Er lernte mich mit etwas längeren Haaren als APL kennen. Mit ner Frisur a la Lady Gaga damals: mit Pony und rostrot. Als ich (wegen ihm) blondierte, weil ich dachte, er stehe auf helle Haare, war er entsetzt


Als ich ihm alles sachlich erklärte und mal die abgebrochenen Zombies zeigte, hatte ich sein vollstes Mitgefühl und Verständnis.
Beim Radikalschnitt protestierte er zwar, sah aber ein, dass es anders nicht ging.
Und nun drückt er mir die Daumen und fiebert ein bisschen mit. Und freut sich riesig, wie sich mein Haar, bzw. das was noch übrig blieb, gut "erholt" und immer schöner und gesünder wird.
Er weiss, dass ich wachsen lassen will und findet das gut.


Als wir dann über Po-lange Haare sprachen meinte er: "Zora, die gehen dir kaputt" - und wahrscheinlich hat er (leider) RECHT. Er meinte ich könne es gerne versuchen, empfehlen würde er es mir aber nicht, jedoch unterstützen, wenn ich das UNBEDINGT wollte.... hat aber schon seine STRIKTE WEIGERUNG angekündigt, meine Haare zu bürsten

Er ist zwar keine ausgesprochener "Langhaar-Fetischist", aber kurze Haare würde er auch nicht unbedingt begrüssen. Ihm ist auch wichtig, dass ICH mich wohlfühle mit meiner "Haarpracht" (naja, bis dahin dauert es leider noch n bisschen)
Ich habe seine vollste und vor allem EHRLICHE Unterstützung (inkl. Kritik, wenn mir was nicht steht), oder wenn ich es mit der Pflege übertreibe, meint er "weniger ist mehr, liebe Zora".
Er selbst trägt raspelkurzen "Stachelkopf", und sieht damit einfach klasse aus
