Gleich mal zur Frage des Zeitaufwandes: ich nehme morgens mein Schlafhäubchen ab und mache die Haare erstmal auf. Dann beim Kaffee aufgießen gehe ich mit den Fingern durch und danach der grobe Kamm, um sie in meinen Tagesdutt zu packen.
Nachmittags gibts manchmal noch ne andere Frisur, aber ohne Gekämme oder so.
Ich mache sonst alle 14 Tage eine Kratzsession, aber da ich ja jetzt die Supersau im Haus habe, muß ich nicht mehr kratzen. Die Sau werde ich alle drei, vier Tage einsetzen, das wird reichen. Sprühen tu ich mal zwei Tage hintereinander und dann mal wieder ne Woche nicht. Gestern habe ich mal Brokkolisamenöl in die Spitzen gepackt, denn die sind ein bissi trocken zur Zeit. Das wars schon!
Carolein, ich habe für meinen Schatz die BWS hier und ich persönlich finde sie ziemlich stinkig, ich mag sie nicht mal zum Händeeinreiben; also in meiner Nase ist sie muffig. Wenn die warme Wanne so gut hilft wie beim letzten Mal, solls doch gut sein.
Und das pudern mit Heilerde würde ich auch nicht präferieren, kommt mir auch "zuviel" vor, also ich denke, es hilft nicht wirklich, die Umstellung hinzubekommen...
Nehsi, dein Gibbs-Ding war super, höhöhö... Epilieren mit Wein und Knabbereien, wird sind wohl eine der dekadenten Hexen, mh?

Alwis, huhu! Ich glaube auch, das man sich mit sebumierten und auch mit fettigen Haaren ganz wohl fühlen kann, dieses igitt-Dingen hatte ich auch am Anfang nicht und jetzt sowieso nicht.
Meine Haare sehen immer ein bißchen strähnig aus, aber - das tun sie auch wenn sie frischgewaschen sind und dieses schutzlose Gefühl möchte ich gar nicht mehr haben, uurrgs..

Werde jetzt gleich mein neues Schurwollkleid zuschneiden und fühle mich wie ein Arzt vor der OP (zumindest glaube ich das die sich so fühlen können) : hochkonzentriert und aufgeregt!