Hallo Trolli!
Na, immerhin bin ich mit meinen Aloe hassenden Haaren nicht allein.

Ich habe bei dem Gel aus der Tube den Alkohol und die Konservierung als Buh-Männer im Visier.
Farbeziehen möchte ich eigentlich nicht, bin froh das die Directions bisher am Kopf geblieben sind. Werde es wohl nicht nochmal testen.
Kannst du deine Aloe Planze nicht in der Körperpflege verbraten? Bodylotions, Duschgele usw...
@ TB:
Das native Kokosöl zieht bei mir nach oben. Definitiv.
Hatte mit Vorgesetrn nach der Strohattake die Spitzen und die untersten Längen damit geölt. Gestern waren die mittleren Längen schon leicht fettig, der Ansatz aber noch tiptop. Und heute morgen ist das Kokoöl schon auf Ohrenhöhe, der Ansatz aber noch immer annehmbar.
Das sieht recht seltsam aus.
Vor allem wundert mich das starke wanderen des Kokosöles, hatte das mit anderen Ölen nicht oder eben nicht so stark. Was ist jetzt anderes?
Frei nach Wuschlons Rezept habe ich mir gestern eine Lecitin-Pflegemilch zusammen gerührt.
Fettphase auf Vorrat:
- 10 gr Fluidlecitin CM
- 30 gr Wildrosenöl (Müller) Achtung! Hauptbestandteil Jojoba und Mandel
- 27 gr Rapsöl
Wasserphase:
- 1 gr Honig
- 19 gr Wasser
10 gr Fettphase + 20 gr Wasserphase zusammen kippen und schütteln.
Es hat sich sofort eine homogene Phase gebildet, die schön dünnflüssig ist. Muss so sein, wegen der besseren Dosierbarkeit. Das ganze sieht wirklich wie Milch aus.
Die Lecitinmilch kam in eine Tropfflasche und wird wohl heute nach der Wäsche getestet.
Und wie immer im Frühling habe ich HA. Beim morgentlichen Kämmen bedecken die ausgefallenen Haare das ganze Waschbecken, und jedes mal durch die Haare fahren befördert ebenfalls lose Haare ans Tageslicht.

Im Moment verliere ich sicher mehr als die angeblich gesunden (durchschnittlichen) 100 Haare pro Tag.
Ich überlege mir ob ich nicht für ein-zwei Monate mit der Bierhefe hochfahren soll auf 15 Stk. Würde das was gegen den HA bringen?
Was könnte noch gegen den HA helfen?
Ich will nicht wieder so viele Haare verlieren wie letztes Jahr. Mein Scheitel ist doch eh schon so breit
Leicht verzweifelte Grüße, Oleander