wachst, wachst....
Im Moment werden sie meist in einer Duttkreation verstaut, von der ich nicht weiß, ob sie einen Namen hat und wenn welchen, jedenfalls hält sie sehr gut; auch mit einem Stab, was man von einem LWB nicht gerade sagen kann.
Gestern habe ich wieder mit Seife gewaschen. In den Längen hatte ich eine Art Joghurt-Kur, die ich mit normaler Seife ausgewaschen hab (irgendwo habe ich gelesen, dass gewöhnliche Seife stärker rückfettet- und ich wollte den Längen ein bisschen Fett zufügen) danach mit Zitronen-Rinse übergossen und eiskalt ausgespült. Das Ergebnis sind griffige und schwere Haare. Nicht unangenehm, aber ein bisschen ungewohnt, als wäre da noch eine Schicht auf den Haare.
Ich habe das Gefühl, dass der Übergang zwischen Seife und Schampoo immer etwas seltsam ist. Aber ich bin manchmal einfach zu faul für die Seife.
Im Moment benutze ich meine Seife oder das Koffein-Schampoo von Alverde oder Calendula von nature friends. Letzteres ist relativ flüssig und lässt sich gut verteilen; bei der zweiten Flasche habe ich jedoch das Gefühl, dass es ziemlich aggressiv ist. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass es schon die zweite ist. Ich muss immer mal das Schampo wechseln, sonst meckern meine Haare.
Danach tue ich manchmal eine Spülung rein (fragt mich nicht nach dem Namen, ist nicht aus Deutschland).
Ins "handtuchfeuchte" Haar (ich liebe diesen Ausdruck

) tue ich dann hin und wieder (heißt, wenn ich dran denke) entweder Spitzenfluid von Alverde (und später etwas Öl) oder Kokosöl. Ich liebe das Zeug und knete es auch gerne in die Flechtwellen vor der Wäsche.
Es überdeckt den Geruch der Haare bzw. Kopfhaut (die Haare selber riechen ja nicht), den ich nicht so mag und der mich meist zum waschen bringt.
Deshalb bin ich im Moment auf einem Rhythmus von drei bis vier Tagen. Ich denke, damit komme ich ganz gut hin; ich mag es nicht mit völlig fettigen Haaren vor die Tür zu gehen. Und sie sollten es so vertragen.
Heute mal einen Roman; aber ich drücke mich nur vor der Arbeit- muss noch für eine Prüfung lernen.
Aber ein paar Fotos müssen noch sein:


Flechtdutt mit umwickelten Strähnen, Holländer geduttet, heutiger Dutt
im Nacken franseln ganz schön viele Haare herum. Letztens ist ein Klettverschluss drin hängen geblieben, das war nicht so schön. Ich habe generell das Gefühl, dass sehr viele Haare kürzer sind als die längsten. Deshalb sind die Spitzen halt auch relativ dünn. Ich weiß nicht, obb das nachwachsende Haare sind, oder wo die alle herkommen. hauptsache sie wachsen auch nach unten (naja, das besagt ja schon allein die Schwerkraft)...
der Spliss scheint mir weniger geworden sein. Ich habe ziemlich viel S&D betrieben und in letzter Zeit viel geduttet. Nur wenn ich zu Hause bin komm ich auf die Idee sie offen zu tragen und jetzt war ich weniger zu Hause

Hat alles seine Vorteile
