


Moderatoren: Fluse, Anja, Wind In Her Hair, Moderatoren
Von dem Blondspray würde ich dir abraten. Das hat meine Haare damals seeehr stark geschädigt. Mit den Folgen schlage ich mich heute noch herum und habe es sehr bereut. Falls du es gar nicht aushältst würde ich dir noch eher zu Strähnchen vom Fachmann raten. Mit Stufe-1-Tönungen auf blondiertem Haar habe ich wiederum auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht und musste ein Jahr lang orange rumlaufen (s. Tagebuch).Liora hat geschrieben:1. Was kann man da mit Tönungen etc machen? Wäre so ein Aufhellungsspray sinnvoll, damit der Übergang nicht so stark auffällt?
Also ich denke, dass es am wenigsten auffällt bei Frisuren, bei denen man den Scheitel nicht so klar erkennen kann, z.B. ein hoher Pferdeschwanz. Ebenfalls einen schönen Übergang können manchmal Flechtfrisuren zaubern, z.B. holländische oder französische Classics. Vor allem dann, wenn der Ansatz schon so lang ist, dass in der Flechtung ein Muster entsteht, das kann bei zweifarbigen Haaren richtig interessant aussehen (siehe Tagebücher von "ratwoman" oder "Fliegendes Kind").Liora hat geschrieben:2. Bei welchen Frisuren fällt es nicht so stark auf?
Das kann dir natürlich keiner mit Sicherheit sagen. Hier im Forum und speziell in diesem Thread bekommt man tolle Unterstützung und kann sich immer wieder ein Portion Motivation abholen. Manche färben irgendwann trotzdem wieder und bereuen es anschließend, andere haben sich klar dazu entschlossen, wieder zu färben und sind glücklich damit. Die Haarpflege sollte nicht ins Zwanghafte übergehen. Natürlich erfordert das rauswachsen lassen Disziplin, aber du sollst glücklich mit deinen Haaren sein.Liora hat geschrieben:3. Hält man das wirklich durch? Very Happy