Nehsi hat geschrieben:Goblin, leicht klebrig klingt nach festerem Sebum. Trinkst du ausreichend Wasser am Tag? 3 Liter sollten es schon sein. Das hilft ungemein beim Aufweichen des Sebums. Auch Besprühen mit destilliertem Wasser ist immer wieder gut.
Das du durchs Kratzen etwas mehr Haare verlierst ist normal. Die Durchblutung wird ja angeregt. Dadurch wächst es aber auch schneller wieder nach. Meine Vorher-Nachher-Bilder habe ich ja letztens noch einmal eingestellt. Darauf kann man eindeutigen Mengenzuwachs erkennen. Außerdem ist gerade Fellwechsel-Saison. Mach dir darüber also keine Gedanken.
Zu festes Sebum kann schon sein, vor allem wenns von der Trinkmenge abhängt - ich bin froh, wenn ich meine 1.5 - 2 L am Tag überhaupt schaffe.

Die Schuppen verfolgen mich leider schon seit meiner Pubertät, aber ich kratze einfach fröhlich weiter und hoffe, dass meine Kopfhaut sich doch irgendwann reguliert.
Fellwechsel sollte ich eigentlich schon hinter mir haben, der ist bei mir immer ehr im August und im Februar, dann Haare ich mit meinen Katzen um die Wette (und gewinne

) .
Ich ignoriere das (gefühlte) mehr an Haaren dann mal, das meinen Kopf z.Zt. scheinbar verlassen will - solang der Zopfumfang nicht unter 8 cm fällt ist alles in Ordnung.
Was meine Fellpflege sonst so angeht - zweimal täglich Bürsten, erst mit dem TT, dann mit der harten WB, dann mit der weichen. Und mindestens jeden zweiten Tag kratzen und Kopfmassage mit den Fingern. Wenn ich weniger mache (so wie letzte Woche - einfach keine Zeit), sehen meine Haare irgendwann klätschig aus.
Und in die Längen musste ich jetzt wieder etwas BWS schmieren, da die mal wieder vor sich hin splissen und bröseln (jaja, ich sollte auch nicht mit offenen Haaren schlafen)
@Carolein
Schön, dass das Einweichen gegen den Muff geholfen hat.
Ich drück dir die Daumen, dass das Muffproblem damit endgültig behoben ist.
@Idise
Dass man sich selbst überkritisch sieht, kenn ich auch.
Mich hat das die letzte Woche auf der Arbeit echt verfolgt, ich hab das Gefühl gehabt, dass alle aus den Augenwinkeln auf meine Haare starren würden. Aber die Kollegin, die ich letztendlich gefragt habe ob meine Haare fettig seien, sagte sofort nein und kuckte mich derart erstaunt an, dass ich sicher sein kann, dass die Fettfrisur, die ich im immer im Spiegel sehe, einfach nur Einbilung ist.
