Fetten eure Haare jetzt eigentlich schneller im Winter?
Bei mir ist das nämlich so. Im Sommer konnte ich 3 bis 4 Tage zum teil da Waschen herauszögern. Jetzt gehen höchstens noch 2 bis 3 Tage
Ich dachte es wäre eher umgekehrt, also fettigere Haare im Sommer.
Oder liegt das an der Heizungsluft?
Shampoo etc. hab ich nicht umgestellt.
Meine Haare fetten jetzt auch schneller, allerdings liegts bei mir an der Mütze.
Haarlänge: 90 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> (01.06.2024)
1bMii (Umfang 8,5cm)
Nächstes Ziel: klassische Länge erreichen
also bei mir fetten sie einen Hauch weniger als sonst, aber richtig auffallen tut das nicht. Allerdings juckt bei mir die Kopfhaut nicht so schlimm, wie im Sommer, wenn ich mal durchfetten lassen ^^
Meine Haare fetten in den letzten Tagen auch nen Hauch schneller, das führe ich allerdings eher darauf zurück, dass ich zur Zeit meist schon alle zwei statt wie sonst alle drei Tage wasche. Lässt sich anders nicht machen, es gibt Anlässe, da möchte ich nicht "kaschieren", sondern wirklich frische Haare haben.
Da meine Heizung schon läuft, hab ich jetzt auch die Wasserbehälter befüllt, damit meine Haare nicht austrocknen.
Ich fette auch mehr. Im Sommer reicht einmal die Woche waschen, jetzt sinds 2mal.
Ich denke mal, vor der trockenen Heizungsluft und der Kälte will sich die Kopfhaut durch mehr Fett schützen.
Bei mir ist es genau umgekehrt. Meine Haut und Kopfhaut war die letzten zwei Wochen so trocken wie nie. Habe meinen Waschrhythmus jetzt einfach mal um zwei Tage verlängert und meine Kopfhaut ist besser. Bin das gar nicht gewohnt, da ich schnell fettende Haut habe.
Also bei mir fetten sie im Sommer wie noch was ( was warscheinlcih auch vom Schweiß kommt, 4 - 5 Tage) und im Winter fetten sie eeeewig lang nicht. ( 7 - 10 Tage ) In der Übergangsphase wie jetzt allerdings fetten sie ein bisschen schneller ( 5 - 6 Tage ) .
Durch die wahnsinnig kalte und trockene Luft im Winter und die genauso trockene drinnen (Heizungsluft eben), sieht mein Ansatz im Winter gern mal fettig aus. Obwohl meine Haare sonst nie fettig werden, eher immer trockener. Aber jetzt glaubt meine Kopfhaut wohl, sie müsse der Austrocknung irgendwie entgegenwirken...
Ganz tolle Mischung: Trockene Kopfhaut, fettiger Ansatz, hier und da ein paar Schuppen und dazu perfekt glänzende Längen. Das bedeutet, wenn ich des Ansatzes und vorallem dem klätschigen Gefühl im Nacken und an den Seiten wegen waschen muss, sind die Längen erst so richtig schön.
Das mit den Mützen war ein Auf und Ab bei mir. Habe es für mich jetzt einfach unterteilt, je nach Situation/ Frisur.
- "Ballonmütze":
Vorteil: Mützenstoff ist nicht direkt am Ansatz aufliegend, Kopfhaut trocknet nicht so sehr aus, weil sie warm bleibt, alle Haare passen drunter. Vorallem wenn die Haare nass sind ein Segen!
Nachteil: Bei Flechtzöpfen, offenem Haar oder Half-Up unmöglich zu tragen.
- Pudelmütze aus Acryl:
(vornweg, ich hasse sonst Acryl, dachte zunächst, dass die Mütze aus Baumwolle sei. Wollte sie erst nicht mehr tragen, aber die Ergebnisse sprachen für sich, jetzt im Winter als Mütze hat es sich bewährt!)
Vorteil: Es staut die Wärme. Plastik halt^^ Die Kopfhaut trocknet nicht aus, weil einfach kein bisschen kalte Luft/ Wind dran kommt. Es gibt keine Schuppen, Talgproduktion wird reduziert, weils ja keinen Grund gibt, was zu befeuchten. Was auf der Haut als Kleidung also böse ist (vermehrtes Schwitzen, Hitzestau) kommt mir auf dem Kopf sehr gelegen. Kein Schwitzen, einfach nur schön warm.
Aber auch nur gut für mich, wenns wirklich kalt ist.
Nachteil: Geduttet passt mein Haar nicht drunter.
- Calo
Vorteil: geht bei jeder Frisur, fungiert als Haarband und kann in die Frisur integriert werden, fällt nicht ab, rutscht nicht, hält Ohren und Oberkopf schön warm, Kapuze passt noch locker drüber.
Nachteil: Haare verfangen sich, wenn ich flauschige Schals trage, durch die Reibung manchmal im Knopf des Calos. Und der Hinterkopf wird kalt. Für richtig frostige Minusgrade für mich nichts. Sonst tolle Sache.
Meine Haare sind im Winter trockener als sonst. Ansatz-Nachfetten ist normal (bin immer noch bei alle 7 Tage), aber die Längen und Spitzen sind ohne tägliches (!) Nachölen staubtrocken. Zum verzweifeln.
Daher wird morgens alles schön eingeölt, im Dutt verpackt, Calo drauf und gut ist. Ich kämme nur noch zweimal am Tag vorsichtig und lasse meine Haare sonst unangetastet. Dann bekomm ich die sibirischen Temperaturen da draußen schon rum.
2b-c/M/ii(6cm)
Momentan (Nov13): ~101cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> (langgezogen), Mitte Po
Ziel: Klassiker (langgezogen 110cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>, optisch ?cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>)
Bei mir hat sich mittlerweile alles eingespielt, ich trage aber auch weder Mütze noch Schal, ich kann da einfach keinen Stoff ertragen und finde das unbequem, deshalb nehme ich es sogar in Kauf zu frieren
Ich mache aber unterwegs gerne die Haare auf, damit mir nicht die Ohren abfrieren
Die eiskalte Rinse hat dafür gesorgt, dass meine Haare die Heizungsluft viel, viel besser ertragen, zu dem öle ich häufiger.
Meine Haare fetten weder schneller noch langsamer nach als im Sommer.
ca 94cm (<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>), 2b Ciii 11-12cm Umfang
Stand die letzten tage vor der Frage ob ich mir bei Minusgraden lieber der Kopf friert oder ob ich meine Haare etwas mit Stoff und Reibung strapaziere.
ich hab mich für zweiteres entschieden, ist mir eindeutig zu kalt ohne. selbst mein Hund wollte heute nicht mit Gassi gehen. ^^"
Also schön den dicken Monsterschal um Kopf, Dutt, Hals und Schultern wickeln und hoffen, dass nicht allzu viel abbricht.
1b bis 1c Fii*rötliches mittelblond,knapp über Steiß, 82cm/ZU 8,0 cm (Pony eingerechnet ohne 7,5)*
nächstes Ziel: Steiß (94 cm)
längerfristiges Ziel: hübscher Meter
letzter Schnitt,Dezember 2014 (~10cm, akute maßnahme Dauerstroh)