
Außerem würden sie offen schneller kaputt gehen, durch die Reibung, das einklemmen und verknoten tun sie dann auch, nö danke, kein Bedarf.
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Das kenne ich! Und ich glaube auch, daß das plötzliche Empfinden "offene Haare sind was persönliches/intimes" durch die Angewohnheit, sie überwiegend weggesteckt zu tragen, zustande kommt. Ich hatte vor zwei Jahren ein ähnliches Erlebnis; war jahrelang in keinem Strandurlaub mehr, in keinem Schwimmbad etc., höchstens auf dem Balkon oder im Park auf der Wiese, und da in normalen Sommerklamotten, und dann war ich nach all den Jahren also mal wieder mit meiner Freundin und ihrer Familie im Starnberger See-Bad, und hatte richtiggehende Hemmungen, mein Sommerkleid abzulegen - ich kam mir so dermaßen entblößt vor im Bikini!! Dabei habe ich eine sehr gute Figur, und drumherum waren ja auch alle in Badesachen - logisch, Strandbad halt - aber ich war es halt einfach nimmer gewöhnt, in der Öffentlichkeit nur noch derartig winzige Stoff-Fetzchen am Leibe zu tragen und sonst nüscht. Und so kann einem das wahrscheinlich auch mit dem Haarschmuck ergehen, denke ich mir...Sectumsempra hat geschrieben:Als ich jahrelang eine Brille getragen habe fühlte ich mich ohne auch nackt. Ich denke das kann man auf einige Sachen übertragen die man immer so bei sich hat/trägt/anzieht.. was auch immer
Nö. Hab ich nicht nötig, sorry. Auf neidische Blicke von anderen kann ich ebensogut verzichten wie auf blöde Anmachsprüche oder geifernde Blicke von irgendwelchen Typen.Flick75 hat geschrieben:Hallo,
meine ehrliche Meinung ist, dass sich Frauen mit schönen, langen Haare viel öfter trauen sollten, diese auch in der Öffentlichkeit zu zeigen!
Ihr seit euch der neidischen Blicke anderer Frauenn und der faszinierenden Blicke der Männer sicher!!!
Also....mehr Mut!!!
geh ich mit.Maus hat geschrieben:Da sagst Du etwas absolut Wahres! Ich frage mich auch, wer so etwas eigentlich diktiert.Yulan hat geschrieben: Wäre schön, wenn jeder mit seinen Frisurvorstellungen auf der eigenen Kopfhaut bliebe.