*heimlich in der Nacht an Stietz und Fortis Händen herumschraub und ergotherapiere*
Plan A ist noch nicht völlig abgeschrieben. Beim nächsten Mal lass ich den Tee mal 12 Stunden ziehen und hau noch bisschen mehr Zitrone rein, so viele Gerbsäuren wie gedacht hat der nämlich doch nicht.
Und natürlich werden Fotos gemacht, wenn demnächst zwei hübsche Fimostäbe hier einziehen dürfen.
Aprikosenkernöl
Da ich ja noch einiges an Ölen dastehen hab, was ich an meinen Haaren testen will, war als nächstes Aprikosenkernöl dran.
Es fühlt sich auf jedenfall reichhaltiger und schwerer an als Jojobaöl, was ich mit anfänglichen Bedenken registrierte.
Aber... das Ergebnis ist umwerfend. Es ist sogar besser als Jojobaöl. Die Haare nehmen es ohne Probleme auch in größeren Mengen auf, sind nach einer Nacht nicht mehr strähnig sondern butterweich und schmeichelsanft, va die ewig trockenen spitzen bleiben recht lange in diesem Zustand.
Fazit: Ich hab mein neues heiliges Öl gefunden. Zumindest vorläufig, wenn nicht noch was besseres kommt.
Wäsche heute abend
Da ich gestern abend erst spät nach Hause bin und absolut keine Lust auf Haarewaschen hatte, durften sie sich einfetten. Naja, die Kopfhaut fand das dann heut morgen nicht so toll, sie juckte ziemlich.
Aöso hatt mein Mann mir vorhin wiedermal die Kopfhaut mit Klettenwurzelöl eingematscht und ich spring jetzt gleich unter die Dusche und wasch wieder mit dem Microslvershampoo.
Nachtrag zum Plan A
Meinem Mann fiel beim Kopfhaut ölen auf, dass meine Unterhaare schon röter sind als vorher. Und das die sonnengebleichten Strähnen auch nenn touch röter schimmern. Also doch nicht ganz gescheitert.
Mal schauen was über längere Anwendungsdauer passiert, am Ende werd ich noch zum Eichhörnchen...