Haarausfall bei ungewaschenem Haar
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Haarausfall bei ungewaschenem Haar
Hallo.
Eher selten hört man von Menschen, die bei ungewaschenem Haar unter Haarausfall leiden. Bisher las ich darüber keine genaue Studie und viele verneinten dieses Phänomen auch. Trotzdem bin ich mir ziemlich sicher, dass ich es habe und auch einige Weitere.
Bei mir ist es so, dass nach 3 Tagen waschen der Haarausfall relativ gering ist, aber ab dann der Haarausfall deutlich ansteigt. Parallel zum Haarausfall empfinde ich ab dem 4. Tag nach dem Waschen den Geruch auf der Kopfhaut als unangenehm und bekomme auch Schmerzen auf der Kopfhaut.
Meine persönliche Theorie momentan ist, dass es an irgendeiner chemischen Reaktion auf der Kopfhaut liegt, vielleicht am Schweiß, der ja z.B. auch unter den Armen anfängt zu riechen, weil irgendwelche Kleinstlebewesen das Zeug zersetzen und dabei Abfallprodukte entstehen, die nicht nur unter den Armen unhygienisch sind, sondern vermutlich auch auf der Kopfhaut. Dies schneidet sich allerdings mit einer Aussage einer Hautärztin, die meinte, dass Schweiß dort eh trocknet und man nicht von richtigem Dreck sprechen kann. Denoch bemerke ich einen unangenehmen Geruch, was für mich klar für irgendeinen Schmutz steht. Außerdem hörte ich von einer Person, die eine Allergie gegen seinen eigenen Schweiß entwickelte und davon Haarausfall bekam. Nach dem Haarewaschen lässt der Haarausfall dann deutlich nach. Ob dies auch mit Wasser, statt Shampoo geht, muss ich noch testen. Wenn ja, dann liegt es vermutlich tatsächlich am Dreck, nicht am Fett. Wenn nicht, dann am Dreck und am Fett.
Ich hörte von einer weiteren Theorie, die jedoch aus unseriösen Quellen kommt und bisher nur Kritik bekam. Nämlich dass zu viel Fett auf dem Kopf zu Haarausfall führte. Es wurde angemerkt, dass es sich hierbei um eine Aussage der Shampooindustrie handelt, die zum Kauf animieren will.
Damit ist nicht der Trugschluss gemeint, dass man bei seltenem Haarewaschen mehr Haare verliert, da sich hierbei einfach nur viele lose Haare ansammelten, die auf einmal rausgewaschen werden.
Dies ist aber bisher nur eine passive Beobachtung und muss noch detailierter von mir beobachtet werden. U.a. möchte ich auch die Erfahrungen von anderen dazu hier hören.
MfG
PS: Eigentlich wollte ich hier eine Umfrage draus machen, ob ihr dieses Phönomen bei euch auch habt oder nicht, aber die Funktion ist verschwunden. Es wäre nett, wenn eine Mod das addiert.
Eher selten hört man von Menschen, die bei ungewaschenem Haar unter Haarausfall leiden. Bisher las ich darüber keine genaue Studie und viele verneinten dieses Phänomen auch. Trotzdem bin ich mir ziemlich sicher, dass ich es habe und auch einige Weitere.
Bei mir ist es so, dass nach 3 Tagen waschen der Haarausfall relativ gering ist, aber ab dann der Haarausfall deutlich ansteigt. Parallel zum Haarausfall empfinde ich ab dem 4. Tag nach dem Waschen den Geruch auf der Kopfhaut als unangenehm und bekomme auch Schmerzen auf der Kopfhaut.
Meine persönliche Theorie momentan ist, dass es an irgendeiner chemischen Reaktion auf der Kopfhaut liegt, vielleicht am Schweiß, der ja z.B. auch unter den Armen anfängt zu riechen, weil irgendwelche Kleinstlebewesen das Zeug zersetzen und dabei Abfallprodukte entstehen, die nicht nur unter den Armen unhygienisch sind, sondern vermutlich auch auf der Kopfhaut. Dies schneidet sich allerdings mit einer Aussage einer Hautärztin, die meinte, dass Schweiß dort eh trocknet und man nicht von richtigem Dreck sprechen kann. Denoch bemerke ich einen unangenehmen Geruch, was für mich klar für irgendeinen Schmutz steht. Außerdem hörte ich von einer Person, die eine Allergie gegen seinen eigenen Schweiß entwickelte und davon Haarausfall bekam. Nach dem Haarewaschen lässt der Haarausfall dann deutlich nach. Ob dies auch mit Wasser, statt Shampoo geht, muss ich noch testen. Wenn ja, dann liegt es vermutlich tatsächlich am Dreck, nicht am Fett. Wenn nicht, dann am Dreck und am Fett.
Ich hörte von einer weiteren Theorie, die jedoch aus unseriösen Quellen kommt und bisher nur Kritik bekam. Nämlich dass zu viel Fett auf dem Kopf zu Haarausfall führte. Es wurde angemerkt, dass es sich hierbei um eine Aussage der Shampooindustrie handelt, die zum Kauf animieren will.
Damit ist nicht der Trugschluss gemeint, dass man bei seltenem Haarewaschen mehr Haare verliert, da sich hierbei einfach nur viele lose Haare ansammelten, die auf einmal rausgewaschen werden.
Dies ist aber bisher nur eine passive Beobachtung und muss noch detailierter von mir beobachtet werden. U.a. möchte ich auch die Erfahrungen von anderen dazu hier hören.
MfG
PS: Eigentlich wollte ich hier eine Umfrage draus machen, ob ihr dieses Phönomen bei euch auch habt oder nicht, aber die Funktion ist verschwunden. Es wäre nett, wenn eine Mod das addiert.
Re: Haarausfall bei ungewaschenem Haar
Hallo langhaariges_prinzchen!
Bei mir ist es leider ähnlich :S Ich versuche schon seit 2-3 Jahren meine Haarwäsche herauszuzögern, aber das ist einfach nur eine Qual... Ich wasche silikonfrei (schon alles mögliche an Nk und Kk wochenlang getestet), rubbel die Haare nach dem Waschen nicht, hab auch schon die Spülung weggelassen... Auch Babyshampoo hab ich schon ausprobiert - ohne Erfolg. Ich hab es inzwischen aufgegeben und wasche mindestens jeden zweiten Tag, wobei der zweite Tag schon mit schlimmem Juckreiz beginnt und es teilweise Stellen auf dem Kopf gibt, die richtig schmerzen (so als hätte man da stundenlang spitzen Haarschmuck fesgeklemmt)
Wobei meine Kopfhaut dann nicht trocken, sondern eher fettig ist. Wenn ich an so Tagen zuhause bleiben kann, kämme ich meine Haare auch nicht weil das wehtut und sich dabei Haare lösen wie verrückt.
Rauszögern ist daher einfach nicht machbar bei mir... obwohl ich meinen Waschrhythmus so gerne verlängern würde
Daisy
Bei mir ist es leider ähnlich :S Ich versuche schon seit 2-3 Jahren meine Haarwäsche herauszuzögern, aber das ist einfach nur eine Qual... Ich wasche silikonfrei (schon alles mögliche an Nk und Kk wochenlang getestet), rubbel die Haare nach dem Waschen nicht, hab auch schon die Spülung weggelassen... Auch Babyshampoo hab ich schon ausprobiert - ohne Erfolg. Ich hab es inzwischen aufgegeben und wasche mindestens jeden zweiten Tag, wobei der zweite Tag schon mit schlimmem Juckreiz beginnt und es teilweise Stellen auf dem Kopf gibt, die richtig schmerzen (so als hätte man da stundenlang spitzen Haarschmuck fesgeklemmt)
Wobei meine Kopfhaut dann nicht trocken, sondern eher fettig ist. Wenn ich an so Tagen zuhause bleiben kann, kämme ich meine Haare auch nicht weil das wehtut und sich dabei Haare lösen wie verrückt.
Rauszögern ist daher einfach nicht machbar bei mir... obwohl ich meinen Waschrhythmus so gerne verlängern würde

Daisy
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Re: Haarausfall bei ungewaschenem Haar
Das ging ja schnell, die erste Leidensgenossin zu finden.
Ich will noch wissen, ob Leute mit den genannten Symptomem zu Allgergien tendieren. Denn dann ist es vielleicht wirklich eine Schweißallergie.
@daisy Das mit deinem Waschrythmus klingt ziemlich ungut. Wie Du sicher weißt, führt häufiges Waschen auch zu Haarverlust, weswegen Du Dich besser auch mit Methoden zum Rauszögern beschäftigst. Ich wünsch Dir alles Gute.
Ich will noch wissen, ob Leute mit den genannten Symptomem zu Allgergien tendieren. Denn dann ist es vielleicht wirklich eine Schweißallergie.
@daisy Das mit deinem Waschrythmus klingt ziemlich ungut. Wie Du sicher weißt, führt häufiges Waschen auch zu Haarverlust, weswegen Du Dich besser auch mit Methoden zum Rauszögern beschäftigst. Ich wünsch Dir alles Gute.
Re: Haarausfall bei ungewaschenem Haar
Schmerzen vom Nichtwaschen kommt mir merkwürdig vor. Habt ihr das mal einem Arzt gezeigt?
1cMii ca. 94 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>, ZU 8cm
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Wir waschen mit einheimischen Pflanzen und Kräutern
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- Wirbelwelle
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Re: Haarausfall bei ungewaschenem Haar
Also mir tun manchmal auch die Haarwurzeln (?) weh, wenn ich länger nicht gewaschen habe (so 6-8 Tage). Meine Mutter hat das auch. Ich bilde mir ein es kommt vor, wenn sich das Sebum nicht gut verteilt hat und die Haare dann am Ansatz sehr schwer werden. Ist dann meistens auch nachdem ich eine straffe Frisur (wg. Fettverstecken) den ganzen Tag getragen habe und die dann aufmache. Meint ihr das?
Ich habe übrigens dabei kein Jucken oder Brennen oder so. Hab grade überlegt, vielleicht deutet das auf gereizte oder entzündete Haarwurzeln hin? Ich habe das nur selten und dann für kurze Zeit. Letztes mal hatte ich dabei aber auch mehr HA als sonst.
Ich habe übrigens dabei kein Jucken oder Brennen oder so. Hab grade überlegt, vielleicht deutet das auf gereizte oder entzündete Haarwurzeln hin? Ich habe das nur selten und dann für kurze Zeit. Letztes mal hatte ich dabei aber auch mehr HA als sonst.
2b/c M/F ii
Die optische Taille lockt!
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Re: Haarausfall bei ungewaschenem Haar
Naja, Schmerzen, wenn die Frisur mal zu stramm geworden ist, das kann schon passieren. So hatte ich Daisy aber nicht verstanden.
LG Minouche
LG Minouche
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PP: Die neue Schere
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Re: Haarausfall bei ungewaschenem Haar
Ist es nicht logisch das nach der Wäsche erstmal weniger haare ausfallen?! Immerhin werden die losen und die fastlosen haare beim waschen durch die vermehrte Bewegung usw. Vollständig gelöst. Dementsprechen fallen beim waschen normalerweise immer mehr haare aus, eben für die nächsten Tage mit. Und nach 3-4 Tagen ist man dann wieder beim "normalen" Rhythmus... Mit Allergie hat das meiner Meinung nach wenig zu tun....
@Daisy wenn bei dir wirklich solche schmerzen auftreten würde ich das mal von einem hautarzt abklären lassen, könnte ja auch was ernsteres sein.
@Daisy wenn bei dir wirklich solche schmerzen auftreten würde ich das mal von einem hautarzt abklären lassen, könnte ja auch was ernsteres sein.
2a/b m ii (9-10 cm)
Tol-Rot
Tol-Rot
Re: Haarausfall bei ungewaschenem Haar
Ich habe das auch und kann zumindest fuer meinen Fall auch die Zusammenhaenge etwas erhellen.
Das Phaenomen tritt exakt dann auf, wenn ich aus einem anderen Grund ohnehin grad zu Haarausfall neige. Das kann bei mir etwa der jahreszeitlich bedingte Fellwechsel sein, Zink- oder Eisenmangel. Das ist also die Ursache. Der Ausloeser, der den HA konkret so richtig fies auftreten laesst, ist: Alles Fetthaltige in Kopfhautnaehe. Dazu zaehlen dann Oele auf der Kopfhaut, stark kriechende, reichhaltige Condis und Shampoos und eben leider auch das eigene Sebum.
Es ist, als seien alle Haare, manche mehr, manche weniger, etwas weniger fest verankert als sonst, und wuerden mit etwas Glibschig/Oeligen geradezu mechanisch ausgeschwemmt. Ich weiss, es klingt erstmal etwas esoterisch.
Die Haare, die dabei ausfallen, sind nicht "sowieso verloren", bei mir jedenfalls nicht. Ich dachte das auch. Meide ich aber entsprechende Produkte resp. wasche haeufig genug und bekaempfe, so moeglich, parallel die eigentliche Ursache, fallen mir ueber die ganye Phase hinweg faktisch kaum mehr Haare aus als sonst. Andersherum kann ich locker zehnmal den Abfluss komplett verstopfen, wenn ich es drauf anlege - anders formuliert: Ich habe es noch nicht geschafft, mit einem reichhaltigen Condi mal alles an Haaren auszuschwemmen, die in so einer Phase grad locker sitzen wuerden. Es geht einfach immer weiter, ich koente mich da vermutlich buchstaeblich kahlwaschen.
Ich kann jedenfalls nur empfehlen, so man betroffen ist, die Produktpalette testweise auf weniger Reich-/Oel-haltiges umzustellen, bei Condis, so man darauf nicht verzichten kann oder will, nach nicht-kriechenden Produkten zu suchen (zum Beispiel AO Swimmers oder White Camellia kriechen nicht, Balea Kokos kriecht stark) und diese nur unten in den Laengen aufzutragen, ruhig oefter mal zu waschen, ein eher schmal konzipiertes, klares Shampoo oder Seife zu waehlen und ferner zu schauen, ob nicht ein Mangel vorliegt. Falls einem das nicht gefaellt oder es nichts hilft, kann man es immer noch anders amchen, aber mir hat diese Handhabe sicher schon die Haelfte des Schopfes gerettet. Und obwol ich streckenweise alle zwei Tage wasch und nur einmal im Jahr die Spitzen schneide habe ich keinen Spliss.
Das Phaenomen tritt exakt dann auf, wenn ich aus einem anderen Grund ohnehin grad zu Haarausfall neige. Das kann bei mir etwa der jahreszeitlich bedingte Fellwechsel sein, Zink- oder Eisenmangel. Das ist also die Ursache. Der Ausloeser, der den HA konkret so richtig fies auftreten laesst, ist: Alles Fetthaltige in Kopfhautnaehe. Dazu zaehlen dann Oele auf der Kopfhaut, stark kriechende, reichhaltige Condis und Shampoos und eben leider auch das eigene Sebum.
Es ist, als seien alle Haare, manche mehr, manche weniger, etwas weniger fest verankert als sonst, und wuerden mit etwas Glibschig/Oeligen geradezu mechanisch ausgeschwemmt. Ich weiss, es klingt erstmal etwas esoterisch.
Die Haare, die dabei ausfallen, sind nicht "sowieso verloren", bei mir jedenfalls nicht. Ich dachte das auch. Meide ich aber entsprechende Produkte resp. wasche haeufig genug und bekaempfe, so moeglich, parallel die eigentliche Ursache, fallen mir ueber die ganye Phase hinweg faktisch kaum mehr Haare aus als sonst. Andersherum kann ich locker zehnmal den Abfluss komplett verstopfen, wenn ich es drauf anlege - anders formuliert: Ich habe es noch nicht geschafft, mit einem reichhaltigen Condi mal alles an Haaren auszuschwemmen, die in so einer Phase grad locker sitzen wuerden. Es geht einfach immer weiter, ich koente mich da vermutlich buchstaeblich kahlwaschen.
Ich kann jedenfalls nur empfehlen, so man betroffen ist, die Produktpalette testweise auf weniger Reich-/Oel-haltiges umzustellen, bei Condis, so man darauf nicht verzichten kann oder will, nach nicht-kriechenden Produkten zu suchen (zum Beispiel AO Swimmers oder White Camellia kriechen nicht, Balea Kokos kriecht stark) und diese nur unten in den Laengen aufzutragen, ruhig oefter mal zu waschen, ein eher schmal konzipiertes, klares Shampoo oder Seife zu waehlen und ferner zu schauen, ob nicht ein Mangel vorliegt. Falls einem das nicht gefaellt oder es nichts hilft, kann man es immer noch anders amchen, aber mir hat diese Handhabe sicher schon die Haelfte des Schopfes gerettet. Und obwol ich streckenweise alle zwei Tage wasch und nur einmal im Jahr die Spitzen schneide habe ich keinen Spliss.
- Drachenzahn
- Beiträge: 395
- Registriert: 22.04.2012, 18:18
- Wohnort: Hesssen
Re: Haarausfall bei ungewaschenem Haar
was sind denn kriechende oder nicht-kriechende produkte??kontext hat geschrieben:die Produktpalette testweise auf weniger Reich-/Oel-haltiges umzustellen, bei Condis, so man darauf nicht verzichten kann oder will, nach nicht-kriechenden Produkten zu suchen (zum Beispiel AO Swimmers oder White Camellia kriechen nicht, Balea Kokos kriecht stark) und diese nur unten in den Laengen aufzutragen
Re: Haarausfall bei ungewaschenem Haar
Der Condi "kriecht", wenn er nicht nur dort bleibt, wo ich ihn auftrage.
Man koennte auch sagen: Ein Condi mit einem extrem hohen Spreitverhalten
aber das ist von oleo-fachlicher Seite betrachtet wohl nicht ganz korrekt formuliert.
(Oele kriechen auch nie SO stark, dass zum Beipsiel ein Oel-Leave-In da je ein Problem gewesen waere.)
Das betrifft leider die erschlagend ueberwaeltigende Menge der Condis. Ein kriechender Condi zieht dem im oben beschriebenen Szenerio betroffenen Mensch, also etwa mir, auch dann an der Wurzel die Haare raus, wenn er ihn nicht direkt auf die Kopfhaut, sondern nur in die Laengen auftraegt, weil das vermaledeite Zeug "hochkriecht". V.a. dann, wenn man unten auch noch mit den Fingern herumzukaemmen anfaengt oder es wagt, seine Haende beim Ausspuelen des Produkt miteinzusetzen (obwohl man dabei eigentlich auch schon tunlichst von der KH fernbleibt).
Ich weiss leider nicht genau, an welchen Inci es liegt. Ich weiss nur, dass einige wenige Condis nicht kriechen. Die Produkte sind auch von der Haptik her nicht so "glibschig". Man merkt es auch an den Haaren, ob das Produkt sich quasi von selbst noch weiterverteilt.
Aber es soll nicht so klingen, als waeren hier die kriechenden Condis (oder die fettigen Haare am Ansatz oder die reichhaltigen Shampoos) "schuld"; wie gesagt die eigentliche Ursache ist meiner Erfahrung nach woanders zu suchen. Diese Produkte zu meiden ist nur eine Massnahme zur Ueberbrueckung, damit es nicht noch schlimmer wird als unbedingt noetig. Hoert mein HA bzw die HA-Tendenz auf, etwa weil ich herausgefunden habe, dass ein Eisenmangel vorlag und das Loch gestopft ist, kann ich alle moeglichen Condis verwenden, sogar direkt auf die Kopfhaut auftragen und meine Haare in Oelen und Sebum nur so ertraenken und verliere dabei kein einziges Haar.
Man koennte auch sagen: Ein Condi mit einem extrem hohen Spreitverhalten

(Oele kriechen auch nie SO stark, dass zum Beipsiel ein Oel-Leave-In da je ein Problem gewesen waere.)
Das betrifft leider die erschlagend ueberwaeltigende Menge der Condis. Ein kriechender Condi zieht dem im oben beschriebenen Szenerio betroffenen Mensch, also etwa mir, auch dann an der Wurzel die Haare raus, wenn er ihn nicht direkt auf die Kopfhaut, sondern nur in die Laengen auftraegt, weil das vermaledeite Zeug "hochkriecht". V.a. dann, wenn man unten auch noch mit den Fingern herumzukaemmen anfaengt oder es wagt, seine Haende beim Ausspuelen des Produkt miteinzusetzen (obwohl man dabei eigentlich auch schon tunlichst von der KH fernbleibt).
Ich weiss leider nicht genau, an welchen Inci es liegt. Ich weiss nur, dass einige wenige Condis nicht kriechen. Die Produkte sind auch von der Haptik her nicht so "glibschig". Man merkt es auch an den Haaren, ob das Produkt sich quasi von selbst noch weiterverteilt.
Aber es soll nicht so klingen, als waeren hier die kriechenden Condis (oder die fettigen Haare am Ansatz oder die reichhaltigen Shampoos) "schuld"; wie gesagt die eigentliche Ursache ist meiner Erfahrung nach woanders zu suchen. Diese Produkte zu meiden ist nur eine Massnahme zur Ueberbrueckung, damit es nicht noch schlimmer wird als unbedingt noetig. Hoert mein HA bzw die HA-Tendenz auf, etwa weil ich herausgefunden habe, dass ein Eisenmangel vorlag und das Loch gestopft ist, kann ich alle moeglichen Condis verwenden, sogar direkt auf die Kopfhaut auftragen und meine Haare in Oelen und Sebum nur so ertraenken und verliere dabei kein einziges Haar.