der Water-Only-Experiment Thread

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blonderPumuckel
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Re: der Water-Only-Experiment Thread

#1276 Beitrag von blonderPumuckel »

Ich weiß garnicht genau wie viele Wochen es schon sind... Es hat sich bei mir so ergeben, als meine Haare nach der CO-Wäsche plötzlich so trocken waren als hätte ich sie ohne jegliche Pflege vorher oder hinterher mit Shampoo gewaschen (ich wasche seit 1,5 Jahren CO). Dann hab ich nen haufen Bodybutter reingeschmiert und es war erstmal etwas strähnig in den Längen, das hat sich aber nach ein paar Tagen gegeben und dann hab ich einfach zwei Wochen lang nicht gewaschen und dachte so langsam sollte ich doch mal wieder... aber die Haare waren einfach perfekt, also hab ich außer Wasser nix dran gelassen. So zweieinhalb Monate würde ich schätzen sind es jetzt.

Alles super, aber ich habe eine Erfahrung gemacht, die euch vielleicht hilft: Wenn möglich streicht doch die WBB, durch den starken gleichmäßigen Zug zieht man sich so nämlich den Ansatz platt, dadurch sieht es eher fettig aus. Oder kämmt nach der Verwendung der WBB über Kopf nochmal mit einem groben Kamm und bindet die Haare für ein paar Studen LOCKER hoch, bzw. einfach vor dem schlafen gehen.

Ich kann einfach einmal pro Woche oder alle zwei Wochen mit warmem Wasser waschen (keine Rinse) und alles ist super! :)
So gleichmäßig verteilt bekommt man kein fremdes Fett in den Haaren!
Ach ja - Haaröl für die Spitzen nehm (und brauche) ich trotzdem noch.
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Krümelzwerg
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Re: der Water-Only-Experiment Thread

#1277 Beitrag von Krümelzwerg »

Danke für den Tip. Toll dass das bei Dir so hingehauen hat :)

Seit ein paar Tagen bürste ich nicht nur platt von oben herunter sondern quasi von jeder Seite 25 Bürstenstriche und schüttle danach aus. Klappt schon etwas besser. Hatte sie heute zu einem lockeren Messibun hochgebunden und nach dem Ausschütteln eine tolle Mähne ohne dass etwas fettig aussah oder extrem strähnig.
Vielleicht war es einfach etwas kontraproduktiv, die letzten Wochen glatt runter zu bürsten und die Haare zu einem strengeren Dutt, Zopf etc. zusammen zu machen. Da hat man das Strähnige zwar weniger gesehen, aber das heute hat genau das bestätigt, was Du schreibst.

Bin aber gerade erste bei Tag 3, also nicht der Rede wert :lol:

Trotzdem fühlen sie sich nicht mehr so strähnig an und irgendwie weicher obwohl das Serum fühlbar bis auf die Schultern herunter schon wieder in den Längen ist.

Spannend ist das alles ja schon. Aber dieses Duruchhalten...ich bin einfach kein Geduldsmensch
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blonderPumuckel
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Re: der Water-Only-Experiment Thread

#1278 Beitrag von blonderPumuckel »

Achso nochwas: ich weiß ja nicht wie ihr vorher gewaschen habt. Meine Kopfhaut brauchte auch eine Weile um sich an CO zu gewöhnen, von daher wäre es wahrscheinlich etwas zu krass von Shampoo driekt auf Water only um zu stellen... Wenn es also jemand von euch direkt von der Shampoowäsche aus versucht und nicht zufrieden ist mit dem Ergebnis, kann ja mal versuchen vorher auf einen alle ein bis zwei Wochen CO Rhythmus um zu stellen und und den Condi dann irgendwann einfach mal weg zu lassen, dafür dann aber zwei Mal pro Woche mit warmem Wasser.
Aber ich weiß ja ganicht ob das überhaupt jemanden betrifft ;)

Und noch was zu der WBB: ich habe das Gefühl das Verteilen des Sebums ist nicht nötig, das verteilt sich schon von allein. Durch die WBB kommt zum Teil mehr Fett in den Ansatz als die Haare auf einmal aufnehmen können. Wenn man einfach nichts tut (also z.B. wie ich nur einen groben Kamm verwendet) verteilt sich das Fett in der Geschwindigkeit wie das Haar es auch aufnehmen kann, um die Spitzen muss man sich halt nochmal extra kümmern.
Ich habe lange eine Mischbürste benutzt, die sich durch die Plasitkborsten dadrin fast wie eine normale Plastikbürste angefühlt hat, damit hab ich mir, auch wenn ich nicht von oben an gekämmt habe immer den Ansatz platt gezogen (auch über Kopf kämmen hat es nicht wieder wett gemacht). Der Ansatz war nichtmal fettig, aber es sieht bei Locken halt trotzdem komisch aus wenn der Ansatz platt ist und der Rest locker in der Gegend rumspringt. Wenn ich von der Kopfhaut an gekämmt hab, war der Ansatz danach immer fettig, das hab ich sehr schnell wieder gelassen, seit dem bin ich der Meinung Verteilen ist nicht nötig ;) Dann war die Bürste irgendwann kaputt und plötzlich war mein Ansatz förmlich aufgeplustert (hab auch den Fehler gemacht, die Haare nach dem Waschen mit der Bürste zu kämmen). Damit mein Scheitel da ist wo er hin soll, mach ich ihn vor dem Duschen und verwuschel ihn dabei auch nicht mehr, dann Haare ins Handtuch wickeln und solange sie noch nicht trocken sind nur headbangen um sie zu ordnen, der Ansatz ist mit Water only bei mir immernoch so aufgeplustert :)
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Vanadis
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Re: der Water-Only-Experiment Thread

#1279 Beitrag von Vanadis »

so tut mir leid, ich bin jetzt vielleicht ein wenig spät dran, aber mein erfahrung ist folgendermaßen, vielleicht helfen sie ja doch noch jemandem.

Ich hab nie eine WWB benutzt,weil ich in afrika einfach keine bekommen konnte. also nur ein grober kamm und einer mit zwei sektionen mit verschieden weit auseinder stehen zinken. hat auch funktoiniert.
und ich stimme dir @blonderPumuckel da auch zu, hier zuhause hab ich eine WWB und mit ihr sieht der ansatzt bei mir immer richtig schlimm aus. das war auch schon vor WO so. ich glaube sie stmuliert die KH doch extrem, und wenn man sie nicht nach jedem bürstenstrich auswäscht kämmt man sich halt die ganze zeit mit dem eignen sebum-dreck gemisch. und in die spitzen kam ich mit der auch noch nie. und mir erscheint das auch eher kontraproduktiv. aber ich kam wie gesagt mit einer WWB noch nie klar.
muss man einfach für sich selber rausfinden.
Auch stimmen meine gedanken mit den deinen überein, bezüglich der geschwindigkeit, in der das eigene sebum aufgenommen wird von den haaren. :)
ich hab auch schon festgestellt, dass strenge frisuren die optik verschlimmern. offen sahen sie einfach doch immer besser aus, vorallem nach dem über kopf kämmen. hab allerdings auch 2er haare. auch mochten es meine haare viel weniger aus einer frisur kommend gekämmt zu werden, als nach dem offen tragen. und das soll etwas heißen.^^

was ich auch gut fand, war, aloe einzuarbeiten, es trocknen zu lassen und danach nur ganz wenig "auszukämmen". danach sahen sie ein wenig frischer aus (und waren angenehmer zum anfassen). und ganz hin und wieder hab ich mit zitrone gewaschen. also nicht wie ein rinse nur drüber laufen lassen, sondern eingearbeitet, kurz einwirken lassen und ausgewaschen.

weniger haare gehen auch mir seit WO aus. allerdings mochten meine spitzen das viele kämmen beim umstellen ganz und gar nicht.die musste ich danach erstmal abschneiden. inzwischen kämme ich nur noch geringfügig mehr als mit schampoo. und ich trage sehr viel mehr offen, irgendwie kommen mir meine haare einfach nichtmehr so fragil vor. und ich denke auch, das die luft die dabei an die KH kommt irgendwie auch gut ist. allerdings werden sie dadurch viel dreckiger und ich hab mehr schmock im kamm.

allerdings sollte ich wohl hinzufügen, das ich oft schon nach 2 tagen,spätestens aber nach 4 wieder mit wasser wasche und das die ganze zeit so gehalten habe. und ich hatte so viel zeit, dass ich manchmal dreimal oder mehr am tag für mindestens 15 minuten meine haare gekämmt habe. irgendwie glaube ich aber nicht, dass das viel verändert hat.

ich hatte glück, keinen hat es interessiert, als ich die umstellung durchgemacht habe, war irgendwo in der pampa. und trotzdem hab ich mich nicht immer wohl gefühlt zwischen den wenigen menschen, bei denen ich da war.
trotzdem, haltet durch! an dem tag, an dem ihr seht dass die schlimme phase rum ist, werdet ihr wahrscheinlich luftsprünge machen!

es ist zwar immernoch so, dass ich mich manchmal frage, ob es andere seltsam finden, wie mein ansatzt aussieht ( weil es einfach anders aussieht,viel gebündelter (aber dann sag ich mir immer; wenn man schaumfestiger in die haare gibt, sieht es ähnlich aus, und genau das machen doch alle stars und etc. ;D)), aber ich mag es, und ich erfreue mich inzwischen so an meinen haaren!
ok, langer text, entschuldigt! bin jetzt auch wieder still. ich freue mich nur so! ^^ und ich hoffe, dass es mehr so gehen wird!
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Krümelzwerg
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Re: der Water-Only-Experiment Thread

#1280 Beitrag von Krümelzwerg »

Das mit der Aloe hatte ich auch schon mal versucht und als positiv empfunden.

Habe gestern wieder nach 7 Tagen gewaschen. Heute musste Trockenshampoo herhalten. Ich bin immer noch nicht zufrieden. Aber wenn ich gucke, war es vor 2 Haarwäschen echt noch schlimmer. Haben hier ja hartes Wasser (hab gestern recherchiert: 17,3 Härtegrad). Vielleicht sollte ich nächstes Mal doch mal wieder eine saure Rinde versuchen.

Aber trotz allem Gejammere: sie sind schon weniger strähnig
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Eliana
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Re: der Water-Only-Experiment Thread

#1281 Beitrag von Eliana »

So ich melde mich auch wieder zurück. Nach fast vier Wochen nur Wasser ist die Sebumproduktion stark reduziert. Vorgestern hatte ich das Bedürfnis nochmal ein bisschen nachzuhelfen in Sachen Pflege und habe die Längen bis in den Nacken mit einer Ölmischung behandelt. Nach ca. 3h war ich dann duschen und wollte die Kopfhaut normal nur mit Wasser behandeln und habe ein Roggenshampoo für die Längen vorbereitet. Lange rede kurzer Sinn: Das Öl ist natürlich nicht rausgegangen. Deshalb hab ich einen Tag später mit etwad Shampoo nachgeholfen. Da ja nichts an die Kopfhaut gekommen ist sehe ich das als missglücktes Experiment an. Aber mein WO wash geht weiter. Das schlimmste ist definitiv überstanden aber mit offen tragen ohne Trockenshampoo (Mehl) hab ich noch Probleme.

Ich beobachte weiterhin :-)
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Krümelzwerg
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Re: der Water-Only-Experiment Thread

#1282 Beitrag von Krümelzwerg »

Ach Mist, Du hattest auch einen Öl-Unfall?

Ich gestern auch! Gefärbt mit Khadi und zur Pflege wohl Zuviel Öl mit rein. Alles strähnig. Roggenmehl auch hier Fehlanzeige. Ich warte mal noch bis morgen und versuche es mit Trockenshampoo zu retten. Wenn nix hilft versuche ich Roggenmehl mit Eigelb zum Entfetten. Sonst bleibt nur Abwarten und Tee trinken (oder Haarseife).
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Blumenmonster
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Re: der Water-Only-Experiment Thread

#1283 Beitrag von Blumenmonster »

Halli-Hallo,
nachdem ich bereits seit langer Zeit stille Mitleserin bin, schreibe ich auch mal endlich etwas schreiben. Ich machte schonmal vor einem Jahr wateronly und mein Haar wurde wirklich etwas dicker und voller aber da mein Haar vom Aufhellen so beschädigt war und ich mich nach Shampoo sehnte, hörte ich damit nach etwa ein bis zwei Monaten auch wieder auf. Nun ist mein Haar aber so extrem dünn, kaputt und trocken geworden, dass ich wieder vom shampoo wegwollte. Ich wusch es einmal mit einer Natronwäsche und danach mit roggenmehl, etwa ein Monat lang. Meine Mutter sagte mir, dass mein Haar sich dicker anfühlt und aussieht, also blieb ich dran. Ich hatte mit keiner richtigen Umstellungsphase zu kämpfen, mein Haar lag einfach nicht gut, also trug ich einen Zopf. Aber nach und nach sahen meine Haare wieder gut aus. Dann ließ mein Haar ein bis zwei Wochen fetten, ohne sie zu waschen. Am Mittwoch Abend riskierte ich es dann und wusch mein Haar nur mit Wasser, massierte es dabei aber nicht so lange wie letztes Jahr. Und am nächsten Tag war es sauber, nur die locken vom geflochtenen Haar gingen auch Tage danach nicht raus. Mein Haar, das ich sonst mindestens alle zwei Tage gewaschen habe, sind jetzt immer noch sauber. Bisher hatte ich auch jetzt keine starke Umstellungsphase, jedoch sehen sie extrem trocken, dünn und kaputt aus. Ich will aber diesmal dran bleiben, weil ich endlich schönes, langes Haar haben will und daran glaube, dass sich meine Probleme nach ein paar Monate von alleine legen werden. In der Zeit wir ich jetzt wieder ohne Shampoo bin, konnte ich aufjedenfall einen schnelleren haarwuchs feststellen, was auch meinen Freundinnen aufgefallen ist. Also Augen zu und durch, wobei ich es ja eigentlich ziemlich leicht habe, dadurch dass ich nicht mit fettkopf rumlaufen muss :) jetzt brauche ich nur noch eine neue Nachtfrisur, weil ich finde, dass mir so extreme Wellen, zumindest bei meinem derzeitigen Haarzustand nicht sehr schmeichelt :)
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LisaFe90
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Re: der Water-Only-Experiment Thread

#1284 Beitrag von LisaFe90 »

Also ich mache ja w/o jetzt seit Ende Januar, also bissi mehr als zwei Monate. In der Zwischenzeit hatte ich auch mal mit neutralem Henna gekurt. Da hatte ich das Gefühl, dass es durch die ganze Entfernung den Vorgang auf Punkt Null zurück setzt.
Und jetzt habe ich wieder an dem Hinterkopf strähniges Haar. Die meisten Zeit Laufe ich eh mit Messi Dutt rum. Ivh nehme auch nur einen groben kamm oder holzbürste.

Geht der fettkopf am Hinterkopf auch irgendwann weg?

Ich weiß natürlich nicht wie extrem es von hinten aussieht, aber mit offenen Haaren will ich auch mal wieder rumlaufen.
2c M ii * Umfang ~ 7,0 cm * NHF dunkelblond
Länge <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>: 68 cm (08.10.17),
Ziel: 80 cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> (Ich hoffe Irgendwann im Januar 2018)
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Chocodragon♥
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Re: der Water-Only-Experiment Thread

#1285 Beitrag von Chocodragon♥ »

Ich habe mir die ersten11 Seiten durchgelesen, habe leider nicht wirklich etwas über WO und Locken gefunden.
Meine Frage: ist WO auch für Lockiges/störrisches Haar geeignet und kann man auch Locken mit der WBB bürsten?
Ich hatte gelesen, dass diese Bürsten Haarbruch fördern können und dann halt die Sache, dass man Locken eher nicht Bürsten sollte.
Und wie ist es mit sehr kalkigem Wasser? Wird der Kalk durch Essigspülungen neutralisiert?
Ich hoffe, die Fragerei ist nicht allzu aufdringlich :oops:
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Re: der Water-Only-Experiment Thread

#1286 Beitrag von Acyria »

Locken würde ich auf keinen fall mit einer WBB bürsten, das sieht meisstens aus, wie aufgeplatztes Sofakissen.
Ich benutzte meine WBB, um mir meine Wellen heraus zu kämmen.
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Re: der Water-Only-Experiment Thread

#1287 Beitrag von Eliana »

Hallo Schokodragon,
Wo wenn nicht hier solltest du solche Fragen stellen dürfen :)
Zur WBB bei Locken weiß ich nichts, aber WO ist erstmal für jedes Haar ggeeignet. Manchmal versuche ich bei solchen Fragen immer den Standpunkt der Natur einzunehmen. Mit Wasser zu waschen ist absolut natürlich unabhängig von der Haarstruktur. Da Wildsaubürsten aber nicht auf Bäumen wachsen ist es eher nicht natürlich und es Bedarf Erfahrungswerte :mrgreen: .
Achso und eine Essig- oder Zitronenrinse kann tatsächlich den Kalk neutralisieren. Mach das auf jeden Fall.

@Krümelzwerg
Hast du denn das Öl im gesamten Haar verwendet oder auch nur in den Spitzen? Erzähl mal wie du deinen Unfall korrigieren konntest. Ich hab mir jetzt wieder vorgenommen das Haar einfach ganz in Ruhe zu lassen. Die letzten Tage habe ich das Bürsten vernachlässigt und der Ansatz schien wieder fettiger. Ich nehme mir vor wieder konsequenter zu bürsten.
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Re: der Water-Only-Experiment Thread

#1288 Beitrag von Chocodragon♥ »

Acyria und Ophelia*, danke für eure Tipps. Dann werde ich mir lieber keine WBB anschaffen.
Reicht es, stattdessen mit den fingern und mit einem Holz-oder Hornkamm, das Sebum zu verteilen?
Kann man auch zwischendurch mal mit Haarseife waschen oder ist das auch schummeln?
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Re: der Water-Only-Experiment Thread

#1289 Beitrag von mitternachtsblau »

ich möchte meine Ergebnisse mit Water Only auch einmal teilen:
in meiner Kindheit wurde nur mit Wasser gewaschen, von anderen Kindern hab ich mich dann überzeugen lassen, dass das ekelhaft ist und hab leider mit Shampoo begonnen, davon versuche ich nun wieder wegzukommen und wasche deshalb seit Anfang März wieder shampoolos. Ich habe zuletzt am Freitag gewaschen und meine Haare schauen heute immer noch so aus, als hätte ich gerade (mit Shampoo gewaschen) und geföhnt. Früher habe ich jeden dritten Tag gewaschen (das wäre heute früh gewesen, war aber überhaupt nicht notwendig). Also durchhalten, es lohnt sich :)
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blonderPumuckel
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Re: der Water-Only-Experiment Thread

#1290 Beitrag von blonderPumuckel »

@Chocodragon: Ich habe Locken. :wink:
Mit einer WBB kommt man bei Locken oder sehr dicken Haaren kaum durch (hätte noch eine zu verschenken/tauschen), ich hatte immer eine Mischbürste, macht letzlich genau das gleiche. Wenn man aus Locken Wellen machen will ok, wenn es Locken bleiben sollen nicht. Und über Kopf mit der Mischbürste = Wischmopp.
Alles andere steht schon in meinen Beiträgen weiter oben auf dieser Seite, aber um es kurz zusammen zu fassen: grober Kamm reicht aus, mehr brauchst du nicht. :wink:
Zuletzt geändert von blonderPumuckel am 05.04.2016, 17:36, insgesamt 1-mal geändert.
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