Hallo,
ab jetzt gibt es wirklich keine Ausrede mehr, dass jemand seinen Mond nicht in den Haaren verbauen kann.

Haarlänge spielt (fast) keine Rolle mehr, denn die ideale Haarmondfrisur besteht aus
zwei Haarsträngen, die ultimative "Schummel"-Lösung, um auch mit kürzeren Haaren eine Frisur für eher längere Haare nachzubauen, was zumeist etwas aufwändiger ist, als mit einem Strang genau nach einer Anleitung für sehr langes Haar zu arbeiten.
Zweite Grundbedingung für die ideale Haarmondfrisur: Die beiden Stränge machen
zu Beginn einen Knoten. Dieser Knoten ist Haltegarantie für den bauchigen Teil des Haarmondes. Nix kippt mehr nach hinten oder unten - der Mond bleibt, wo er eingeschoben wurde. Und die Frisur wird und wird einfach nicht lockerer - den ganzen Tag lang.
Hier zum einen ein Diskbun - gegenläufig gewickelt natürlich auf Knotenbasis.


Der hat den Tag über bombenfest gehalten und war auch viel bequemer als ohne Knoten, weil man für den dicken Teil des Haarmondes mehr Platz lassen kann und mit dem wegführenden Ende des Mondes auch nicht ultradicht an der Kopfhaut entlangschleichen muss.
Rotationssymmetrisch habe ich den Diskbun auf Knotenbasis gestern auch mit Haarmond probiert.


Sieht auch gut aus, gefällt mir aber nicht so gut wie der normale.
Und hier ein zweisträngiger LWB, wobei ich einen Strang oberhalb und einen unterhalb des Knotens gelegt habe.


Trage ich grad heute und auch hier bin ich des Lobes voll. Geht sicherlich auch ganz ohne Knoten - und mit einem normalen Haarstab, nur ist dann der Haarmond wieder aus dem Spiel.
Fazit: Mit einem zweisträngigen Knoten am Anfang und dann die eine oder zwei Schlaufen irgendwo mit dem Mond aufgefädelt kann man gar nichts falsch machen.
LG
Fornarina