Haarträume

Lange Haare in unserer Gesellschaft und "dies und das"

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Aida
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#991 Beitrag von Aida »

Das ich meine Zähne verliere oder einen Zahnersatz trage habe ich auch schon öfters geträumt. Dabei sind meine Zähne vollkommen in Ordnung.

Letztens träumte ich, ich wär zum Spitzenschneiden beim Friseur, aber die Friseuse hat sie mir auf Kinnlänge abgeschnitten.
Ich habs aber gar nicht mitgekriegt, auch als ich in den Spiegel geschaut hab, hab ichs nicht gemerkt. Erst nach einer ganzen Weile hab ich begriffen, dass die Haare ab waren und war dann kurz vorm heulen,
und dachte nur: "Zwei Jahre Wachstum - futsch. Jetzt muss ich wieder ganz von vorn anfangen" :cry:
War dann sehr erleichtert, dass alles nur ein Traum war.
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Jemma

#992 Beitrag von Jemma »

Zum Thema Zähne verlieren: Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass das ein Symbol für anstehende Veränderungen sei, vor denen man sich scheut, oder dass man etwas lieb gewonnenes nicht loslassen will.

Wenn ich von mir träume, habe ich immer lange blonde Haare - mein alter ego sieht wohl ein bisschen anders aus als ich in diesem Leben...

Aber lest mal, was mir eine Freundin heute früh geschrieben hat:
Lu hat geschrieben:Du, ich habe von dir geträumt. Du hattest schönes langes haar mit jeweils einer blauen, einer grünen und einer lilanen Haarsträhne, die dir gut gestanden haben ... und du mochtest Wale sehr...und hast sogar Dinge mit der Form gesammelt.
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Ashena
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#993 Beitrag von Ashena »

@jemma
das ist die prinzessin in dir! ;)
geh doch mal in nen zweithaarladen und setz die blonde wallewalle mähne auf.
ich hab das mit ner schwarzen gemacht als ich überlegte zu färben.

letzte nacht träumte ich das ich mich in meinen haaren verfangen hab. also das ich wach wurde und mich nicht bewegen konnte weil meine megamähne wohl auser schlaffriese gerutscht ist und ich mich selbst eingewickelt hab.
meine katze hing hinter meinem linken ohr in den haaren und konnte sich auch nicht befeien! ;)
sollte vorm schlafen nicht megamähnen pps lesen! ;)
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wenn du nicht willst, das dein bilder und texte im internet zu finden sind, poste sie nicht! ;)
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Anathema
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#994 Beitrag von Anathema »

Sigmund Freud hat einen "Zahn gezogen bekommen"-Traum mit dem männlichen Orgasmus verglichen. Oder so.

Heute Nacht hatte ich einen sonderbaren Traum, der an einen schlechten Film erinnert. Eine Mischung aus Märchen und Täglich grüßt das Murmeltier. Hat nur ganz entfernt etwas mit Haaren zu tun gehabt, aber vielleicht findet's die eine oder andere ganz unterhaltsam.

Es begann in einem kleinen Radiosender. Einem schlechten Radiosender sogar. Zwar konnte er damit werben, dass an einem Tag kein Lied zweimal gespielt würde, dafür liefen am nächsten Tag aber wieder die gleichen Lieder. Nachrichten wurden alle von der dpa gekauft und selbst Hörspiele wurden nicht selbst produziert. Letzteres sollte sich ändern, denn ein Redaktuer hatte eine märchenhafte Geschichte geschrieben:
"Es gab einmal einen Mann, den man den Zauberer nannte. Tatsächlich konnte er wirklich auf eine besondere Art und Weise zaubern, denn er konnte Maschinen bauen, die sich wie von selbst bewegten. Die Leute mochten ihn sehr, denn er war sehr hilfsbereit. Wenn man ihn um Hilfe bat, so schlug er sie einem nie aus.
Er baute seine Maschinen, die den Menschen ihre Arbeit erleichterten. Er grübelte bis er Falten an der Stirn hatte, um ein Problem zu lösen. Manchmal sprach er auch mit den Menschen über unangenehme Dinge, über die sich andere nie zu sprechen trauten.
Doch der Zauberer wurde bald traurig. Es kamen immer mehr Leute mit Problemen zu ihm, die sie eigentlich gut selbst lösen könnten. Und mit den Maschinen, die er baute, war auch niemand lange zufrieden. Sie wollten keine Maschinen, die ihnen bei ihrer Arbeit halfen: Sie wollten Maschinen, die ihnen die Arbeit völlig abnahmen. Bei jedem kleinen Problem, das es gab, kamen sie zu ihm. Er erkannte, dass er selbst an diesem Umstand Schuld war. Er hätte ihnen mehr Zeit geben müssen, an ihren eigenen Problemen zu arbeiten, er hätte ihnen nicht immer sofort Unterstützung anbieten sollen. Die Leute waren unselbstständig und es war seine Schuld. Er fürchtete, er würde sie niemals mehr alleine lassen dürfen.
Eines Tages traf der Zauberer bei einem Spaziergang, bei dem er über das Problem eines anderen nachdachte, ein Mädchen in einer Not. Er bat ihr seine Hilfe ab, doch sie lehnte ab, denn sie wollte ihr Problem aus eigener Kraft lösen. Das war neu für den Zauberer - und obwohl er abgewiesen wurde, freute er sich darüber, dass es eine Person gab, die selbstständig war, ja, die den anderen vielleicht sogar beibringen könnte, wieder auf eigenen Beinen zu stehen.
So verließ der Zauberer die Stadt, baute sich einen Turm am höchsten Punkt eines großen Hügels, schloß die Tür und beobachtete fortan nur noch mit einem großen Fernglas. Viele Menschen warteten anfangs noch vor seiner Türe, weil sie ohne seine Hilfe nicht mehr sein wollten oder konnten. Doch das hörte sehr bald auf, denn der Zauberer öffnete seine Türe nie.
Ein Krieg brach bald aus und viele Stadtbewohner blickten bittend zum Turm hinauf, der Zauberer möge doch zurückkommen mit seinen Maschinen und den Ausgang des Krieges zu ihren Gunsten beeinflussen. Doch seine Türen blieben verschlossen.
Als der Krieg vorüber war, beobachtete der Zauberer das Mädchen, das nun zu einer jungen Frau, die viel zu früh graue Haare bekam, geworden war, wie sie mit den anderen die vom Krieg zerstörte Stadt wieder aufbaute. Ja, dachte der Zauberer, sie würde einmal Großes verbringen. Sie würde einmal die Menschen anführen und ihnen den Weg zeigen in eine bessere, selbstständige Welt.
Doch die Jahre vergingen und die junge Frau verbrachte nichts Großes, zumindest nicht in seinen Augen. Sie gründete eine Familie und führte die Gesellschaft nicht in eine bessere Welt.
Das machte den Zauberer wütend und so zerstörte er die Stadt, bis nur noch der Hügel mit seinem Turm übrig war."


Im Aufnahmestudio freute man sich über die gelungene Prdokution und es gab eigens vor der Ausstrahlung einen Sektempfang mit allen beteiligten Redakteuren und Sprechern und deren Angehörigen. Unter ihnen eine alte Frau mit nicht einschätzbarem Alter. In ihrem Gesicht gab es Linien, die das Leben gezeichnet hatte, doch es war der Ausdruck ihrer Augen, die es alt wirken ließen. Es war der Ausdruck eines Menschen, der viel zu viel gesehen und erlebt hatte. Ihre schneeweißen Haare fielen herab bis zu ihren Oberschenkeln und obwohl sie nur einen Halfup mit einer einfachen roten Spange trug, blieben ihre glänzenden Haare ruhig dort liegen, auf ihrem Rücken. Das Kleid, das sie trug, war schwarz und weiß. Sie war wohl eine Großmutter eines Redakteurs, auch wenn sie kaum mit den anderen Gästen sprach und das Sektglas in der Hand hielt, ohne auch nur daraus zu nippen.
Kurz nach der Ausstrahlung der Sendung ging ein fürchterliches Gewitter los. In das benachbarte Hochhaus schlugen Blitze ein, aber nicht zwei- oder dreimal hintereinander, was schon viel wäre, sondern sechzehn-, siebzehnmal. Die Gäste gaben nervöses Lachen von sich, dann gab es einen Knall - der riesige Reklame-Monitor am Nachbargebäude rauchte.
Plötzlich brach die Decke über den Feierenden auf und ein brauner Heißluftballon (Steampunk :lol:) flog darüber. Herunter kletterte ein etwa 30 Jahre alter Mann mit schulterlangen, braunen Haaren und kurzem Bart. Er packte eine Redakteurin am Arm und drohte, mit ihr auf dem Heißluftballon zu verschwinden, als ihn die alte Frau an der Schulter berührte. Er ließ die andere Frau los und sagte zur weißhaarigen, dass er sie am Abend erwarte. Dann flog er davon, doch das schlechte Wetter und das Unbehagen im Raum blieben.
Die alte Frau in ihrem altertümlichen Kleid ging den schmutzigen Weg den Hügel hinauf. Sie kannte den Weg, denn sie erlebte seit vielen Jahren immer wieder diesen einzigen, schrecklichen Tag. Sie wusste, wie die Geschichte ausging und sie wusste, dass sie nach dem Aufwachen wieder den selben Tag erleben müsste. Wieder der Sektempfang, wieder der Heißluftballon, wieder, wieder... und wieder den Hügel hinauf gehen.
Sie öffnete die Tür zum Tum und ging die Treppen hoch. Auf einer Zwischenetage fand sie rechter Hand eine Tür. Diese führte ohne Treppen in die Tiefe hinab, man würde stürzen und sterben, wenn man sie öffnete. Die Frau kannte die Türe, denn sie hatte sie schon unzählige Male geöffnet. Kurz vor dem Aufprall jedoch erwachte sie wieder in ihrem Bett.
Sie ging also den altbekannten Weg in die Schreib- und Schlafstube des Zauberers hinauf. Dort bat sie darum, ein Buch lesen zu dürfen, bevor er tat, was er tat. Sie kannte das Buch gut, denn er gab ihr stets das gleiche. Sie hatte herausgefunden, dass, was immer sie in das Buch auf eine leere Seite schrieb, am nächsten wiederholten Tage noch dort stand. Und so schrieb sie:
"Habe versucht, die Ausstrahlung zu verhindern, doch es ist mir nicht gelungen. Dafür müsste ich ins Gestern. Ich kann nichts ins Gestern."
Sie klappte das Buch wieder zu und so nahmen die Dinge ihren Lauf, es passierte, was immer passierte...


Hier wurde es leider etwas wirr mit Explosionen, Schüssen und dem Wecker und so. :lol: Ich hätte gerne noch gewusst, wie es weiterging... :lol:
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Ashena
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#995 Beitrag von Ashena »

anathema! :helmut:
bewirb dich in hollywood!
dein traum ist cooler als jeder film! ;)
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Adania
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#996 Beitrag von Adania »

Nachdem ich die letzten Wochen eher mal hin und wieder geträumt habe, dass mir büschelweise die Haare ausgehen (wohl inspiriert durch meinen momentanen Haarausfall...) habe ich heute Nacht geträumt ich hätte bodenlange Haare und würde auf einer großen Wiese tanzen! Meine Haare sind nur so um mich geflogen und es gab wohl auch einige Bewunderer die an am Rand der Wiese standen und mich beobachteten :D
Haartyp: 2a/F/ii

73 74 75 Taille 77 78
________❤________
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Ola Magdalena
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#997 Beitrag von Ola Magdalena »

so gestern hatte ich auch mein ersten haar traum aber leider ein sehr realistischen alptraum.

ich sahs auf meinem bett und habe mich wieder über meine färbeleichen geärgert. da meine NHF schon bei schulter ist nahm ich die schere und schnitt sie auf ca. zwischen schulter und apl. nach dem ich meine leichen anschaute und feststellte das ich sie tatsächlich abgeschnitten habe, bekam ich panik und versuchte ein LWB zu machen der sich aber nicht machen lies da die haare jetzt zu kurz waren. ich hab das noch vor augen, der "halbe LWB" war so klein wie eine 1€ münze und ist natrürlich sofort auseinander gefallen, das auch noch in zeitlupe.
mit dem bild vor augen bin ich sofort aufgewacht und hab als erstes nach meinem zopf gegriffen, der noch so lang war wie ich ihn in erinnerung hatte^^
Haare: BSL, 2aF 7,5 - 8 cm
Ziele: Pflegeroutine finden ~ Taille ~ Hüfte ~ Steiß ~ Classic

*ehemals herbstrot*
Bürste
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#998 Beitrag von Bürste »

Öh, ich hatte einen mehr oder weniger guten Haartraum, aber das ist schon sehr lange her.

Ich lag in meinem Bett und hab mich schrecklich gelangweilt. Also bin ich auf die Straße gegangen und hab mir an einer Strähne gezogen. Die Strähne hat sich tatsächlich langziehen lassen, aber als ich das mit den anderen probiert habe, ging das nicht mehr. Also habe ich mir die eine Strähne wieder abgemacht, weils komisch aussah!

Sonst träume ich, wenn ich mal von Haaren träume, dass jemand, der vorher lange Haare hatte, sich die kurz schneidet. Sowas hab ich geträumt, als meine Mutter ihre APL Haare zum Kinnlangen Bob gestutzt hat. :roll:

Aber ansonsten bleibe ich von Haarträumen verschont. Gibt genug anderen Mist zu träumen...
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Orlaith
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#999 Beitrag von Orlaith »

@Anathema
Wow.... :wink:
Wenn ich was von meinen Haaren träume, dann immer, dass ich sie färbe, es in die Hosen geht, die Haare danach vollständig hin sind und dass ich vergessen habe, dabei die Handschuhe anzuziehen :lol:
Haarfarbe: Haselnussbraun
Länge: 75cm, Taille (von 84cm zurückgeschnitten)
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Karalena
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#1000 Beitrag von Karalena »

Anathema hat geschrieben:Es begann in einem kleinen Radiosender. Einem schlechten Radiosender sogar. Zwar konnte er damit werben, dass an einem Tag kein Lied zweimal gespielt würde, dafür liefen am nächsten Tag aber wieder die gleichen Lieder. Nachrichten wurden alle von der dpa gekauft und selbst Hörspiele wurden nicht selbst produziert.
Das war kein Traum :wink: Du hast exakt unseren "regionalen" Radiosender beschrieben :lol:
Aber insgesamt ein sehr cooler Traum!


Ich hab neulich geträumt, ich dürfte maari die Haare zu Classics flechten :oops:
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Rin
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#1001 Beitrag von Rin »

Ich hatte in dieser Nacht auch einen Haarausfalltraum - hatte ein Viertel meines ohnehin mickrigen Zopfes in der Hand. Seltsamerweise hat mich das überhaupt nicht beunruhigt im Traum :?
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Heowa
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#1002 Beitrag von Heowa »

@Anathema: Wahnsinnstraum! EIn bisschen "Zauberer von Oz" ist auch mit drin, würd ich sagen. ;)

Mein Traum letzte Nacht hatte auch nur am Rand was mit Haaren zu tun, hauptsächlich war es eine ziemlich verstörende Geschichte mit einem Psychopathen, der Leute gefangen hält, gemischt mit ein bisschen Game of Thrones und Merlin - die neuen Abenteuer...aber da gab's einen, der überall so geheime Tunnelsysteme gebaut hat, und diese Tunnel bestanden aus diesem Duttkissen-Material, zur Tarnung (o.O) bedeckt mit massenweise Menschenhaar...
2b/cMii ~ polang ~ Ziel: klassisch
"Wenn sie in ihrem Kamm die Haare zählt, weint sie vor Kummer, denn sie trauert um..." - "Um was?" - "Ihr Haar!" - "Was?" - "Ja!" ~ Gebärdenname: Flecht-Bewegung ;)
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#1003 Beitrag von PrincessLeia »

Ach Mensch - ich hatte schon wieder! diesen ich-habe-geschnitten-und-bereue-es-Traum. :evil:

Schulterlang waren sie, und ich habe versucht, einen Dutt zu machen - ging nicht mehr. :(
Und immer mit dem Wissen, "ich habe es ja freiwillig gemacht".
Mann, dieser Schnitt, den ich ja wirklich mal gemacht habe, ist jetzt 13 Jahre her!! Verfolgt einen das echt nach so langer Zeit noch?
In letzter Zeit ja wieder öfter.
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Rin
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#1004 Beitrag von Rin »

Und schon wieder sind mir heute Nacht Haare ausgefallen - ich konnte richtige Strähnen einfach herausziehen. :shock:
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Peti
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#1005 Beitrag von Peti »

Gestern Nacht habe ich ein wildes Roadmovie geträumt, in dem auch meine Katzen beteiligt waren :ugly:. Während meiner Reise hatte ich einmal Gelegenheit, die Haare ausgiebigst mit Seife zu waschen!
Was einem im Traum alles durch den Kopf geht ...
Bild Holding on to anger is like drinking poison and expecting the other person to die.
2a/3b F 8 cm - Henna-Asphaltmieze - Hüfte erreicht, auf zu den 4 Buchstaben!
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