Je nachdem, wie fest der Teig ist, forme ich ihn von Hand, oder gieße ihn in eine Silikonform (vor allem dann der Fall, wenn ich einen hohen Anteil an festen Fetten habe). Ich lasse den Bar dann über Nacht in der Form nd prüfe danach die Konsistenz, ist er hart genug, um allein stehen zu können, ohne zu verfließen, aber noch zu weich, um ihn aus der Form zu holen, wende ich einen Trick von den Seifen an: Tiefkühlen, dann gehen auch weiche Bars super aus der Form und können dann besser durchtrocknen, weil rumdum Luft drankommt
Ansonsten: Was Peti oben wegen der Materiealien geschrieben hat, ist bei Shampoobars zu vernachlässigen, gilt aber für Seifenleim genau so. Für Shampoobars kannst du auch "ungeschützte" Holzformen oder Alu nehmen, auch Sprengerle-Models (wobei das ätherische Öl, falls verwendet, sich im Holz festsetzen kann, da also Achtung)
Ich verwende aus Prinzip Formen, die ich für Shampoobars und Seifen verwendet habe, nurnoch für die Selbstrühr-Zwecke und nichtmehr für die Küche, einfach, weil ich die eventuellen Rückstände nicht im Essen haben will, aber das ist jedem selbst überlassen, wie er das handhabt.