 24.11.2013, 19:30 
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Hm, das interessiert mich jetzt. Es wurde doch zitiert, dass man früher immer basische Pflege benutzt hat, also zumindest Seife. Und ich glaube nicht, dass die Umwelt/Arbeit damals hautschonender war (ich sag nur Waschküche, Küchenarbeit, Feldarbeit, aber auch die Braunkohlenstaubbelastung in den Städten...)

Ich verstehe nun auch nicht, warum man auf einmal dazu übergegangen ist, anzunehmen, dass basisch schädlich ist.
Wahrscheinlich wegen des Säureschutzmantels. Aber das Argument mit dem nicht noch übersäuern klingt für mich auch logisch.

Schade, man bräuchte hier mehr Experten.

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 24.11.2013, 20:35 
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Ja früher hatte man auch nen Kaiser. Man hatte früher Seifen benutzt, die nunmal nur basisch herzustellen sind. Aus technischen Gründen war es damals noch nicht möglich, Tenside herzustellen die kein basisches Medium brauchen.

Also wenn ich meine Oma frage, war die nicht sonderlich begeistert von Seife. Man hatte früher nur nichts anderes. Aber toll für die Haut war das bestimmt nicht. Wenn man Seifen überfettet so wird ein teil der Seife am Fett gebunden und kommt nicht zur Wirkung.

Da Seife in der Regel ja nunmal fest ist, kann man sie nicht mit Wasser verdünnen. Das Überfetten hat meiner Meinung ja einen ähnlichen Effekt. Man überfettet die Seife und entsprechend der Überfettung wird die Seife gebunden und wirkt somit milder.

Das heisst also der gebundene Teil der Seife ist für die Tonne.

Klar stirbt man nicht von Seife und sie wird natürlich eine reinigende Wirkung haben aber basische Produkte sind in der Regel nicht hautfreundlich und die Haare quellen durch Basen (Hydroxidionen) auf. Durch saure Rins lässt sich das zum Teil umkehren.

Der pH-Wert von natürlichem Haar ist ca. 6


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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 24.11.2013, 20:39 
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Was die Shampoos angeht, die Plattform von Shampoos werden nur in winzigen Schritten geändert. Wenn ein neues Shampoo auf dem Markt kommt so sind das meistens winzigste Änderung zum vorherigen. In der Regel ist das nur Marketing.

Man sollte sich da also nicht jedes mal nen Kopf drum machen.

Der pH Wert von Shampoos ist in der Regel bei 5,5. So nun zur Aussage des übersäuerns der Haut. Wie auch immer das mit Shampoo gehen soll :D . Wenn es so ein Übersäuern geben soll so ist die Ionenkonzentration von H+ Ionen (Säureionen) sehr relevant. Es wird aber in der Regel nur 0,6-0,8% organische Säuren zugegeben und diese sind bis ~ pH 7 zum Großteil neutralisiert. Die Ionen die zum einstellen auf pH 5,5 benötigt werden, sind meiner Meinung der Rede nicht wert.


Zuletzt geändert von Haar Pflege Entwickler am 24.11.2013, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 24.11.2013, 20:43 
Mal völlig OT, aber:

@Haar Pflege Entwickler: Es gibt bei den Beiträgen unten rechts ein Kästchen in dem "ändern" steht, da kann man seine Beiträge editieren und muss nicht ständig Doppelposts machen. ;) Die werden hier nicht so gerne gesehen und es schadet auch etwas der Übersichtlichkeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 24.11.2013, 20:51 
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Wenn ich meine Oma frage was sie von Seife hält ist sie auch nicht begeistert, das liegt aber daran, dass sie sich früher mit billiger Kernseife (im eiskalten Brunnen, auch im Winter...) waschen musste. Die Haare waren danach struppig und stumpf und die Haut trocken. Unsere Haarseifen sind deshalb ja überfettet, um diesem starken Entfetten eben entgegenzuwirken. Es gibt aber auch Leute im Forum, die mit Alepposeifen, die nicht überfettet sind, gute Ergebnisse haben. Das scheint wirklich sehr individuell zu sein..

Warum ich den Post von Steffi in die Runde geworfen habe ist einfach, dass mir die Idee mit dem Körper, der Säure über die Haut ausscheidet, sehr viel Sinn macht. Dass also der so genannte "Säureschutzmantel" und die ganzen Versuche, den P.H. Wert der Kopfhaut (wie es mit der Hornhaut der Haare ist sei mal dahingestellt) wieder auszugleichen eigentlich völliger Nonsens sind. Es wäre spannend, bei jemandem, der sich sehr basisch oder einfach ausgewogen ernährt (nur basisch ist ja auch nicht gut), mal den Hautphwert zu messen.

Ich bade zur Zeit regelmässig mit basischen Badezusätzen und habe so wenig Hautprobleme wie lange nicht mehr. Wenn dieser Säureschutzmantel also ein Schutz vor Bakterien etc. wäre, dann müsste ich jetzt doch von Unreinheiten nur so besiedelt sein?

Edit: @Haarpflegeentwickler: Die Shampoos übersäuern demnach die Haut nicht, sie tragen nur zum Erhalt von etwas bei, was eigentlich nur durch die Entgiftung des Körpers entsteht und gar nicht wirklich als Schutzmantel gedacht ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 24.11.2013, 20:55 
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Lt. der Übersäuerungstheorie ist es so, dass der pH-Wert der Haut gar nicht so niedrig sein soll/muss (wie auch immer) und sich in den letzen Jahrzehnten immer weiter abgesenkt hat durch veränderte Ernährung und whatever. Deshalb die basische Pflege wodurch der pH-Wert angehoben wird bzw. dem Körper die Ausscheidung von überflüssiger Säure erleichtert wird.
Korrigiert mich, wenn ich diese Theorie falsch wiedergegeben habe.

Die Seife deiner Oma war mit Sicherheit nicht mit den heutigen Seifen vergleichbar. Ich habe hier noch ein paar uralte Seifenstücke, die meine Oma gesiedet hat. Es ist Kernseife, die aus Tierfetten hergestellt wurde. Von den normalen Kriegs- und Nachkriegsseifen will ich erst gar nicht reden, da war alles mögliche drin.


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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 24.11.2013, 21:07 
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Soweit ich weiß, mögen viele Bakterien auch ein basisches Milieu nicht...

Übrigens finde ich weder, dass man alles heiligen soll, was früher war, noch, was modern ist. Ich wollte nur anführen, dass meines Wissens die Leute früher nicht mehr Haut-/Haarprobleme hatten als heute. Oder kann jemand Gegenteiliges anführen? Lange Haare waren auch immer wieder üblich. So gesehen kann die Seife also nicht schädlich gewesen sein.

Danke Cookie, diese Übersäuerungstheorie meinte ich. Hatte es nur dooferweise nicht ausformuliert und dies wurde offensichtlich missverstanden.

Weiß jemand, wie schnell nach basischer Haut-/Haarpflege sich der pH-Wert der Haut wieder auf den Ausgangszustand einpendelt?

Mir ist die Aussage "basische Produkte sind in der Regel nicht hautfreundlich" zu ungenau. Warum? Weil sie leicht keratolytisch wirken? Ob man nun durch Peeling oder Abschrubben die toten Hornschuppen ablöst oder mit Seife, sollte doch egal sein. Oder sehe ich das komplett falsch?

noch etwas mehr OT:
Vielleicht sollte man auch mal den Versuch starten und Omas mal wieder Seife geben...Erinnerung kann nämlich auch trügen.
Meine Mutter zB wäscht sich (aber nicht die Haare) noch immer lieber mit Seife.
Übrigens - ich frag mich grad: ich habe in meiner Jugend selbst noch Seifen zur Hautsäuberung und nicht nur Duschbad kennengelernt, habt ihr denn alle gleich mit Duschbad begonnen?

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 24.11.2013, 21:19 
Nein, ich kenne Seifen auch noch aus meiner Kindheit. :wink: Allerdings waren die weder handgesiedet noch überfettet und schon gar nicht kalt gerührt. [-X Ich habe damit Körper und Hände gewaschen bekommen, die Haare nie. Habe aber weder angenehme noch unangenehme Erinnerungen daran. War eben so.


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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 24.11.2013, 21:21 
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Die Seife greift ja auch nicht zwangsläufig die Haut an. Der Säureschutzmantel regeneriert sich binnen weniger Stunden. Die Aussage, dass die Säuren durch Entgiftungsprozesse gebildet werden stimmen nicht. Die Lipide in der Haut sind zum teil so konstruiert, dass sie in der Lage sind Bakterien abzutöten. Diese Lipide bewirken einen sauren PH-Wert der zwangsläufig entsteht.


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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 24.11.2013, 21:23 
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Wohnort: Die Burg
Haar Pflege Entwickler hat geschrieben:
Klar stirbt man nicht von Seife und sie wird natürlich eine reinigende Wirkung haben aber basische Produkte sind in der Regel nicht hautfreundlich und die Haare quellen durch Basen (Hydroxidionen) auf. Durch saure Rins lässt sich das zum Teil umkehren.



Also, lass dir von jemandem, der sich seit quasi 26 Jahren mit Hautpflege beschäftigt sagen:
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass basische Produkte hautfreundlich SIND.
Und zwar hautfreundlicher als viele ach so tolle Haut-pH-Neutrale Produkte.

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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 24.11.2013, 21:35 
Ich kann für mich sagen, dass ich die Seifen, die ich seit knapp 3 Monaten benutze, für meine Haut viel pflegender empfinde als alle Duschgels und Duschöle, die ich in all den Jahrzehnten davor benutzt habe. Vielleicht ändert es sich irgendwann aber für den Moment bin ich absolut zufrieden. :nickt:


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 Betreff des Beitrags: Re: basische Haarpflege
BeitragVerfasst: 24.11.2013, 21:40 
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Beiträge: 19086
Wohnort: im Süden der Republik
Haar Pflege Entwickler hat geschrieben:
Wenn man blondiert oder Färbt dann fühlt sich das Haar danach extrem glatt an und gepflegt. Das ist es aber nicht. Der Haarzerfall ist zeitlich bedingt. Der Pflegeeindruck wird schlechter nach einiger Zeit.

Also glatt fühlte sich mein Haar damals nicht an als ich noch eine gefärbte Strähne hatte. Und wie das Haar unter der Blondierung abgebrochen ist, mag nicht weiter ausführen. War gruselig genug.

Haar Pflege Entwickler hat geschrieben:
Gebt mir bitte mal detailirte Argumente (keine krankheitsbedingten Anwender bitte) warum man basische Pflegeprodukte nehmen soll.

Ich bin kein krankheitsbedingter Anwender. Ich bin zu Natron gekommen, weil ich a) neugierig war und b) einen prachtvollen Buildup von der KK Pflege auf der Kopfhaut hatte. Ich bin bei Natron geblieben, weil meine Haare sauber wurden ohne danach trocken und verklettet zu sein (und gerade das nicht-verklettet-sein nach der Wäsche war etwas, das ich vorher nie hatte). Mit der Zeit fingen meine Haare an zu glänzen und damit meine ich keinen Speckglanz, sondern den natürlich Schimmer. Gleichzeitig wurden sie weich bis seidig. Wenn ich ein Haar zwischen den Fingern durchziehe kann die Glätte fühlen. Um das genauer zu sehen, habe ich eines meiner Haare gerade unter mein Mikroskop gepackt. Und was soll ich sagen? Ich war selber baff wie glatt die Schuppenstruktur des Haares anliegt. Das ist nichts rau!

Soll man wegen meiner Erfahrung basische Produkte verwenden? Klare Antwort: Jein. Oder die Juristenantwort: Kommt darauf an! Man sollte meiner Meinung nach basischen Produkten eine Chance geben. Ob es tatsächlich für jemanden taugt, muss jeder für sich selbst herausfinden. One size fits all gibt es nicht (auch bei den Kaufprodukten nicht). Nach über zwei Jahren ist die Natronwäsche für mich der heilige Gral. Für andere hier im Forum war sie eher eine Höllenfahrt (das ist für mich dann allerdings HES - so unterschiedlich sind die Schöpfe).

Haar Pflege Entwickler hat geschrieben:
Farben lassen sich damit gut Ziehen wenn man das will aber mehr Argumente kenne ich dazu nicht. Was mir auch noch einfällt ist, dass die Haare bei basische Pflegeprodukten sehr gut entfettet werden. Also für Anwender die extrem fettiges Haar haben.

Zum letzten Satz haben die anderen schon geantwortet.
Zum vorderen Teil: Genau das ist bei mir bei der Natronwäsche nicht der Fall. Meine Haare und meine Kopfhaut werden eben nicht so krass entfettet, sondern sehr sanft. Klar kann ich das verschärfen, indem ich die Dosis oder die Temperatur erhöhe (aber Sodawäsche mag ich nicht - das entfettet wirklich sehr), aber wozu? ;)

_________________
2a/b F/M ~7cm, 104cm nach SSS, Relax Yeti (YF: 54.2)
Blond mit Grau und Silbersträhnen (NHF)
Natronwäsche seit Sommer 2011
Ziel: Terminallänge finden
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