Melis - Züchten ohne Pimpampo

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Melis
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Melis - Züchten ohne Pimpampo

#1 Beitrag von Melis »

meine haargeschichte:

ich hatte nie richtig lange haare. an meine kindheit erinnere ich mich immer nur so (haarmäßig ;) ) dass die anderen mädchen schöne lange haare hatte und ich was kurzes, praktisches. hat meine mutter selbst geschnitten, lange haare fand die unpraktisch, um tochter-kämmen hatte sie wohl keine lust. meine mutter bestreitet bis heute, dass ich aufgrund ihren willens keine langen haare hatte und legt als beweist kindergartenfotos vor, aber da gehen die längsten bis zu den schultern, es gibt einen pony und so stufen am anfang.

auch in der pubertät hatte ich kurze bis mittellange haare, habe viel farblich experimentiert (henna, chemie). ende der schulzeit waren sie dann blondiert, um sie bunt zu machen mit directions. hatte sie dann mal abgeschoren, dann zu so einer art bob wachsen lassen und lange in so einem schwänzchen getragen.

irgendwann hatte ich die nase voll von bunt, habe sie einfach in einer farbe richtung naturhaarfarbe überfärbt und wachsen lassen.
anfanf 20 hatten sie die längste länge, da waren die längsten wohl ungefähr APL, allerdings zu stark gestuft und dadurch fisselig im unteren bereich.

habe sie dann auf kinnlang abgeschnitten und festgestellt, dass ich plötzlich locken hatte (durch das ganze blondieren und färben und die silikone hatte ich mir wohl vorher die struktur so kaputt gemacht, dass ich es nicht wusste und als kind waren sie definitiv glatt) bzw durch kneten meine haare in richtige locken verwandeln kann.

für die kürzeren haare bekam ich viele komplimente, weil ich ja pixiekurz kannte und auch gut finde und fand, wurde es dann kürzer und kürzer und pixie, so bin ich die letzten jahre rumgelaufen, habe dann wieder mit chemie gefärbt in dunkler und rottöne.

2009 mal wachsen lassen, 2010 konnte ich dann gerade ein schwänzchen machen, aber der pony flog beim radfahren in mein gesicht - ab damit. dann habe ich sie aus spaß abgeschoren auf wenige mm, fand das auch sehr gut, allerdings war es auf dauer suboptimal wegen meinen kopfhautproblemen. deshalb habe ich im herbst den entschluss gefasst, sie wachsen zu lassen.

ich oute mich somit als relativ überzeugte kurzhaarträgerin. lange haare sind für mich immer "viel arbeit, viel mühe, hängen im weg rum, man reißt sie sich mit dem rucksack aus, sind mein küssen im weg, verteilt man überall, liegen im abfluss und kurz ist da doch viel praktischer". die aussagen meiner mutter wirken also nach. ich will damit nicht sagen, dass lange haare schlecht sind, sonst wäre ich ja nicht hier, aber aus meiner eigenen haargeschichte kenne ich eben eher die vorteile der kurzen haare und sie vorteile der langen konnte ich bisher nicht richtig erfahren.

mich hier angemeldet, um unterstützung zu erhalten, vor allem seelisch. in meinem umfeld bekomme ich das eben nicht so sehr.

mein ziel ist, sie wachsen zu lassen und gesund zu erhalten, ohne in einen haarpflegewahn zu verfallen. ich kenne mich gut genug um zu wissen, dass es mich dann zu schnell nervt und ich zur schere greifen werde. deswegen möchte ich ein back to basic-programm fahren. waschrhythmus reduzieren, pflege mit ölen, die eh da sind, hochstecken und schauen. dabei sind auch ökologische gründe enthalten und mein ziel ist: natürliche inhaltsstoffe, wenige inhaltsstoffe, so wenig und unkompliziert wie möglich, aber so viel wie nötig, damit ich freude an den langen haaren habe.

ich möchte frisuren lernen und lange haare anders kennenlernen als "im weg und eh nur pferdeschwanz oder wunschelknödel"

ich bekomme die ersten weißen und weil ich auf keinen keinen keinen fall in einigen jahren eine frau anfang 30 sein möchte, sie jeden monat ihre haare färbt, um das zu verstecken, habe ich mich auch für meine naturhaarfarbe entschieden. mich reizt der gedanke, wie die wohl aussieht bei langen gesunden glänzenden haaren, wenn es natürliche sonnensträhnchen gibt.

meine haarfarbe ist aschig, ich würde es als aschbraun bezeichnen und ich habe wellige haare mit zwei definitiven locken und ich kann sie mehr zu locken verarbeiten, insofern bin ich gespannt, was ploppen ermöglicht, wenn sie mal länger sind.

aktuelle haarpflege:

ich experimentiere noch, was zu haarlänge passt. seifenwäsche, co, verdünntes co, wo mit einem ungefähren waschrhythmus alle vier tage. keine stylingprodukte außer zuckerwasser im ausnahmefall und brustwarzensalbe als wachsersatz. ein grobzinkiger kamm, keine bürste (wegen den locken, auch wenn es die noch nicht gibt).
ich kämpfe mit der übergangsunfrisur und bin nicht so wirklich zufrieden, aber versuche, durchzuhalten. sie glänzen schön. sie wachsen.

es wird wohl dauern, bis sie lang sind (aktuell 4 cm gesamtlänge) und mein ziel ist midback. eine dauer des projekts abzuschätzen traue ich mir derzeit nicht zu :? aber selbst gestuft dauert es vermutlich 3 jahren. puuuuh.
Zuletzt geändert von Melis am 03.03.2014, 15:23, insgesamt 3-mal geändert.
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JulchenS
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#2 Beitrag von JulchenS »

Hallo Melis!!

Glückwunsch zu deinem TB und ganz viel Durchhaltekraft...
1bFii <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>: radikaler Schnitt kompletter Neuanfang dank dämlicher Frisöse und Problemen mit SD
Ziel: Haarausfall in den Griff bekommen und wieder zum alten ZU 6-7cm zurück, zurück zur Taillie
julchenS-->und das ist meins
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vanillamorning
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Re: Melis - Züchten ohne Pimpampo

#3 Beitrag von vanillamorning »

Melis hat geschrieben: weil das wachsenlassen aber schwer ist und die verlockung, es zu umgehen groß, habe ich mich hier angemeldet, um unterstützung zu erhalten, vor allem seelisch. in meinem umfeld bekomme ich das eben nicht so sehr.
Hallo Melis,

du hast aber eine sehr bewegte, haarige Vergangenheit. :wink:

Ich wünsch dir viel Erfolg dabei, deine Ziele zu erreichen. Fühl dich angefeuert, nicht doch wieder eine Schere in die Hand zu nehmen und kurz zu schneiden. :tuschel:

Hier bleib ich jedenfalls. :kaffee:
1b M ii / 9 cm Umfang / 100 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
Nächste Ziele: Klassiker

Heiß auf Klassiker & gesunde Kopfhaut!
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Rhiannon
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#4 Beitrag von Rhiannon »

Ich wünsche Dir ganz viel Durchhaltevermögen und gutes Gelingen!

Mein Anfang sah so aus:

Bild *klickmich*
1bFii ~ Feenhaare ~ DM: 0,04-0,03mm ~ UF: 7cm ~ Steißbeinlänge ~ 84,5cm ~ 08/11 ~ NHF: Beautiful dark shining silver ~ Winter: NW/SO ~ Sommer: Seifenkraut

*Älter werden ist nichts für Feiglinge* Mae West
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Melis
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#5 Beitrag von Melis »

danke schön. ich denke, ich muss eben durchhalten und hoffe darauf, dass ich wenn sie erstmal lang und schön sind (damit meine ich eben nicht knapp apl mit zusseligen stufen) auch wieder positivere reaktionen bekomme. kurze haare sind ja auf ihre art auch aufwendig, wenn sie nicht liegen, kann man wenig machen und damit es gut aussieht, muss oft nachgeschnitten werden.

erstmal mache ich drei kreuze, wenn sie wieder so sind wie das kurzgelockte foto. das sieht dann wieder nach frisur aus und mit locken kann ich was anfangen. und das sind nur einige monate.

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Melis
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#6 Beitrag von Melis »

aktuelle länge: 5cm :tanz:

heute ist der vierte tag (waschtag) und ich habe es geschafft, dass es bis jetzt erträglich aussah. überwiegend durch abstinenz (nichts rein) und an abstehtagen leicht anfeuchten mit wasser und dann ne mütze drauf zum runterdrücken und erst nach einiger zeit wieder mütze weg. das klappt ganz gut.

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Melis
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#7 Beitrag von Melis »

5,5 cm :tanz:
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Melis
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#8 Beitrag von Melis »

okay, langsam macht es spaß.

ich befürchte ja, dass meine messungen immer arg optimistisch sind, aber egal. zunehmend sehe ich effekte. meine haare sehen zumindest schon mal gesund aus und fühlen sich kräftig-elastisch an. wie weich sie sind ist schwer zu sagen aufgrund der länge (öhm kürze). bisher komme ich mit haarseife, rinse und spülung (alverde B/S - eher für den geruch, nicht wegen der notwendigkeit) gut aus. meine haare haben begonnen, öle und lanolin-creme aufzusaugen und ich habe endlich gelernt, es richtig zu dosieren.

vor dem waschen mache ich immer noch meine ölkur, allerdings mehr wegen der kopfhaut als den haaren.

der vier-tage-waschrhythmus klappt gut, nur manchmal kippe ich ihn (wenn ich eben der armen kopfhaut mehr pflege geben will).

ich verzichte auf leave-in mit wasser und feuchte sie nur manchmal an, bevor ich sie mit einer mütze in form dressiere. da das vermutlich aber schonender ist als ständig stylingprodukte zu nehmen, ich gut öle und letztlich bei der länge eben nicht drumherum komme, bin ich zufrieden.

wenn ich meine finger dazu bringe und meine ganzen klammern suche, kann ich vielleicht sogar so ein zöpfchen wie lacaninchen flechten, nur halt in deutlich uneleganter ;)

leider spiele ich beim lernen immer am kopf rum und ich glaube, die mechanische belastung für meine haare ist dabei recht hoch. meiner kopfhaut schadet es leider auch. so ein blöder hand-beschäftigungs-automatismus beim lernen eben, den ich nicht wirklich merke.

dabei verliere ich auch viele haare (die werden eh lose sein), jedenfalls fällt mir dabei auf, dass die, die ich verliere, kürzer sind als meine längsten. :?: versteht das jemand? ich habe schon geschaut, die haarwurzel ist definitiv dran, deshalb stimmt meine erste sorge, dass sie durchs verstrubbeln beim lernen abbrechen, schon mal nicht.

Melis
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Steppenwölfin
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#9 Beitrag von Steppenwölfin »

Hey Melis,

ich wünsche dir auch ganz viel Erfolg und Durchhaltevermögen. Mit Geduld schaffst du das schon. :)

bin mal gespannt...

LG Wöfchen
2a F ii / braun / 65cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
Ziel: 1. BSL [ERREICHT] 2. Taille 3. Hüfte

Mein Projekt
Maus
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#10 Beitrag von Maus »

Hallo Melis,

was meinst Du mit "Sparprojekt-Budget: + 7,25€"? :?:

Ich bin ein Geizkragen :oops: und Haarpflege ohne großen finanziellen Aufwand find ich interessant. Erzähl' doch mal ein wenig. :D
2aFi - zwischen APL und BSL (Endziel erreicht)
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Melis
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#11 Beitrag von Melis »

@maus: bei den gemeinschaftsprojekten gibt es ein sparprojekt (jede entschließt sich, wieviel geld sie jeden monat für haarezeug ausgeben will), da mache ich mit und meinen "kontostand" habe ich in der signatur stehen.
also, ich habe nicht durch sparsame haarepflege geld erwirtschaftet, ich habe es "nur" gespart und nicht ausgegeben :wink:

ich habe einfach keine lust, ein vermögen für meine haare auszugeben (ähnliches mache ich aber auch bei körperpflege, da versuche ich, mit wenigen sachen hinzukommen und nicht ständig was neues zu probieren).

heute habe ich einen staubkamm/läusekamm gekauft wegen den kopfhautproblemen. ich erhoffte mir, die schuppen damit sanft lösen zu können und gleichzeitig auch die finger damit vom kopf zu lassen (um nicht weitere probleme herbeizuführen). leider ist der staubkamm total scharf.
ich habe eben versucht, schuppige stellen auszukämmen (was zwar funktioniert hat), aber jetzt schmerzt meine kopfhaut von der reizung durch den kamm. die geräusche beim kämmen waren grausam. ich fürchte, damit tue ich meinem kopf nichts gutes. jetzt frage ich mich, was den haaren mehr schadet: sägeartiger staubkamm oder fingernageldauergekratze?

ach mann :nixweiss:

ich bin unzufrieden. mit dem staubkamm. mit mir. mit dem haarwachstempo. mit meiner inkonsequenz (durch die ich mir alles vermassele, zumindest fühlt es sich heute so an)

es ist tag 1 nach dem waschtag (= tag 0) und ich frage mich, wie ich bis tag 4 durchhalten soll. habe sogar überlegt, ob ich vielleicht mit dem seife waschen aufhören soll und die kopfhautprobleme auch damit zusammenhängen

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einszweidrei
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#12 Beitrag von einszweidrei »

Ich wurde gerufen?? :lol: "Inkonsequenz", das ist MEIN Name...seufz...damit vermassele ich mir auch sooo viel..
Also das mit dem Schuppenkratzen hört sich nicht so nett an für den Kopf, ich mach das mit dem Läusekamm bei meinem Baby nach dem Baden gegen den Milchschorf, der ist dann schön eingeweicht und löst sich leicht. Wie das bei echten Erwachsenenschuppen ist, weiß ich leider nicht... Hast du denn schon mal versucht, die Schuppen ebenfalls einzuweichen, sogar mit Öl, und dann sanft mit dem Läusekamm die Schuppen herauszulösen??
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Melis
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#13 Beitrag von Melis »

ich weiche die kopfhaut bisher vor dem waschen mit öl ein und habe dann versucht, vorsichtig die schuppen mit den fingern zu lösen. es sind keine kopfschuppen-schuppen, es ist eine ganz milde psoriasis-form. d.h. es sind größere, feste schuppen, die am kopf "kleben" und die haare teilweise umschließen.

vor dem nächsten waschen werde ich es mit öl und kamm mal probieren, aber leider reagiert meine kopfhaut auf mechanische reizung mit vermehrter schuppenherdbildung. deshalb ist der versuch, die schuppen mit einer naturborstenbürste zu lösen, erstmal auf eis gelegt. so scharf, wie der kamm sich anfühlt, befürchte ich, mir da eher kratzwunden zuzuziehen.

offensichtlich ist mein läusekamm billiger mist :roll:

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#14 Beitrag von Melis »

auf anraten im psoriasis-thread habe ich heute die haare nicht mit seife gewaschen, um meiner kopfhaut die saure rinse zu sparen.

also: öl rein, paar std warten und waschen mit co (alverde b/s), ausspülen und ganz kalt rinsen für den glanz. fühlte sich ganz okay an. als leave-in wollte ich einige tropfen mandelöl nehmen, leider habe ich dabei ein dosierungsproblem (ich lerne es nie!!!). deshalb sind die haare noch etwas ölig, es war leider zuviel öl.
ich hoffe, sie saugen es in der nacht noch auf.

meiner kopfhaut geht es bislang sehr gut, sie ist nicht trocken und ich habe sie noch nicht in stücken abgezogen. vermutlich ist seifenwäsche eben nichts für mich, auch wenn ich die haare damit schöner finde.

beim nächsten waschtag (di) werde ich mal probieren, wie sie ohne leave-in-öl sind vom glanz und der weichheit her.

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#15 Beitrag von Melis »

mandelöl zog mit sockentrick dann genügend ein, um alltagstauglich auszusehen.

leider spiele ich zuviel auf dem kopf rum (lernphase ist kritisch), was mir leid tut wegen der mechanischen belastung, aber richtig abgestellt bekomme ich es nicht. zur vermeidung wollte ich dann wieder ölen, damit die finger den kopf nicht anfassen können.

habe kokosöl in der küche gefunden. ](*,)

es ist gut, dass ich die haaren wachsen lasse, denn wenn sie länger sind, habe ich vielleicht nicht mehr das leidige öl-überdosis-problem! :wink:

gottseidank ist es schon teilweise eingezogen und ich darf das haus eh nicht verlassen wegen lernen.

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