ich hoffe, dass es noch nicht einen solchen Thread gibt, ansonsten entschuldige ich mich vielmals, da ich weiß, dass es nervig ist, wenn ein Newbie hier sozusagen einfach reinplatzt und direkt ein Thema eröffnet

Inwiefern beeinflussen Hormonveränderungen im Körper die Haarstruktur und das -wachstum.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass mein Haar feiner geworden ist. Es hat meiner Ansicht weniger Volumen als vor 10 Jahren. Ich bin 26 Jahre alt und habe lange Haare seitdem ich 14 bin. Mit 23 hatte ich sie bis zur Taille und habe sie dann bestimmt an die 30cm abgeschnitten, da die Längen einfach vertrocknet waren. Seitdem versuch ich sie wieder lang zu bekommen. Ich schneid nun regelmäßiger als früher und achte auf viel, viel mehr Dinge - richtige Bürste, nicht zu heiß waschen, ich föhn nicht, trage Haargummis ohne Metall, regelmäßige Anwendung von Kur/Spülung, wasche 2-3x max., versuche es zu vermeiden, dass sie sich aufreiben (beim Schlafen, beim Anlehnen, Rucksack etc.), Shampoos ohne Silikone und PEG...doch irgendwie habe ich das Gefühl, dass meine Haarstruktur sich geändert hat. Oder sind einfach mehr Haare abgebrochen, die mir in der Länge fehlen?? Ich meine auch, dass sie weniger glänzen als früher.
Mittlerweile hat man bei mir eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt und irgendwie kam ich dadurch auf die wüste Idee mit den Hormonen. Vielleicht mach ich mich auch einfach nur verrückt...
